Parallelgesellschaften entgegenwirken:
FDP-Vize Kubicki fordert Obergrenze von 25 Prozent Migranten in Stadtvierteln
FDP-Vize Wolfgang Kubicki fordert im Interview mit Welt TV eine Obergrenze von 25 Prozent Migranten pro Stadtteil, um der Entwicklungen von Parallelgesellschaften, deren Ergebnis man heute auf den Straßen sehe, entgegenzuwirken.
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„Ein Viertel einer Stadt darf nicht mehr als 25 Prozent Migrantenanteil haben“, so FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki am Dienstag bei Welt TV. Kubicki fordert eine entsprechende Obergrenze für Migranten pro Stadtteil, um die Entwicklung von Banlieues „wie in Frankreich“ zu verhindern – die könnte über die Residenzpflicht geregelt werden.
„Das, was wir heute auf deutschen Straßen sehen, ist das Ergebnis von Parallelgesellschaften“, so Kubicki bei Welt TV. Der FDP-Vize bezieht sich in seiner Aussage wohl auf die Bilder von Anti-Israelischen Demonstrationen in zahlreichen deutschen Städten, auf denen zum Teil ganz offen die Auslöschung Israels gefordert wurde, während Teilnehmer Flaggen der Terrororganisationen Al-Quaida und die der Taliban schwenkten.
Laut Kubicki hätten sich die Parallelgesellschaften entwickelt, „weil Menschen verständlicherweise sich zusammengefunden haben in bestimmten Vierteln“. Man müsse nun dazu beitragen, „dass wir auch Viertel entflechten, dass wir die Residenzpflicht wieder einführen.“
Generell müsse man laut Kubicki deutlich mehr tun, um die Migration nach Deutschland zu begrenzen. Man könne zum Beispiel schon heute in „Drittstaaten abschieben, die aufnahmebereit sind“. Kubicki würde empfehlen, dass die Bundesregierung „nicht nur mit Herkunftsländern redet, sondern mit afrikanischen Ländern beispielsweise, von denen wir wissen, sie wären gegen Zahlung eines kleinen Obolus bereit, Menschen aufzunehmen.“
Früher gabs mal eine TV-Sendung „Vorsicht Falle! Nepper, Schlepper, Bauerfänger“, gäbe es die heute noch, müsste in jeder Ausgabe vor der FDP gewarnt werden. Das „Spiel“ ist immer gleich: Kubicki „bellt“ laut/medienwirksam für die FDP auf, um danach brav vor den Grünen/SPD „Männchen zu machen“ und das geht dann in den Medien unter! … siehe seine Aussagen vor und seine Stimmabgabe nach diversen Themen.
„FDP-Vize Kubicki fordert …“
Gibt es noch jemand, der diesen Mann ernst nimmt?
25% – und drunter soll es keine Parallelgesellschaft geben?? Wo lebt der Mann eigentlich?
Ach, haut der Herr Kubicki mal wieder einen für das Wahlvolk raus um hinterher wieder Ampelkonform abzustimmen?
Alles nur heiße Luft. Wer darauf noch hereinfällt, dem ist nicht zu helfen.
Fazit:
„Lauterbach warnt“ bei Google: 694.000 Ergebnisse
„Kubicki fordert“: 104.000 Ergebnisse
Immerhin mehr als 1/7 der Ergebnisse des Berufsirren, also nicht zu vernachlässigen. Die FDP betrügt ihre Wähler (bzw. Ex-Wähler) nach Strich und Faden, genauso ernst ist die Obergrenzenforderung von denen zu werten: Nur Gesabbel, null Substanz.
Kein Grund, das Original AfD nicht zu wählen.
…. und wenn es zur Abstimmung kommt und die grün-linken keinerlei Begrenzung der Migration wollen (das dürfte das wahrscheinlichte Szenario sein) , dann quält er sich wieder vor der Abstimmung, stimmt aber für den grün-linken Vorschlag und sagt danach, dass er dagegen sei.
