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Österreich

„Fetischisierung der Sprache“ – Integrationsforscherin will Deutschkenntnis-Anforderungen für Zuwanderer senken

Judith Kohlenberger will Sprachhürden für Flüchtlinge senken – und nennt die Bedeutung der Landessprache einen „Fetisch“. In der Vergangenheit argumentierte sie, die politische Mitte habe rechte Positionen übernommen und so selbst zur Spaltung beigetragen.

Auch in Deutschland ein gern gesehener Mediengast: Judith Kohlenberger bei Markus Lanz (IMAGO/teutopress)

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Die Wiener Integrationsforscherin Judith Kohlenberger hält die Anforderungen an Deutschkenntnisse für überzogen. In einem Interview mit Die Presse sprach sie von einer „Fetischisierung der Landessprache“ und forderte, Betriebe stärker zu unterstützen, die Flüchtlinge einstellen – notfalls auch dann, wenn diese kein ausreichendes Deutsch sprechen. Englisch reiche im Niedriglohnsektor oft aus, so Kohlenberger.

Die Forscherin verweist auf Skandinavien, wo Filme nicht synchronisiert werden und Englisch im Alltag verbreiteter ist. Dort hätten Ukrainerinnen „schneller Fuß gefasst“. Österreich sei dagegen zu sehr auf seine Landessprachen fixiert.

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Kohlenberger hat sich in den vergangenen Jahren als Stimme der akademischen Migrationsforschung profiliert. In ihrem Essay „Migrationspanik. Wie Abschottungspolitik die autoritäre Wende befördert“ kritisiert sie die vermeintlichen Parteien der Mitte dafür, Positionen der Rechten übernommen zu haben, denn sie wären der Meinung gewesen, „man könnte damit den Rechten das Wasser abgraben, indem man diese Positionen übernimmt. Und tatsächlich hat man sie salonfähig gemacht.“ Das gesamte politische Spektrum habe sich „stark nach rechts verschoben“.

Was Kohlenberger am Herzen liegt, ist nach eigener Aussage die „Überwindung der gesellschaftlichen Spaltung“. In öffentlichen Debatten sollen „rassistische, sexistische oder anderweitig menschenverachtende Haltungen und Äußerungen“ angeprangert und deren Vertreter ausgegrenzt werden. Gleichzeitig plädiert sie im Privaten für das Gespräch mit rechten Wählern – „respektvoll, auf Augenhöhe und ohne Abwertung“. Ein solcher Dialog könne helfen, „Echokammern aufzubrechen“. 

Im Gespräch mit Der Freitag über die deutsche „Stadtbild“-Debatte argumentierte Kohlenberger, dass „der syrische Flüchtling und die indische IT-Fachkraft ihre Hautfarbe nicht ändern können, auch wenn sie Deutsch lernen und arbeiten“. Das trage zum „geänderten Stadtbild“ bei und führe zur Frage, „wie sehr sich jemand anpassen muss, um keine Überfremdungsgefühle auszulösen“. Als „Integrationsparadox“ beschreibt sie, dass erfolgreiche Migranten teils stärker abgelehnt würden, weil sie „sichtbarer, einflussreicher und vielleicht auch bedrohlicher“ seien.

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Kohlenbergers Argumentation folgt der Logik, dass gesellschaftliche Konflikte weniger aus mangelnder Integration entstehen sollen, sondern aus einer angeblichen Unsicherheit der Mehrheitsgesellschaft. Deutsch zu sprechen wird darin nicht mehr als Schlüssel zur Integration verstanden, sondern als überzogene und „fetischhafte” Forderung.

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136 Kommentare

  • Warum so zurückhaltend, soll sie doch ehrlich sein und sagen, dass wir arabisch lernen sollen.

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    • Vorsicht, es gibt zig arabische Dialekte.
      Nur in wenigen Ländern wird Hocharabisch gesprochen.

      • Saudi-Arabien und Jordanien. In Libyen wurde es gelehrt, auf der Straße aber kaum gesprochen (wie bei uns hochdeutsch).
        Alle anderen sprechen lokale Dialekte.

