„Verbindliche Aussage" nicht möglich
Kann das Brandenburger Tor noch gerettet werden? Sprecherin will sich nicht äußern
Die Reparatur des Brandenburger Tors nach dem Anschlag der Letzten Generation wird teurer und langwieriger als bisher erwartet. Ob die Bemühungen ausreichen, um die Schäden zu beheben, ist offen.
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Die Bemühungen zur Reinigung des Brandenburger Tors nach einem Farbanschlag der „Letzten Generation“ werden wohl langwieriger und teurer als bisher erwartet. Die Farbe sei „tiefer in den Sandstein eingedrungen als zunächst angenommen“, sagte eine Sprecherin der Berliner Immobilienmanagement GmbH gegenüber Apollo News. Es brauche nun weitere Untersuchungen, um festzustellen, wie schwer der Schaden tatsächlich sei und wie – oder ob – man ihn beheben könne. Man teste bereits verschiedene Verfahren, heißt es in der Antwort weiter. Dafür seien in den vergangenen Tagen in Absprache mit dem Landesdenkmalamt an Musterflächen gearbeitet worden. Wahrscheinlich sei eine Kombination aus mehreren Mitteln. Auch der Einsatz von Laser-Technik werde noch geprüft, so die Sprecherin. Ob all diese Maßnahmen erfolgreich sein werden? Das kann, will man nicht sagen. Eine „verbindliche Aussage“ darüber, ob die Schäden insgesamt behebbar seien, sei aktuell nicht möglich, heißt es.
Die Arbeiten am deutschen Nationaldenkmal werden noch mehrere Wochen dauern, erklärt uns die Sprecherin. Es wird mit Kosten im sechsstelligen Bereich gerechnet, „auch weil das Brandenburger Tor für die Arbeiten stellenweise eingerüstet werden muss“. Bald wird das Nationaldenkmal also in ein Baugerüst gehüllt sein. Wie es schlussendlich weiter gehe, weiß man aktuell noch nicht. Zunächst war man von Kosten im Bereich der 35.000 Euro ausgegangen.
Mitglieder der „Letzte Generation“ hatten am 17. September alle Säulen des Brandenburger Tors mit oranger Farbe besprüht. Die Polizei nahm damals 14 Verdächtige fest. Sie ermittelt nach eigenen Angaben wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung. Die Berliner Immobilienmanagement GmbH prüft auch zivilrechtliche Schadensersatzklagen gegen die Gruppe.
Dem Deutschen ist doch mittlerweile alles egal: ob man ihm nun die Gasversorgung sprengt, die Sprache mit * verhunzt, ihm vorschreibt was er zu essen, zu denken und zu tun oder zu lassen hat, wer seine Freunde sind und von wem er sich fernzuhalten hat – da ist doch so ein marodes Bauwerk auch schon wurscht. Genau wie deutsche Fahne, Hymne oder Identität als Deutscher. Als schon „länger hier lebender“ gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Gegenteilige Äußerungen werden umgehend ins Berliner Register aufgenommen.
Die Politik will nicht handeln, die Richter „verwarnen“ eher und die Polizei läßt sie Klimaterroristen gewähren.
Geliefert wie bestellt, würde ich sagen. Weiter so – wir schaffen das 😀
„Die Berliner Immobilienmanagement GmbH prüft auch zivilrechtliche Schadensersatzklagen gegen die Gruppe.“
Was gibt es da noch zu prüfen?
823 BGB Schadensersatzpflicht
(1) Wer vorsätzlich oder fahrlässig…, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.“
Oder weiß man noch nicht, gegen wen man die Klage richten soll? Man kann jeden einzelnen aus der 14 köpfigen Vandalen-Gruppe verklagen und vermutlich auch die Organisation, in deren Namen sie tätig sind. Die Förderer der letzten Generation haben zudem schon mehrfach versichert, alle anfallenden Kosten übernehmen zu wollen, damit die letzte Generation unbesorgt nach Herzenslust kleben und sprayen kann.
Kann die Staatsanwaltschaft nicht auch die Spender und ihre Spenden ermitteln? Was beim kleinen Danisch wg. einer harmlosen Bagatelle möglich war, müsste doch auch (wg. echter Straftaten) bei der Letzten Generation möglich sein.
Das ist wirklich das geringste Problem was Berlin hat. Im Gegenteil; diese Denkmäler haben mit dem was da rumläuft nichts mehr zu tun und sind an die Bewohner Berlins verschwendet.
Rotgrün wird das Brandenburger Tor abreißen und durch Sozialdauergästecontainer ersetzen wollen. Das Adlon-Hotel kann dann wie in Garmisch-Partenkirchen in die gleiche weltoffene Verwendung inkludiert werden. Tüchtige Besucher kommen ohnehin immer weniger nach Berlin.
Was gibt es da noch zu überlegen und prüfen?
Die beteiligten an ner stange anbinden, an die säulen ketten, schleifpaier 300 körnung und dann komm se erst wieder runter wenn nüscht mehr zu sehen ist. basta!!!!
Und wer soll das dann hinterher zahlen? Die Verursacher?
Abreißen. Flüchtlingsheim hinsetzen. Berlin ist eh nur die eine Art Haupstadtslum des linken Wokeriats in der Brandenburgischen Pampa. Wer da freiwillig wohnt hat es nicht anders verdient. Niemand muss da wohnen. Jobs gibt es überall.
Wann werden diese Täter endlich als das behandelt was sie sind.Öko-Terroristen!
Es gibt nix mehr zu retten, das beschreibt gut den Zustand dieses Landes!
Typisch für diese Stadt und den großen Teil seiner Bewohner – unfähig, träge und großkotzig und ja, ich kenne kenne diesen riesengroßen Misthaufen Berlin, ich habe da gelebt von 1979 bis Dezember letzten Jahres.