Bemerkenswerte Abrechnung
Frank Plasbergs späte Erkenntnis über den Charakter Louis Klamroth
Der ehemalige „hart aber fair“ Moderator Frank Plasberg erhebt schwere Vorwürfe gegen seinen Nachfolger Louis Klamroth. Es ist eine seltene, persönliche Abrechnung.
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Frank Plasberg, der langjährige Moderator der Sendung Hart aber fair, hat in einem Interview mit dem Mediendienst DWDL seine Enttäuschung über die Zusammenarbeit mit seinem Nachfolger, Louis Klamroth, zum Ausdruck gebracht. Eigentlich habe Plasberg nie gegen seinen Nachfolger wettern wollen, doch die ungewöhnlichen Geschäftspraktiken hätten ihn nun dazu gebracht, sich zu dem nur „vordergründig so freundlichen“ Klamroth zu äußern.
Plasberg und sein Geschäftspartner Jürgen Schulte hatten die Sendung Hart aber fair viele Jahre lang produziert. Doch Ende 2022 hörte Plasberg als Moderator auf und machte Klamroth zu seinem Nachfolger. Nun äußert sich Plasberg kritisch über die Art und Weise, wie seine Produktionsfirma „Ansager & Schnipselmann“ den ARD-Auftrag für die Sendung verlor und die Firma „Florida Factual“, bei der Klamroth Mitgesellschafter ist, übernahm.
In dem Interview betont Plasberg, dass er nie gegen Klamroth wettern oder nachtreten wollte. Allerdings falle es ihm zunehmend schwerer, da er sich enttäuscht über die Abwicklung seiner ehemaligen Produktionsfirma äußert. Er beschreibt, wie Klamroth die alte Produktionsfirma mit seinem Team ausbootete, um mit einem neuen Team ein neues Modell aufzustellen. Dabei sei der Kontakt zu Klamroth nach Plasbergs Abschied minimal gewesen, und es habe sich eine Distanz aufgetan, die für die Truppe neu und verstörend war.
Besonders brisant ist Plasbergs Aussage, dass Klamroth persönlich durchsetzte, Plasbergs Produktionsfirma auszuschließen. Diese Entscheidung wurde von Klamroth getroffen, als er bereits Mitgesellschafter bei Florida Factual war – der Firma, die nun die Produktion von „Hart aber fair“ übernommen hat.
Plasberg gibt an, dass er das auch vom WDR und teilweise aus der Presse erfuhr, nicht von Klamroth. Plasberg zeigt sich enttäuscht darüber, wie die Abwicklung der Produktionsfirma vonstattenging und bezeichnet die Vorgehensweise als ungewöhnlich.
In dem Interview äußert Plasberg auch, dass er Klamroth einst als seinen Nachfolger ausgesucht hatte und sich geschworen hatte, ihm nichts nachzurufen. Doch mit den Entwicklungen der letzten Monate sei das immer schwieriger geworden. Plasberg zieht ein bitteres Fazit: „Für mich persönlich ist der Abgang wunderbar gelungen, für die Firma leider nicht. Ich musste 66 Jahre alt werden, um einen vordergründig so freundlichen Menschen mit einer solchen Vorgehensweise kennenzulernen.“
Wer solche Typen aussucht ist selber Schuld.
Dass Klamroth nicht das liebe Bübchen ist, als das er sich manchmal geriert, sollte jedem klar sein, wenn er sieht wer seine Freundin ist. Frau Neubauer erwirtschaftet mit ihrer Klimahysterie Millionen. Natürlich wählt sie da einen Partner, den sie zwar kontrolliert, der aber auch völlig ruchlos, opportunistisch und eiskalt ist.
Herr Plasberg jammert jetzt, weil der links grüne Filz ab sofort ohne ihn GEZ-Geld scheffelt. Ich habe da kein Mitleid. Auch unter ihm war die Sendung ein unerträglich undemokratischer linksgrüner Dilettantenstadl.
Plasberg hat wohl kaum Menschenkenntnis..Wer Gesichter lesen kann,erkennt sofort,dass es sich bei Klamroth um eine linke R@tte handelt..
Ein ekelhafter rotgrüner Systemling,der für seine Ideologie über Leichen geht..
Welches Problem hat Plasberg ?
Es ist doch beim ÖRR üblich, daß die Moderatoren von Talkshows diese auch selbst produzieren, um richtig fett aus dem Gebührentopf abzukassieren.
Das machen alle so, das hat es selbst auch jahrelang so gemacht.