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      • Und das ist mit Englisch nicht anders. Ein Freund aus Chicago erzählte mir, dass man mit Schulenglisch in Amerika nicht weit kommt. Wir sollen nicht glauben einen Kurs zu belegen und gut ist. Jeder Bundesstaat hat sein eigenes Englisch. In Texas versteht er z.B. kein Wort wenn die richtig loslegen. In New York hat sogar jeder Statdtteil seinen Slang und Dialekt. Und New York hat viele. Sogar die Schreibweise und der Satzbau unterscheiden sich. Nur die Nachrichtensprecher im Fernsehen nutzen das „Hochenglisch“. Und die Zeitungen.

        0
      • „zig“? … womöglich zig hunderte von Dialekten, wobei zig gegenseitig garnicht mehr verständlich sind.

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    • Das kann man durchaus so sehen. Das tun „wir“ aber frühestens, nachdem sie selbst ihre Englisch- und Arabisch-Kenntnisse offenbart hat.

      Isch bin jespannt…

    • Frau Kohlenberger gibt auf ihrer eigenen Website „Migration, Flucht und Integration“ nur so ein klein bisschen „Information in English“. Sollte sie selber, um polyglott zu sein, nicht in einer Reihe von Sprachen kommunizieren? Oder hat sie es evtl. doch ganz gern, wenn man (auch der Kreis der Migranten) sie versteht?

    • Arabisch soll doch bereits in den Schulen gelehrt werden ,damit die Kartoffeln sich zukünftig noch verständigen können.

    • Also Wiener Dialekt auf arabisch. Chrüs god sats ihr naarich.

    • Arabisch ist die Zukunft und den Koran versteht man nur mit arabisch. Endlich erkennt ihr es. Ihr könnt jederzeit konvertieren.

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  • „Zuerst nehmen Sie Euch die Sprache.“ … ohne Worte.

    • „„Zuerst nehmen Sie Euch die Sprache.“ … ohne Worte.“

      Das ist das untrügliche Erkennungszeichen von Tyranneien und Diktaturen jedweder Couleur.

    • „Zuerst nehmen Sie Euch die Sprache.“ Ist doch bereits in der Ukraine zum Gesetz erhoben, kommt in Buntland auch noch.

    • Das tun sie unter anderem doch eh schon. Ich habe letztens ein Buch bestellt dass vor Gendersprache nur so strotzte. Ging direkt zurück.

  • „Deutsch zu sprechen wird darin nicht mehr als Schlüssel zur Integration verstanden,
    sondern als überzogene und „fetischhafte” Forderung.“
    Auwei, mir kommt bei „fetischhaft“ Gendern in den Sinn.

  • Auch wenn heute Halloween ist, bitte keine Gruseligen Fotos veröffentlichen.

    • Und keine Kürbisköpfe.

  • Deutschland meine Heimat – und meine schöne deutsche Sprache

  • Medien und Politik hören solche Vorschläge gern und verbreiten das Narrativ.
    Babylonische Sprachverwirrung scheint das Ziel dieser „Experten“ zu sein.
    Zumindest für die Zeit des Überganges ……

  • Englisch mag ja die Weltsprache sein, aber sie darf nicht als Ersatz für nationale Sprachen eingeführt werden, denn die Assoziation mit dem eigenen Land entsteht vornehmlich durch die Sprache, egal, ob sie von einem Einheimischen oder einem Zugewanderten gesprochen wird. Als sich in Europa im 16. Jahrhundert nach und nach die einzelnen Sprachen (zuerst als Amtssprachen) herausbildeten, entstand so auch das jeweilige Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl innerhalb dieses Gebiets, und das trotz ständiger Zu- und Abwanderung von Volksgruppen. Sprache bestimmt die Kommunikation, Kunst, Literatur usw. und damit auch die Identität. Und wenn man in ein fremdes Land zieht, betrachte ich es als selbstverständlich, dass ich die dortige Sprache spreche.

  • Wenn etwas die Bildung von Parallelgesellschaften fördert, dann ist das Nichtbeherrschen der Landessprache.

