Hamburg
Fast die Hälfte aller Verbrechen von Nicht-Deutschen begangen
Am Donnerstagmittag veröffentlichte die Hamburger Polizei die Kriminalstatistik für das Kalenderjahr 2023. Fast die Hälfte der Täter, genauer gesagt 49,6 Prozent, war nicht im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft.
Die Hamburger Polizei hat am Donnerstagmittag, gemeinsam mit dem Innensenator Andy Grote (SPD), die Kriminalstatistik für das Kalenderjahr 2023 veröffentlicht. Im Vergleich zu den Vorjahren, registrierte man in Hamburg für 2023 einen Anstieg von 10,9 Prozent. In fast allen Bereichen stieg die Kriminalität. Bemerkenswert ist, dass der Anteil der Täter ohne deutsche Staatsbürgerschaft auf einem Rekordhoch ist.
49,6 Prozent, also fast die Hälfte der Täter, hatten diese nicht. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg von 13 Prozent. Im Jahr 2023 wurden Nichtdeutsche am häufigsten wegen Ladendiebstahls erfasst. Gefolgt wird das von Körperverletzung, Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht, allgemeinen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie dem Vorwurf des Erschleichens von Leistungen. Ebenfalls wurden 4.207 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz registriert.
In der Kriminalstatistik fallen besonders markante Zunahmen in den verschiedenen Deliktbereichen auf. Ein deutlicher Anstieg ist beispielsweise beim Taschendiebstahl zu verzeichnen, der um 2.409 Fälle oder 22,0 % auf insgesamt 13.367 Fälle angewachsen ist.
Ebenso zeigt sich eine Steigerung beim Diebstahl an und aus Kraftfahrzeugen, der um 1.513 Fälle bzw. 13,3 % auf 12.873 Fälle zugenommen hat. Auch Sachbeschädigungen verzeichneten einen Anstieg um 1.111 Fälle bzw. 6,8 % und summierten sich auf 17.406 Fälle.
Weitere deutliche Anstiege sind bei vorsätzlichen einfachen Körperverletzungen zu verzeichnen, die um 1.478 Fälle bzw. 10,0 % auf 16.317 Fälle angewachsen sind. Der Ladendiebstahl verzeichnet einen besonderen Anstieg von 5.585 Fällen bzw. 38,5 % und erreicht insgesamt 20.074 Fälle. Der Hausfriedensbruch zeigt ebenfalls eine Zunahme von 2.093 Fällen bzw. 82,3 % und erreicht insgesamt 4.636 Fälle. Auch bei den allgemeinen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz ist ein Anstieg um 1.916 Fälle bzw. 16 % auf 13.920 Fälle zu verzeichnen.
und da sind dann die Migranten mit Deutschem Pass noch nicht mal mit erfasst, weil sie ja Deutsche sind
„Fast die Hälfte der Täter, genauer gesagt 49,6 Prozent, war nicht im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft.“ Die Polizeiliche Kriminalstatistik muss sich endlich einmal lernfähig zeigen und nicht nur nach deutsch und nicht-deutsch unterscheiden, sondern den Migrationshintergrund ja/nein dazu nehmen. Je schneller eingebürgert wird, desto weniger aussagefähig ist die alte Differenzierung.
Das Bundesinnenministerium arbeitet mit Hochdruck an der Lösung des Problems: Hoher Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Straftaten. Am 19. Jan. 2024 beschloss der Bundestag mit 382 Ja-Stimmen und 234 Nein-Stimmen, bei 23 Enthaltungen eine Reform des Staatsbürgerschaftsrechts aka Turbo-Einbürgerung. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Straftaten wird sich drastisch reduzieren. Problem gelöst.
Da sind Passdeutsche noch nicht mit eingerechnet. Ein ehemaliger JVA-Mitarbeiter sagte mir schon vor Jahren, dass in seiner JVA – einer westdeutschen Großstadt – 75% der Insassen Moslems seien. In Berlin dürfte das noch drastischer ausfallen.
Warum bin ich jetzt nicht überrascht?
Nancy bürgert sie bald alle ein, dann gibt es gar keine kriminellen Ausländer mehr. Das ist gut für die Statistik und das linksgrüne Geschwurbel
Die übliche Volkverdummung für die einfältigsten der Einfältigen.
Die „Paßdeutschen“ werden hier also den Deutschen zugerechnet.
