LGBTQ-Aktivist
Französischer Linken-Politiker wegen Folter und Vergewaltigung eines 4-jährigen Kindes angeklagt
Ein Politiker der französischen Links-Partei „La France Insoumise“ wurde angeklagt, ein 4-jähriges, behindertes Mädchen, das in seiner Obhut war, vergewaltigt, gefoltert und schwerstens missbraucht zu haben. Pierre-Alain Cottineau gestand die Tat, ihm droht nun eine lebenslange Haftstrafe.
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Ein grausamer Kriminalfall schockiert Frankreich: Ein 32-jähriger Mann wurde am 25. September in der französischen Großstadt Nantes (Loire-Atlantique) wegen „Vergewaltigung mit Folter oder Barbarei“ und „sexueller Nötigung eines Minderjährigen unter 15 Jahren durch eine Autoritätsperson“ angeklagt. Das Vergewaltigungsopfer soll ein gerade einmal vier Jahre altes, behindertes Mädchen gewesen sein, das bis dahin als Pflegekind im Haus des Verdächtigen gelebt hat. Der Mann, ein bekannter LGBTQ-Politiker, soll seine sexuellen Gräueltaten gefilmt und anschließend veröffentlicht haben. Er wird deshalb auch wegen „Aufzeichnung, Besitz und Verbreitung pornografischer Bilder von Minderjährigen“ angeklagt.
Die polizeilichen Ermittlungen gegen den Verdächtigen wurden bereits am 11. September eingeleitet, nachdem niederländische Behörden in Telegram-Kanälen auf eine Vielzahl von expliziten Videos aufmerksam wurden, die den Missbrauch der Minderjährigen zeigen. Die identifizierten Bilder konnten dann über Europol an die französischen Behörden übermittelt werden. Inzwischen ist die Identität des Täters publik gemacht worden: Es handelt sich bei dem 32-jährigen Täter wohl um ein bekanntes Mitglied einer extrem linken Partei, einen bekennenden LGBTQ-Aktivisten.
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Nach Informationen von der französischen Zeitung Ouest France, die der Le Figaro inzwischen bestätigen konnte, handelt es sich bei dem Mann um Pierre-Alain Cottineau. Der Franzose war bei den Departementswahlen 2021 im Wahlkreis Ancenis-Saint-Géréon (Loire-Atlantique) für die von Jean-Luc Mélenchon gegründete „La France Insoumise“ angetreten. Die Partei hat den 32-jährigen LGBTQ-Aktivisten inzwischen aus der Partei ausgeschlossen – man zeigte sich schockiert über die Vorkommnisse.
LGBTQ-Aktivist und Pflegevater
Pierre-Alain Cottineau gestand im Polizeigewahrsam den Missbrauch nach Informationen von Le Figaro. Er gab außerdem an, „pädophile Neigungen“ zu haben. Das ist besonders vor dem Hintergrund erschreckend, dass Cottineau erst im Dezember 2023 offiziell vom Département Loire-Atlantique als sogenannter Familienassistent, also als Pflegevater, zugelassen wurde – das ermöglichte ihm, das vierjährige Kind in seine Obhut zu nehmen. Das behinderte Kind, das an einer Entwicklungsstörung leidet, wurde am 7. Dezember 2023 bei Cottineau zu Hause untergebracht. Der Mann soll explizit angegeben haben, ein unter sechsjähriges Kind pflegen zu wollen.
Bei der Ausstellung seiner Eignung als Pflegevater habe es keine Anzeichen für Pädophilie oder Gewalttätigkeit gegeben, so das Département, welches für die Ausstellung verantwortlich ist: „Das Genehmigungsverfahren, die Einstellung und die regelmäßige Überwachung dieser Fachkraft haben keine Warnzeichen ergeben“, heißt es in einer Pressemitteilung. Man betonte zudem, dass eine „doppelte Überprüfung des Strafregisters“ der verdächtigen Person durchgeführt worden sei.
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Bereits 2007
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„Unerträgliche“ Gewalt
Die Grausamkeit der Taten des LGBTQ-Aktivisten lässt auch die Strafverfolgungsbehörden entsetzt zurück. Der Staatsanwalt von Nantes spricht von „Folter“, „Barbarei“ sowie „außergewöhnlicher Gewaltanwendung“ gegen das vierjährige Kind mit Behinderung. „Angesichts der äußersten Schwere des Sachverhalts haben wir beschlossen, so schnell wie möglich zu handeln“,so der Staatsanwalt von Nantes, Renaud Gaudeul, am Montag auf einer Pressekonferenz.
„Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber um Folter- und Barbareihandlungen zu qualifizieren, ist es notwendig, die außergewöhnliche Gewaltanwendung nachweisen zu können, die beim Opfer akute Schmerzen und Leiden verursacht hat, sowie den offensichtlichen Willen dazu, dem Opfer die Würde der menschlichen Person zu verweigern“, so Gaudeul. Das könne man „zum jetzigen Zeitpunkt als ausreichend charakterisiert erachten.“ Cottineau droht für die ihm zur Last gelegten Taten eine lebenslange Haftstrafe. Das Kind wird in einem Krankenhaus behandelt.
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Ich hoffe mal, die LGBTQXIA+*?/÷× Brigade distanziert sich DEUTLICH von diesem Riesenarschloch, könnte man doch sonst den Eindruck gewinnen, Pädophile würden diese für ihre Zwecke einspannen.
Merke: NUR bei „räääächts“ gibt es Sippen- bzw Kollektivschuld; bei ALLEN anderen muss „jeder Fall individuell abgewägt werden“ bzw sind es „Einzelfälle“, NIEMALS aber darf verallgemeinert werden.
Ich hoffe mal, dieses Dreckschwein wird im Knast zum Krüppel geschlagen.
Hoppala, und Faesers toller Hecht Haldenwang trägt seit Neuestem eine LGBTQ-„Progress-Pride-Flagge“ am Revers.
Na, das lässt ja tief blicken, was?
Überrascht mich nicht.
War der Cohn Bandit in der Nähe?
Die LGBTQ die sich nur allzu gerne als Opfer inszenieren sind zumeist nicht nur nicht ganz knusper, sondern mitunter auch gemeingefährlich: Neben diesem schockierenden Fall von Kindesmissbrauch lässt man sie leider auch auf unsere Kleinsten in Kindergärten und Schulen los.
Das sollte längst hinterfragt und spätestens jetzt abgestellt werden! Leute passt auf auf eure Kinder auf. Wehret den Anfängen!
Und in Deutschland hört man nichts mehr von dem SPD Mann gegen dem wegen Kinderpornografie ermittelt wird.
War da vor einiger Zeit nicht schon einmal etwas mit einen SPD Politiker und Kinderpornografie.
Natürlich:
SPD-Politiker Sebastian Edathy
oder SPD-Politiker Daniel Wolski
oder SPD-Politiker Linus Förster – ehemaliger bayerischer Landtagsabgeordnete
https://www.dw.com/de/kinderporno-und-missbrauchsvorw%C3%BCrfe-bayrischer-spd-politiker-in-u-haft/a-36792442
Neben den Bestrebungen mittels künstlicher Intelligenz Menschen überflüssig zu machen, fordern ein paar wenige sogenannte Queere Aktivisten eine völlig unnatürliche Sexualitätsmoral, beide Entwicklungen können nur Schaden anrichten.
Wenn wir nicht einmal mit dem auskommen was wir sind und haben, neue Konzepte für ein Leben der Zukunft entwickeln die mit unserem Naturell nichts zu hat, dann sollten wir uns fragen welchen Kräften der ganze Plan überhaupt dient. Zum Wohle aller kaum.