  • Diese Augen, dieser starre Blick, die Frau macht mir Angst.

    • Ekel Alfred hätte das in den 70ern wohl als „dusselige Kuh“ bezeichnet.
      Übrigens völlig straffrei.

      • Stimmt.
        Vollkommen straffrei und natürlich komplett werteneutral, eher beschreibend, wie in diesem Fall.

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      • Und damit kommen Sie durch die Zensur? Mich haben sie schon mit den sinnlosen Silben ‚chien ding wu tse‘ weggefiltert.

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    • Sind doch schon bestimmt Androide…

    • Die will doch nur spielen.

  • Wie kann man denn nicht als Integrationsforscherin erkennen, dass eben genau ein großes Hauptaugenmerk auf der Sprache liegen sollte, denn diese ist DER Schlüssel für gelungene Integration!

    • Es gibt keine Integration, weil es kein Einwanderungsgesetz gibt. Jeder Aufenthalt aufgrund des Asylrechts oder der Duldung ist ein vorübergehender. Alle anderen sind nach aktueller Rechtslage vollziehbar ausreisepflichtig und müssen laut Aufenthaltsgesetz abgeschoben werden. Daran sind Regierung und nachgeordnete Behörden als Executive gebunden (Artikel 20 Absatz 3 GG). Die derzeit niedrigen Abschiebungszahlen sind Folge eines verfassungswidrigen Vollzugsdefizites, das beseitigt werden muss. Denn aus dem Vollzugsdefizit folgt, das Millionen Ausländer im Inland Anspruch auf das Existenzminimum haben. Das ist auf Dauer unbezahlbar und fügt dem deutschen Volk großen Schaden zu.

      • Ganz genau. Das sagt Merz unter anderem wenn er Stadtbild sagt. Und statt der Ausweisung bekommen die auch noch Geld. Das verstößt gegen unsere Gesetze. Und dann schaut euch die linken an. Was für ein Aufstand. Die, und die NGOs, sollten vor einem Richter landen da sie für Gesetzesbruch demonstrieren und dazu auf den Straßen anstiften. Das ist ein Aufruf zur Billigung von Straftaten.

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  • Die Anforderungen an die Deutschkenntnisse bestehen doch eh nur noch darin, sich ein Zertifikat zu kaufen. Ist jetzt selbst das noch zuviel verlangt?

    • Von unserem Geld.

  • Im Niedriglohnsektor reicht englisch aus? Ja wenn das in Österreich so ist, dann können die dort das so handhaben. Im Land der Dichter und Denker wäre der Zugang zur Kultur über die Sprache schon wünschenswert.

    • Dann darf Österreich demnächst alle Migranten aus Deutschland gerne bei sich aufnehmen. Schaun wir mal was dann passiert.

  • do guck na… es reicht mit dem landesverrat…..“GG 20 Abs. 4″ bezieht sich auf den Artikel 20, Absatz 4 des deutschen Grundgesetzes, der das Widerstandsrecht festlegt. Dieser Absatz gibt jedem Deutschen das Recht, sich gegen jeden zu wehren, der die verfassungsmäßige Ordnung beseitigen will, falls keine anderen Abhilfemöglichkeiten mehr bestehen. Es handelt sich hierbei um ein letztes Mittel, eine ultima ratio im Sinne der wehrhaften Demokratie.

    Inhalt:
    Das Recht besagt, dass alle Deutschen das Recht haben, Widerstand zu leisten, wenn die verfassungsmäßige Ordnung durch jemand anderen beseitigt werden soll und andere Abhilfe nicht möglich ist.

