Berlin
Freie Universität blockiert Flüchtlingsunterkunft
In Berlin-Dahlem plant der Senat, ein Containerdorf für 260 Flüchtlinge auf dem Gelände der FU zu errichten, was bei der Uni auf Widerstand stößt. Die FU betont, dass das Areal ab 2024 für Baumaßnahmen benötigt wird.
In Berlin-Dahlem an der Thielallee 63, wo derzeit ein mit Sträuchern bewachsenes Grundstück als Parkplatz genutzt wird, plant der Berliner Senat, ein Containerdorf für 260 Flüchtlinge zu errichten. Die Fläche umfasst etwa 4000 bis 5000 Quadratmeter und gehört zum brachliegenden Gelände der Freien Universität (FU) Berlin. Die geplante Nutzung des Geländes stößt jedoch auf Widerstand in der lokalen Gemeinschaft, insbesondere bei der Freien Universität selbst. Die Universität hat eigene Pläne, das Areal für ein neues Gebäude für Lehre und Forschung zu verwenden. Das weltoffene Gesicht der FU bekommt Falten, wenn es mit der Realität konfrontiert wird.
Nachdem Berlins Flüchtlingskoordinator Albrecht Broemme die FU-Kanzlerin Andrea Güttner über die Absichten des Senats informiert hatte, lehnte diese eine auch nur temporäre Nutzung des Geländes für Flüchtlingsunterkünfte ab. Laut der BZ erklärte Güttner, dass eine Flüchtlingsunterbringung auf dem Gelände „nicht möglich“ sei.
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Günter Ziegler, Präsident der FU, äußerte seine Enttäuschung darüber, von den Plänen erst durch die Medien erfahren zu haben und bestätigte, dass die Universitätsleitung diesen nicht zugestimmt habe. Ein Sprecher der Universität erklärte, dass sich die FU überrannt fühle, betonte jedoch die grundsätzliche Bereitschaft der Universität, geflüchteten Menschen zu helfen. Er erinnerte daran, dass die FU bereits im Winter 2014/2015 kurzfristig Unterkünfte für Neuankömmlinge bereitgestellt hatte.
Die FU hat dem Berliner Senat auch eine Nutzung ihrer Flächen für Notunterkünfte im Jahr 2023 in Aussicht gestellt, allerdings mit dem Hinweis, dass die Fläche ab 2024 für eigene Baumaßnahmen benötigt wird. Zudem wies der Sprecher darauf hin, dass aufgrund umfangreicher Sanierungs- und Baupläne der Universität derzeit keine alternativen Flächen verfügbar wären. Als Alternative schlug die FU ein nahegelegenes, momentan ungenutztes Gebäude der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben an der Thielallee 92 vor, das bis 2017 als Flüchtlingsunterkunft diente.
Unsere Bundestagsabgeordneten wohnen doch bestimmt nicht in Plattenbauten… Ich könnte mir gut vorstellen, das es in deren Villen genügend freie Wohn- und Gartenflächen für die „Migranten“ gibt.
Die sollten mit gutem Beispiel voran gehen, vor allem die GRÜNEN und Grünen-Wähler sollten Zwangseinquartierungen zugeteilt bekommen.
Wer Deutschland zerstört und mit Migranten flutet, soll auch persönlich dafür haften !
Die FU zögert, Flüchtlingen zu einem Wohnaufenthalt zu verhelfen?
Es können nur Rassisten sein, die sich in einer solchen Situation einfach schnöde mit fadenscheinigen Begründungen verweigern!
Wahrscheinlich steht das ‚F‘ in ‚FU‘ gar nicht für ‚Freie‘, sondern für ‚Faschistische‘!?!
Ich bin zutiefst geschockt und betroffen!
😉
Ohhh, die FU fühlt sich überrannt und nicht einbezogen, das tut mir aber leid. Ich würde sagen, klotzt jeden Quadratmeter mit Containern zu und lasst Wegner im Regenbogen-Kaftan und mit der passenden Lebensabschnittsgefährt@IN-Minister@IN das Eröffnungsband durchschneiden.
Was für eine Heuchelei der linken Propagandisten! An Euren Taten werden wir Euch erkennen!
Wie lese ich das jetzt?
Klar sind wir, der linksgrüne Elfenbeinturm, für Migration bunter Menschen.
Aber doch bei den anderen, aber nicht direkt vor unser Haustüre.
Tja dann…
Fein, jetzt bekommen auch die linksGRÜNwoken FU-Gagaisten das geliefert, was sie bestellt haben.
„Wir haben Platz“.
St. Florian verschont mein Haus. Zünd‘ andere an.