Und so wird man hoffentlich bald die 5% von „unten“ sehen bei der F.D.P..
nette Idee – Umsetzung nicht möglich
Selbst wenn man Menschen mit Migration vorschreibt wo sie wohnen sollen kann man das nicht Migranten. Jetzt nehmen wir mal an wir haben eine 25% Quote und dann entschließen sich evtl ein paar nicht Migranten den Wohnort zu wechseln und auf Einmal ist es 30/40 oder sogar 50% Menschen mit Migrationshintergrund. Müssen diese dann wieder umgesiedelt werden? Oder werden dann nicht Migranten zwangsumgesiedelt?
Leider nur eine Nebelkerze
Nun, dekontextualisieren wir Kubickis Aussage wenigstens mal probehalber: „Es dürfen nur 25% Läuse in den einzelnen Teilen des Pelzes sein, damit dort keine Parallelgesellschaften entstehen.“ – Perlustriert man diese Aussage einmal kritisch, bleibt nur eines übrig: Heiße Luft: 1) Für wen soll eine Zuzugsgenehmigung verpflichtend sein? 2) Wie grenzt man „Ankommende“ von „Angekommenen“ ab? 3) Nach welchen Kriterien werden die Genehmigungen erteilt (Religion, Herkunftsland, Herkunftskontinent, rassische/ethnische Zugehörigkeit, Geschlecht, geschlechtliche Orientierung etc.)? 4) Wer soll solche Genehmigungen erteilen? – usw. usf. – Wieder mal typisch für die heutige FDP: Zu viel Meinung bei zu wenig Ahnung.
Wie das praktisch funktionieren soll, weiß nur Herr Kubicki. Was er vorschlägt ist weder vom GG noch vom BGB gedeckt.
Heißt das zum Beispiel für Vermieter, dass sie sobald die 25% erreicht sind, nur noch an Nicht-Migranten vermieten dürfen?
Wie verhindert man damit, dass Migranten sich trotzdem an bestimmten Plätzen zusammenfinden, zum Beispiel an Bahnhöfen oder zu Protesten?
In München beträgt der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund durchschnittlich jetzt schon ca. 30%. Werden die dann aus Vierteln mit zB 45% in solche mit geringem Anteil, zB ins Promi-Viertel Grünwald umgesiedelt?
Herr Kubicki ist die Weltfremdheit in Person, noch grasser als viele Grünen-Politiker.
Ich verstehe nicht, wie man noch Kubicki ernsthaft und nicht in Zusammenhang mit Satire oder Karikatur zitieren kann, den Kubicki, der A sagt und mit Nicht-A abstimmt.
„2019 hatten nach Zahlen des Mikrozensus 21,2 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund, was 26,0 Prozent der Bevölkerung in deutschen Privathaushalten entspricht.“(BAMF)
Plus Familiennachzug seit 2019, Plus 1 Million Ukrainer seit 2022, Plus Rekordeinwanderung 2023.
Kubicki ist ein Schwätzer.
Warum ein Obolus ? Sie bekommen doch Goldstücke geschenkt 🙂
Kubicki?
Der schon wieder!
Seine Partei“geht mit allem Unsinn konform. Zwecks Machterhalt. Der Kubicki relativiert und „korrigiert“ – für die Gallerie.
Das Milky-Way-Männchen Lindner regiert heute ja „konform“; zwecks Machterhalt.
Was „fordert“ der Kubicki? Obergrenze von 25 Prozent Migranten in Stadtvierteln?
0 (NULL) Prozent erhält erstens den sozialen Frieden und zweitens unsere Kultur.
Wir sind zu NICHTS verpflichtet. Wiederhole: NICHTS!
Die „FDP“? Rotzfrech, und dennoch bei noch (!) 5 Prozent?
Unglaublich
Da hat Göring-Eckardt sicher ein besseren Vorschlag:
Obergrenze von 25% Deutschen in Stadtvierteln …
Kubicki: “ …. um der Entwicklungen von Parallelgesellschaften, deren Ergebnis man heute auf den Straßen sehe, entgegenzuwirken.“
Was hat dieser Mensch denn nur gegen Parallelgesellschaften?