    Entstehung:
    Dieser Absatz wurde erst 1968 im Zuge der Einführung der Notstandsgesetze ins Grundgesetz eingefügt. Dies geschah aus der Sorge vor einem Machtmissbrauch durch den Staat.
    Bedeutung:
    Das Widerstandsrecht ist ein Ausdruck des Prinzips der wehrhaften Demokratie und soll sicherstellen, dass die verfassungsmäßige Ordnung ver

  • Ajo, dann reden und schreiben wir eben nach Belieben. Vielleicht führen wir auch ein neues Alphabet ein, mit Emojis oder so, hieroglyphenähnlich

    • Scheiben ist ja schon ein Abenteuer. Die einen gendern und machen alles mit Sternchen und seltsamen Ausdrücken unleserlich und unverständlich, die andern geben sich der neuen Rechtschreibung hin und dann gibt es die, die die Alte hochhalten. Dann sind da diejenigen, die die Rechtschreibung gar nicht beherrschen und die, die ihre Sätze mit englischen Abkürzungen schmücken: 4you, LOL……
      Die Sprache ist ebenso betroffen: denglisch, gendern, Checkersprache…. Das bisschen deutsch, was uns geblieben ist sollte geschützt werden. Und gefördert. Vielleicht sollte hier eine NGO gebildet werden die das übernimmt.

  • „Was gugs Du“, reicht doch völlig…

    • Oder auch „Money… money… gib money…“
      Die besonders gut Integrierten sagen natürlich, „Geld… geld… gib Geld…“

      Die wenigen Worte zur romantischen Kontaktaufnahme spare ich mir lieber.

      • Ich kam vor 16 Jahren nach Deutschland auf die Suche nach einem Job. Als EU Bürger hatte ich absolut Verständnis dafür dass die Sprache Schlüssel zum Kultur ist und meine erste Monate nur dabei verbracht auf eigene Kosten Deutsch zu lernen. Nie hat mir Arbeit gefehlt und zum Glück nie Sozialhilfe gebraucht. Und jetzt sehe ich dass ich vielleicht nochmal auswandern sollte da ich mit der Steuergelverschwendung und islamisierung DEU nicht einverstanden bin. Ich frage mich wieso DeU hat sich selbst in diese Stelle gesetzt und ob rückgängig gemacht werden kann.. Ich würde gerne hier bleiben.. kann jemand eine Grund für Hoffnung nennen? Übrigens, ich habe viiiiiele afd Wähler in Freundeskreis und habe die Vorwurf zum Rassismus nie verstanden .

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    • Zum Link: Bildungsferne Schüler in England kennen 30 Millionen weniger Wörter als bildungsnahe??? Das Englische hat viele Wörter, weil aus germanischer, keltischer und romanischer Sprache zusammengebastelt, aber kommt wohl kaum über 500 000, und die kennt auch ein Gebildeter nicht alle. Das fällt dieser ‚Expertin‘ nicht einmal auf!!! Da muss ich doch an Baerbock denken.

      • Meines Wissens reichen 2000 Wörter, um BILD-Zeitung lesen zu können.
        1000 reichen für einfache Alltagsgespräche.
        .
        Ich habe hier einen Langenscheidt Deutsch/English – Englisch/Deutsch, 1983/84, 1344 Seiten mit insgesamt 83000 Worten. Also reichen etwa 40000 Worte für umfassende Kommunikation.

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      • @Bolldörffer
        Ich meinte weniger die Englischkenntnisse der Frau Baerbock als ihren Umgang mit Zahlen. Also die ‚Länder, die hunderttausende Kilometer auseinanderliegen‘ oder die ‚Drehung um 360°‘, um in die entgegengesetzte Richtung zu schauen.

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      • Guter Vergleich, aber Frau Baerbock ist immerhin noch aus dem Raum Hannover wohingegen die andere Expertin dem Wiener Dialektumland angehört.

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  • Fetischisiert sie etwa das englische?

  • Damit verhindert die Dame Integration.Sie schließt diese Menschen aus,stigmatisiert sie.
    Das ist Rassismus.

  • „. Dort hätten Ukrainerinnen „schneller Fuß gefasst“.“

    Dieser Satz sagt alles aus, was man über diese Frau wissen muss😅

    • Dort, wo die früher schnell Fuß fassten, mussten sie gar nicht sprechen!