Warum sollte sein Nachfolger es anders machen ?
Plasberg wird sich eher darüber ärgern, daß er sich nicht die Namensrechte der Sendung gesichert hat. Dann könnte er bequem weiter kassieren.
ja ich glaube auch das Plasberg nur sauer ist das seine ewige Rente aus der Produktionsfirma weg fällt. Obwohl es sicher einige Sachen zu kritisieren gibt beim Klamroth das ist halt einfach nur business
ich glaube auch,dass Plasberg nur sauer ist, dass seine Rente….
Tja, diese „vordergründig so freundlichen Menschen“ sitzen nun überall und betreiben ihr perfides Spiel mit den Menschen in diesem Land.
Nach außen sooo tolerant, in Wirklichkeit die Intoleranz in Person … sie täuschen, mogeln, blenden mit der hohen Moral um dann ihre totalitären Ideologien zu verbreiten. Klimaschutz als Monstranz … Übergriffigkeit und Plünderung im Rucksack und im strengen Glauben an einen Öko-Kommunismus der dunkelsten Sorte. Mit Neubauer verbandelt … war doch klar was das für einer ist … musste ich keine 66 Jahre für werden.
„Hart aber Fair“ ist das schon lange nicht mehr … ein Grund mehr die Glotze aus zu lassen.
Wie Realitätsfern ist Plasberg eigentlich. Er hätte das doch müssen kommen sehen. Auch hier gilt die alte Dschungelregel, ist der alte König weg, vernichtet der neue König alles was an den alten könig erinnern könnte. Hier trifft neue Arroganz auf alte Arroganz. Mein Mitleid für Plasberg hält sich sowieso in Grenzen.
Warum müssen diese Produktionen von einer externen Firma zu einem Wucherpreis erstellt werden? Mit Wettbewerb hat das alles nichts zu tun. Mit den Milliardenbeträgen könnten die ÖRR das locker selber hinbekommen. Es wirdert mich an wie sich in diesen Anstalten schamlos bedient wird. Kein Wunder das hier zwischen Klamroth und Plasberg eine Schlammschlacht tobt, es geht um viel Geld.
Es ist dringend geboten 80 % des ÖRR zu privatisieren und einen Grundfunk zu behalten.
Auf keinen Fall! Der ÖRR gehört rigoros abgeschafft.
Der Vater von Klamroth war viele Jahre mit Sara Wiener verheiratet. So etwas prägt die Persönlichkeit mit. Ich beobachte immer wieder, dass sowohl grüne Politiker als auch deren Wähler einen ausgesprochenen Hang haben in egoistischer Weise ihre Interessen durchzusetzen. Das nicht nur politisch, sondern auch im eigenen Umfeld, wobei dann schon gerne mal die eigenen Ideale fallen gelassen werden, wenn es um sie selbst geht.
Menschen aus diesem Umfeld haben offenbar nie Fairness gelernt, so dass ihnen ihre Verfehlungen häufig nicht einmal bewusst sind.
Ich finde es richtig, dass Plasberg hier den Mund aufmacht. Es sollte schon deutlich werden, welcher Charakter solchen Menschen inne wohnt.
Oh, die Wiener. Eine unglaublich unangenehme Person. Unter vegan geht bei der irgendwie nichts mehr. Hat offensichtlich auf den Rest der Familie abgefärbt.
Wobei die selbsternannten „Kultureliten“ (der Grünin Sara Wiener, vor langen Jahren sehr unangenehm aufgefallen) sich zu 90% aus diesen Charakteren zusammensetzen. Die wollen „diktieren, wie ne Gesellschaft auszusehen hat“ (Herbert Grölemeyers Wiener Sportpalastrede)
Ich als „Aufnehmer“ (zuerst Tonband, dann Cassette, dann Video, heute mp3 oder von geliehenen BluRay) habe ich diesen Kulturbetrieb nie oder bestenfalls minimal finanziert und kann ihn somit auch nicht boykottieren. Könnte mancher auch mal machen. Oder zumindestens die Gewinne dieser Klientel minimieren.
Hier bestätigt sich der alte Satz „Geld verdirbt den Charakter“
Einzelne Köpfe tauschen bringt da wenig. Das Staatskünstlertum muß weg.
Was Plasberg sich selbst zugestanden hat, will er Klamroth nicht zugestehen? Wahrscheinlich sahen die Vereinbarungen zwischen beiden etwas anderes vor. Ich halte nichts von Klamroth, aber Plasberg hat sich in den letzten Jahren auch dem System angedient und durfte über viele Jahre Nutznießer sein. Ob er also andere Charakterzüge als Klamroth hat, bezweifle ich.