Deshalb müssen die auch alle unverzüglich eingebürgert werden, damit die Statistik und das woke Weltbild wieder stimmen.
Man darf sich gerne einmal mit der Tabelle 61 vom Bundeskriminalamt beschäftigen:
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2022/PKSTabellen/BundTVNationalitaet/bundTVNationalitaet.html?nn=211742
Wie soll ein Deutscher gegen das Aufenthaltsrecht verstoßen ?? Ladendiebstähle – Diebstähle wachsen
automatisch wenn die Gesellschaft ärmer wird. Traue keiner Statistik, die man nicht selbst manipuliert
hat. Diese Statistik ist gesamt – unterste Schublade. Erst die Bürger aufwiegeln, und dann auf die
Anklagebank
Da fehlen aber noch solche Delikte wie Mord und Vergewaltigung.
Zusätzlich fehlt mir die Kategorie : Deutsche mit Migrationshintergrund. Dass diese Erhebung nicht mehr angestellt wird, glaube ich nicht. Sie wird nur nicht mehr veröffentlicht.
Nun, Straftaten vorsätzlich verjähe zu lassen, erfüllt den Tatbestand der Strafvereitelung im Amte.
Aber, es gäbe eine einfache, preiswerte und nachhaltige Möglichkeit, Staftaten völlig zu verhindern, und dabei müßte man auch nicht mit de Verfahrensrecht tricksen:
Nach dem Grundsatz „nulla poena sine lege“ müßte die Regierungsmehrheit im Bundestag nur die Aufhebung des Strafgesetzbuches (mit Ausnahme spezifisch „rechter“ Delikte) beschließen und die Kriminalstatistik wäre bereinigt.
Das hätte auch den angenehmen Nebeneffekt, daß dann die sozialistischen Regierungskriminellen später nicht mehr belangt werden könnten.
Wenn keine Konsequenzen zu erwarten sind, außer ein erhobener Zeigefinger, dann ist es klar, dass immer mehr passiert. Die Grenzen der Täter sind unendlich weit, da gibt es anscheinend keine roten Linien.
Nääääää, echt jetzt? Wer hätte das gedacht….
Das hat Deutschland nun davon.
Unkontrollierbare Migrations, Zuwanderung aus welchem Land auch immer, Paradies wo alles bezahlt wird, so lasche Gesetze dass sich jeder drüber freut, auf auf, macht was ihr wollt
Zu Hause wären die meisten verbrannt, erhängt, erschossen oder gefoltert worden, hier nicht und genau deshalb passiert es hier.
Wir brauchen eine Regelung, dass bei Straftaten die Personen abgeschoben werden und den Vollzug in ihrem Land, aus dem sie kamen, zu erwarten haben ohne irgendeine „mildernde“ Scheisse und Argumentation die wir uns immer wieder hier reinziehen müssen.
Die Gesetze sind hier viel zu lasch, ob Vergewaltigung, Kindesmissbrauch oder Mord, peanuts zum Rest der Welt.
https://www.conservo.blog/2024/02/07/hamburgs-ob-tschentscher-strafanzeigen-schnell-bearbeiten-nutzt-nur-der-afd/
Man kann nicht an alles denken. Aber stimmt ja : Die unbearbeiteten Fälle – nicht selten deswegen verjährte Fälle – hat man gar nicht auf dem Schirm.
Seid 2015 sind Mord und Totschlag in Deutschland groß angesagt, Dank unfähiger Politiker , ausbaden muss es der kleine Mann auf der Straße, widerlich.
DAS ändert sich doch demnächst! Dann sind es wieder ALLES „DEUTSCHE“.. so nach 5 Jahren! Dann passt die STatistik wieder in das gewünschte Narrativ!
Die politische Lösung ist doch ganz einfach: allen einen deutschen Pass geben und schwupps gibt es keine Ausländerkriminalität mehr.
Läuft, im Regenbogen Land …
Nur noch ein lumpiges halbes Prozent trennt die Deutschen vom begehrten Minderheitenbonus?
2023 gab es in HH ca. 2200 Raubüberfälle.
1937 gab es unter 550 Urteile wegen Raub, pardon, nicht in HH, sondern in Deutschland, i.e. damals gab es weniger als 1000 Raubüberfälle.
Statistik wg. Sexualverbrechen lass ich besser weg.
2023 haben Ausländer in HH mehr Raubüberfälle begangen, als 1937 in Deutschland insgesamt geschehen sind.