Dieser Politiker lebt doch selber in einer Parallelgesellschaft.
Die Politikerkaste ist doch ebenso eine Parallelgesellschaft, eine Gesellschaft weit weg von den normalen Bürgern.
Oh, der Herr Kubicki meldet sich zu Wort. Hat offenbar realisiert, dass seine Partei an der 5%-Marke Richtung abwärts kratzt. Schade, auf Basis dieser Forderung wird das nichts mit den Wählerstimmen.
Wie machen wir das denn in Einfamilienhausvierteln, lieber Herr Kubicki? Sie wohnen doch sicher auch in einem. Also wir haben hier glücklicherweise noch einen 0% Ayslantenanteil, im Gegensatz zum Innenstädtchen. Wo sollen die freundlichen neuen Mitbürger in solch besseren Vierteln denn wohnen? Bei der Dame des Hauses aufm Schoß? In der Gartenlaube oder im Igelhotel? In der Doppelgarage? Im angrenzenden Wald? Oder werden die Oldies ins Pflegeheim geschickt und deren Häuser enteignet?
Und wie wollen sie die Asylbewerber aus den üblen 50% Stadtvierteln auf 25% reduzieren? Warten, bis die sich die Köppe eingeschlagen haben? In leerstehenden Fingernagelstudios stapeln? Gar abschieben, pfui!?
So kommen Sie nicht über 5%, Herr Kubicki! Da müssen Sie sich schon etwas mehr anstrengen!
Käme sein Vorschlag, den ich für unrealistisch und unpraktisch halte dann aber tatsächlich zur Abstimmung, würde er selbst dann dagegen stimmen. Sein bisheriges Verhalten hat doch gezeigt, vorher scheinbar Gegenwind machen, zur Abstimmung dann aber wieder stromlinienförmig. Ich denke da an die Impfpflicht im Gesundheitswesen oder zuletzt das Heizgesetz.
25% als Obergrenze, warum nicht gleich eine Deutschen untergrenze von 10%, der rest ist doch schon längst nur noch im Pass Deutsch. Bei Aldi oder Lidl wird doch kein Deutsch mehr gesprochen. In Köln Kalk musst du türkisch lernen um dort zu leben. Selbst die Türken wollen nicht mehr in Kalk oder Köln Mülheim leben. Das sind aber schon alles Deutsche lt. Pass. Meine Schwägerin ist Türkin und ich habe kein Problem mit Türken, aber es gibt halt kaum noch Deutsche und da klingt eine 25% Obergrenze bei Flüchtlingen, wie ein schlechter Witz. Sofortiger STOPP !!! UND hört auf zu erzählen es währen Fachkräfte.
Gute Idee 💡
Hat er zwar von den Schweden kopiert, aber für den guten Zweck ist das i. O.
„Man muss auf seine Feinde achten, denn diese bemerken zuerst unsere Fehler.“ Antisthenes (um 455 – um 360 v.Chr.)
Er meinte bestimmt 2,5 % oder?
a) In vielen Städten ist der Einwohneranteil mit Migrationshintergrund schon weit über 25%, teilweise über 50%. Wie soll hier man hier auf unter 25% kommen? Da hätte man schon vor 30 Jahren anfangen müssen.
b) Gibt es Probleme bzgl. Parallelgesellschaften mit Österreichern, Schweizern, Spaniern, Italiener, Franzosen, Polen, Tschechen, …? Oder gibt es das Problem hauptsächlich mit Menschen, die einer gewissen Religion angehören und deren Religion Andersgläubige/Ungläubige verachtet? Man sollte den Elefanten im Raum schon richtig benennen.
Wie kommt der Mann auf exakt 25%? Was passiert bei 25,01%? Wohl nix…und wer zählt da nach? Sieht eher nach Quark aus, den man wohl nicht allzu ernst nehmen sollte…