  • Das Arbeitsleben ist aber kein englisch sprachiger Film, wo es keine Auswirkung hat, wenn etwas nicht verstanden wurde.
    „Nein, du kannst die 20 t Stahl nicht hier abstellen“ sollte z.b. unmissverständlich klar sein.
    Und die allermeisten, die von hinter dem Eisernen Vorhang kommen, sprechen aus meiner Erfahrung nach oft kein Englisch.

  • Eine „hochintellektuelle Äusserung“ der woken neuen Zeit könnte dazu die neue Jugendäusserung sein:
    „das crazy“.
    So ganz genau hab ich es nicht verstanden, ob das heisst „o.k.“ oder einfach als Lückenfüller gilt, weil einem gerade nicht die richtigen Worte einfallen.
    Ob das das neue Intellektniveau sein könnte, welches diese Dame anstrebt?

  • Was die Frau eigentlich meint ist, deutsch war gestern und wir sollen uns den Besatzern anpassen und ihre Sprache lernen.

    • Ausgerechnet diese Welthilfssprache, wo man bei jedem Wort lernen muss, wie man es ausspricht, da nichts dem Alphabet folgt. Wer in D lebt, soll D lernen. Auch diese Frau liebt das Chaos.

      • @Micha
        Wortarm ist sie eigentlich nicht, sondern mit fast doppelt soviel Wörtern wie das Deutsche vielleicht sogar die wortreichste. Aber es fehlt wohl an der Kultur, das auch zu nutzen.

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      • Schlimmer: Es ist eine sehr ungenaue, wortarme Sprache, bei der sehr viele Worte oft mehrere z.T sehr unterschiedliche Bedeutungen haben.
        Im französischen ist das nicht anders. Ein Rudel Fälle und Zeiten, aber kein eigenes Wort für Verkehrsampel (Franzosen halten am Feuer an oder biegen hinter dem Feuer ab – wie in der Steinzeit).

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    • Und eine Gesellschaft für Deutsch-Arabische Freundschaft gründen, Beitrag 50 Cent /Monat.

  • Solch eine fetische Argumentation zur Integration und Stadtbild habe ich bislang noch nicht gelesen.

  • Ja gut, da hat sie auch einfach mal Recht. Deutsch ist halt super kompliziert zu lernen und bevor die Flüchtlinge monatelang in Sprachkursen abhängen und vom Bürgergeld leben, wäre eine Tätigkeit mit englisch als Sprache einfach besser.

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    • Chinesisch schein sehr leicht zu sein, alle Kinder dort lernen es schon mit 1-2 Jahren.

    • Kommen die Zuwanderer mit Englisch auf die Welt? Und sollen wir gefälligst Englisch lernen, damit die uns verstehen? Die können ja auch in ein englischsprachiges Land einwandern – wenn man sie reinlässt.

    • Haben Sie schon mal versucht arabisch, türkisch, chinesisch oder russisch zu lernen? Ich habe es, und bei manchen aufgegeben weil es kompliziert ist. Besonders schwer sind für mich Sprachen die ausschließlich aus Silben (wo eine Silbe auch noch gefühlte 100 Bedeutungen hat) bestehen. Wie arabisch, chinesisch oder die hawaiianische traditionelle Landessprache. Also kompliziert ist es immer.

  • Lernt arabisch und findet den Zugang zum Koran. Dem heiligen Buch! Alles andere ist unwichtig und das erkennen immer mehr Politiker.

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    • Ich hab so ein Ding mal in den Ofen geschmissen.

      • Das sollte man aber umgekehrt machen.

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    • Wenn Sie an anderer Stelle schreiben “ Nur der Islam bringt uns Frieden…“ dann grenzen Sie damit andere Religionen aus und bestätigen damit Ahmad Mansour: TAZ vom 6.9.21, Zitat: “ Der Islam hat sich noch nie in eine andere Kultur integriert und wird es auch nicht in Europa „, verkündete der Autor in einem Podcast der FAZ.

    • 😅 Ich kenne sehr, sehr viele Muslime die den Koran nicht verstehen weil arabisch eine hochkomplizierte Sprache ist. Und dann sollen wir, die an Worte anstatt Silben gewohnt sind, das picken?

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