Da bekommt man einen Eindruck von dem Ausmaß der Selbstbereicherung an den ÖRR Zwangsgebührengeldern. Diese Moderatoren dürfen ihre Sendungen selbst produzieren und bekommen dafür vermutlich ein irre hohes Budget. Und wenn was schiefläuft, geht man aufeinander drauf.
Das ist mutmaßlich, dem Anschein nach irgendwas mit Räuberei, Kumpanei, Veruntreuung, Korruption. Wie gesagt vermutet, Beweise liegen mir nicht vor, das wäre was für gute Journalisten.
„Der Trotz ist die einzige Stärke des Schwachen – und eine Schwäche mehr.“ Arthur Schnitzler (1862 – 1931)
Na gut. Plasberg war aber auch schwer mit Schlagseite unterwegs, schlimmer geht es beim Westdeutschen Rotfunk aber immer. Was für Charaktermasken da versammelt sind kann man an der Personalie Georg Kellermann beobachten oder auch bei Tom Buhrow, dem Oberraffke aus fremden Taschen.
Aber mal ernsthaft gefragt: Kann man von einem Beschäler einer lebenslänglich taugenichtsigen und auf den Leichen von Millionen Lungenkrebstoten gezüchteten Luisa Neubauer irgend etwas anderes erwarten?
Was soll das? Klamroth hat weder Charakter noch Rückgrat!!
Ganz übler Zeitgenosse..
Ich schau die Sendung nicht mehr seit Plasberg weg ist. Zu einseitig Links Grün. Wichtige Gäste aus einer vielleicht unbequemen Ecke werden nicht eingeladen. Statt dessen beweihräuchern sich alle an der Links Grünen Ideologie. Und Herr Klamroth ist der ober Grüne zusammen mit seiner Lebensgefährtin die die Sendung maßgeblich mitgestaltet, auch wenn anderes behauptet wird. Leider müssen wir dafür auch noch bezahlen.
In welcher Welt lebt denn Plasberg? Nach dem Ausstieg aus der ÖR-Blase und Eintritt in die Wirklichkeit des wenig beachtenswerte Rentnerdasein kommen solche Erkenntnisse hoch. Hättest zuvor richtig hinschauen müssen, alleine die Verbindung zu Neugebauer sagt doch alles. Jahrelang als Dummschwätzer viel Geld abgreifen und sich dann über einen weiteren Dummschwätzer beklagen geht doch gar nicht….! Gleiches Recht für alle Herr Plasberg!
Lieber Herr Plasberg seien Sie froh das der liebe Gott sie 66 Jahre schützte und ihnen ein so schönes naives Leben schenkte, ansonsten herzlich willkommen in der Wirklichkeit.
Diese Produktionsfirmen sind Gelddruckmaschinen für erfolgreiche Moderatoren. Geschützt und gefördert durch hohe Zwangsgebühren und ausgestattet mit hohen Pensionsansprüchen konnten sie sich erfolgreich profilieren und einen hohen Marktwert erreichen. Ohne unternehmerisches Risiko, gestützt auf GEZ-Gelder dürfen sie ein Unternehmen mit vielen Mitarbeiern betreiben, frei von Wettbewerb in einem Markt, frei von Risiken zu scheitern, immer beschützt vom Wohlwollen der ÖRR-Blase, die den Erfolg nach Kräften fördert und auf Kosten der Gebührenzahler für Promotion sorgt. Ein erfolgreiches Unternehmen hat einen hohen Marktwert. Wie bei einer Aktiengesellschaft gehört dieser Marktwert gerechterweise dem Financier, und nicht dem CEO der Firma. Also kein Mitleid für Plasberg.
Ich frage, ob derartige Firmen überhaupt auf Basis der GEZ-Zwangsgebühren zu rechtfertigen sind. Ich meine das nicht nur juristisch, sonder auch nach Sinn und Zweck der Zwangsfinanzierung.
Plasberg hätte es abschätzen können ,wer da nach kommt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Klamroth
Aber Recherche ist bei etlichen MSM-Journalisten verpönt.
Die ÖrIM/LP (Öff rechtl Informations-Manipulateure/aka Lügenpresse) haben sowiso ein Sendungsbewusstsein (Prophetenkomplex) als auch Untertanengeist (Haltung).
Plasberg, der war doch der Live-oder „Leibreporter“ der Gladbeck-Mörder, hat diese und die später ermordete Geisel stundenlang begleitet.