EU verdreifacht Gelder für Gaza – und attackiert Israels Bodenoffensive
Die EU legt eine 180-Grad-Wende ein: Statt Zahlungsstopp verdreifacht man nun die Gelder für Gaza. Gleichzeitig stellt der EU-Außenbeauftragte unerfüllbare Bedingungen für Israels Anti-Terror-Einsatz.
Noch vor gut einer Woche, nach dem Hamas-Terrorangriff auf Israel, bei dem mehr als 1.400 Israelis auf brutalste Weise ermordet wurden, versprach die EU-Kommission ein Ende der Millionen-Zahlungen an die Palästinenser. Tage später revidierte man dann die Entscheidung, sagte es werde bei den bisherigen Hilfen bleiben, nur zu „Überprüfungen“ kommen.
Jetzt geht die EU noch weiter: Der Gaza-Streifen, aus dem Israel angegriffen wurde und weiterhin wird, soll auf einmal mehr als 50 Millionen Euro an zusätzlichen (!) Geldern erhalten. Die EU spricht von einer Verdreifachung, denn so kommen die Hilfen auf in Summe 75 Millionen Euro. Es ist eine beispiellose 180-Grad-Wende in nur einer Woche – dachte man noch am Samstag, der Terror würde jede weitere Zahlung in das Hamas-kontrollierte Gaza auf Eis legen, passierte jetzt das Gegenteil: Sie bekommen noch viel mehr. Was dort mit selbst „humanitären“ Hilfsgütern passiert, gibt die Hamas in Propaganda-Videos offen zu: Aus Wasserleitungen baut man etwa Raketenrohre. Jetzt womöglich mit frischem EU-Geld.
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EU-Außenbeauftragter attackiert israelische Bodenoffensive
Zugleich attackiert die EU jetzt schon eine israelische Bodenoffensive – die steht unmittelbar bevor, hat aber noch nicht begonnen. EU-Außenbeauftragter Josep Borell stellt an Israel unerfüllbare Bedingungen: Er folgt UN-Generalsekretär Guterres und fordert von Israel, keine Zivilisten zu verletzten, zugleich aber fordert er die Israelis auf, die Evakuierungsaufforderung an Palästinenser in Nord-Gaza zurückzunehmen.
Wie soll die israelische Armee aber verhindern, dass Zivilisten ins Kreuzfeuer in den Kämpfen mit der Hamas kommen, wenn man sie nicht mal zur Evakuierung auffordern darf? Das lässt Borell unbeantwortet. Seine widersprüchlichen Forderungen könnte Israel nur erfüllen, wenn es seine Bodenoffensive absagt. Will der EU-Außenbeauftragte das? Nur Tage, nachdem man Israels Recht auf Selbstverteidigung betont hatte?
Luftangriffe hat Israel in den bisherigen Konflikten mit Hamas-Terroristen schon häufig eingesetzt: Eliminiert haben sie die blutige Terrorgefahr nicht, wie die Massaker vom 7. Oktober zeigen. Eine Bodenoffensive ist der einzige Weg, die Hamas-Gefahr langfristig auszuschalten. Mit ihrem neuen Schlingerkurs zeigt die EU nun aber mal wieder, dass die Unterstützung für Israel bei weitem nicht so groß ist, wie die Phrasen, mit denen man dies am vergangenen Wochenende noch beteuerte.
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Ich musste den Text zweimal lesen, weil ich es nicht glauben konnte. Die Aufstockung der Hilfszahlungen, die groteske Forderung, in einem Krieg (!) keine Zivilisten zu verletzen – da sollen sie doch besser gleich von Israel fordern, sich aufzulösen. Das wäre zumindest ehrlich.
Spätestens jetzt zeigt sich doch, dass nicht nur die UN, sondern auch die EU einer totalitären Ideologie folgt. Es steht zu befürchten, dass diese Prganisationen bereits so mächtig sind, dass es unmöglich ist, sie zu reformieren, bzw. aufzulösen. Die werden wir nie wieder los!
Die EU ist eine Schande.
Die EU handelt im Moment antisemitisch. Das ist folgerichtig, denn die EU ist linksdominiert und Linke sind, ebenso wie ihre Vorgänger, die Nationalsozialisten, aus verschiedenen Gründen keine Freunde des jüdischen Volkes. Außerdem führt die EU damit ihren antijüdischen Kurs ganz klar fort. Dieser besteht daraus, wortreich zu Israel und Juden zu stehen und in der Praxis den Kontinent mit Antisemiten zu fluten und die Hamas zu fördern. Denkt wirklich jemand, daß das Zufall ist? Ich warte darauf, daß Israel diesen Fakt mal ausspricht.
Nachdem selbst Ägypten seine Glaubensbrüder und – schwestern nicht aufnehmen will, ist solch eine Aktion erschreckend. Die EU sollte, bevor sie weiter Geld zahlt, mal die Verwendung prüfen. Eventuell waren Rohre für die humanitäre Wasserversorgung dabei – in Griechenland wurde berichtet, warum die ausgebaut worden sind. Und ebenso sollte geprüft werden, ob die Hamas Gebühren wie bei Zahlungen aus Katar abzweigt. Die Proteste Ende Juli 2023 der Bevölkerung des Gaza Streifens richteten sich auch nicht gegen Israel oder andere Länder, sondern gegen die Hamas. Sollte der EU zu denken geben. Dazu wäre mal interessant, sich die Lebensbedingungen der Hamas Führung und die der normalen Bevölkerung anzusehen. Da gibt es schon Unterschiede.
Hoffentlich wird diese Kommission , die selbstherrlich im Namen von uns agiert, endlich mal demokratisch gewählt. Vermutlich würden man keinen aktuellen Namen mehr in der Ergebnisliste sehen.
Da sieht man was die Worthülsen der Regierung und der EU nach dem Überfall auf Israel wert sind: nichts. Man kann sich nur noch abgrundtief schämen für diese „Politiker“ die niemand gewählt hat und niemals einen Auftrag hatten europäisches Steuergeld an Terroristen zu verschleudern. Mir ist absolut unbegreiflich dass es angesichts der Vorkommnisse der letzten Jahre immer noch Städte bzw. Stadtteile gibt in denen die grünen Kriegstreiber mit teils mehr als 30 % gewählt werden. Ist das ein neuer Gehirnwurm, völlige ideologische Verblendung oder schlicht Dummheit? Selbst die linken Nachdenkseiten erkennen mittlerweile dass „Grün“ mitnichten linke Politik ist – vergessen dabei natürlich zu erwähnen, dass diese nur mit Hilfe der SPD an die Macht gekommen sind. Diese „Politiker“ und deren Wähler werden die EU samt dem besten Deutschland aller Zeiten in den Abgrund führen.
Wer über die Brutalität der Hamas (+Co) entsetzt ist, sollte sich immer daran erinnern, welche Riesensummen die EU-Bürokreten seit langem dorthin überweisen.
Gemeinsame Sache machen.