„Geheimtreffen“
„Ethnie“: Correctiv löschte heimlich entscheidende Aussage zu Potsdam-Recherche
Die Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“ verbreitete sich wie ein Lauffeuer, zahlreiche Medien bedienten das Narrativ eines „Geheimplans“, der die Abschiebung deutsche Staatsbürger wegen rassistischer oder ethnischer Kriterien vorsieht – dabei entfernte Correctiv ein entscheidendes Wort dieser Darstellung bereits am Tag der Veröffentlichung.
Die Correctiv-Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“ zeichnete am 10. Januar ein düsteres Bild von einem vermeintlichen „Geheimtreffen“ rechter Akteure – bundesweite Demonstrationen richteten sich gegen einen angeblichen Plan, deutsche Staatsbürger aufgrund ihres Migrationshintergrundes abzuschieben. Angeblich sollen Pläne für die Abschiebung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien entworfen worden sein – Menschen mit Migrationshintergrund oder wegen ihrer „Ethnie“ also ausgewiesen werden.
„Ein ‚Masterplan‘ zur Ausweisung von deutschen Staatsbürgern aufgrund ihrer ‚Ethnie‘“ sei laut Correctiv besprochen worden – das Narrativ, deutsche Staatsbürger könnte millionenfach abgeschoben werden, verbreitete sich daraufhin wie ein Lauffeuer. Dabei änderten die Autoren der Recherche ein pikantes Detail bereits am Tag der Erscheinung: Am 10. Januar zwischen 17.20 Uhr und 17.40 Uhr wurde das Wort „Ethnie“ aus dem Artikel entfernt – ohne Kennzeichnung.
Still und heimlich: Correctiv klärt Korrektur nicht auf
Mithilfe der gemeinnützigen Website Wayback Machine ließen sich verschiedene Speicherstände des Correctiv-Artikels abrufen, das Wort Ethnie taucht seit dem Abend des 10. Januar darin nicht mehr auf. Damit wurde die Behauptung verwäsert, „Menschen sollen aufgrund rassistischer Kriterien aus Deutschland vertrieben werden“ können, wie Correctiv zu Beginn der Recherche schreibt.
Trotzdem verbreitete sich vor allem in den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten das Narrativ, auf dem „Geheimtreffen“ seien rassistisch motivierte Ausweisungen geplant worden. Dabei hatten sich einige Teilnehmer und AfD-Politiker nach der Veröffentlichung der Recherche zu Abschiebeplänen bekannt, dabei aber betont, es sei nie um deutsche Staatsbürger gegangen. Auch Correctiv musste kürzlich öffentlich einräumen, dass wohl eher der Entzug der deutschen Staatsangehörigkeit bei Personen mit zweifacher Nationalität gemeint war (Apollo News berichtete).
Statt dieses mögliche Missverständnis zeitnah nach der Veröffentlichung der Recherche zu kommunizieren, entfernte Correctiv das Wort „Ethnie“ ohne redaktionelle Anmerkung. Und somit bedienten auch andere Medienunternehmen weiterhin das Narrativ der rassistischen Remigrationspläne des Potsdamer Treffens.
Einen Tag nach dem Erscheinen des Correctiv-Artikels vermeldete beispielsweise die Tagesschau in einer Analyse, ein solcher Remigrationsplan sei „rassistisch und verfassungsfeindlich“. Obwohl das Wort „Ethnie“ am 11. Januar bereits aus der Recherche entfernt wurde, schreibt die Tagesschau dennoch, solche Pläne würden „Menschen nach ihrer Herkunft ethnisch definieren“.
Damit würden Remigrationspläne „inhaltlich dem Volksbegriff entsprechen“, schrieb die Tagesschau weiter und verglich das Potsdamer Treffen mit dem NPD-Verbotsverfahren, in welchem das Bundesverfassungsgericht den Volksbegriff als ein „politisches Konzept, das auf die strikte Exklusion aller ethnisch Nichtdeutschen gerichtet ist“, definierte.
Noch genauer als die Tagesschau ging die Zeit am 11. Januar auf die Recherche ein und übernahm den Begriff im Wortlaut: Die Zeit vermeldet, die Correctiv-Enthüllungen würden zeigen, „was die AfD letztlich anstrebt: Ein zwangshomogenisiertes Deutschland, einen Staat, der Menschen aufgrund ihrer Ethnie vertreibt oder weil sie das Falsche denken – unabhängig davon, ob sie deutsche Staatsbürger sind oder nicht.“ Zu diesem Zeitpunkt war das Wort „Ethnie“ allerdings bereits entfernt.
Jaja, alles gut und schön…..
Das Problem ist aber, daß solche „Richtigstellungen“ bzw. spätere Weglassungen keine Sau mehr liest. Im Gedächtnis der Schlafschafe bleiben doch „Ethnie“ und „Deportation“, auch wenn solche Begriffe nie gefallen sind.
Nur so können dann „Hunderttausende“ zum Demonstrieren auf die Straße gehen.
Das ist leider so. Da beißt die Maus kein Faden.
Im Text des „Theaterstücks“ ist die alte Formulierung im Netz auch noch zu finden. Aber seien wir mal ehrlich: Egal was juristisch herauskommt: Die Richtigstellung holt das Original niemals ein, schon gar nicht, wenn das Original eine Massenbewegung ausgelöst hat und so praktisch ist, um „Rechte“ zu beschimpfen.
Es ist einfach unfassbar – Sie löschen und schreiben um etc. etc. und keinen Interessiert es. Kann man sich nicht ausdenken. Und die Schafe gehen noch immer auf die Straße gegen RÄCHTS, es ist einfach unfassbar.
Publizist Markus Langemann hat im Club der klaren Worte bereits am 23. Januar 2024 mit einem Juristen, der Teil des viel diskutierten Treffens von konservativen Unternehmern und Politikern war, über das die Aktivisten von Correctiv geschrieben haben, diskutiert. Während Mainstream-Medien und öffentlich-rechtliche Sender Spekulationen über die Geheimhaltung des Treffens verbreiten, bringt sein Interview Licht ins Dunkel. Erfahren Sie dort aus erster Hand, was wirklich hinter verschlossenen Türen besprochen wurde. Dieses Interview bietet unverfälschte Einblicke und stellt eine seltene Gelegenheit dar, die andere Seite einer Geschichte zu hören, die bisher von den Mainstream-Medien ignoriert wurde. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung!
Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=QHYoIYigqZU
Diese Faeser stiftet nur Unruhe,irgendwann muss doch auch Faeser merken es ist vorbei mit dieser Regierung…was die Wechseljahre alles ausmachen,tztztz
Das scheint den Medien in Deutschland egal zu sein ob die Recherchen von Correctiv stimmen ,den das Thema ist ja bestand in jeder Talkshow ob in der ARD dem ZDF oder auf PHÖNIX egal ob alles mittlerweile gelöscht ist und als Lüge Enttarnt ist ….der Film läuft weiter egal wie lange.
Die von „Correctiv“ verbreiteten Lügen sind widerlegt. Egal, das Narrativ wird weiter durch alle Medien gebrüllt.
Woran erinnert das?
Die vom „RKI“ verbreiteten Lügen über Corona und Long Covid und Pimpfung wurden alle widerlegt. Egal, auch diese Narrative werden weiter durch alle Medien gebrüllt.