In Riad
Erstmals seit Ukraine-Invasion treffen sich die Außenminister von USA und Russland
Seit fast drei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine, nun haben Delegationen aus den USA und Russland in Saudi-Arabien erstmals Gespräche aufgenommen. Dabei geht es um die Wiederherstellung der Beziehungen und mögliche Verhandlungen zur Ukraine – sowie ein potentielles Treffen zwischen Trump und Putin.

Seit nun knapp drei Jahren wütet der Krieg in der Ukraine, nun haben erstmals Delegationen aus den USA und Russland in Saudi-Arabien Gespräche aufgenommen. Das Treffen in Riad ist die erste diplomatische Annäherung dieser Art seit dem russischen Überfall im März 2022.
Angeführt wird die US-Delegation von Außenminister Marco Rubio, begleitet vom nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz und dem Nahostsondergesandten Steve Witkoff. Auf russischer Seite nehmen Außenminister Sergej Lawrow sowie Juri Uschakow, ein enger Berater von Präsident Wladimir Putin, teil. Ziel der Gespräche sei es, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, die „Wiederherstellung der russisch-amerikanischen Beziehungen“ zu erörtern. Gleichzeitig sollen auch „mögliche Verhandlungen über eine Resolution zur Ukraine“ thematisiert werden. Zudem steht die Vorbereitung eines direkten Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und Putin auf der Agenda.
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Nach Berichten des US-Senders CNN gehe es bei dem Treffen nicht unmittelbar um Friedensverhandlungen. Vielmehr wolle man zunächst ausloten, ob Moskau tatsächlich gewillt sei, den Krieg zu beenden. Die ukrainische Regierung zeigt sich von dem Treffen wenig überzeugt. Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete die Gespräche als nicht zielführend. Ohne die Ukraine am Verhandlungstisch sei kein tragfähiges Ergebnis zu erwarten. Zudem befürchten Kiew und europäische Verbündete, dass ein von den USA und Russland ausgehandeltes Abkommen eigene Interessen unberücksichtigt lassen könnte.
Auch die deutsche Außenministerin scheint von dem Treffen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten nicht wirklich beeindruckt. „Wir sollten jetzt nicht den riesengroßen Fehler machen, auch noch dem Putin einen Gefallen zu tun, indem wir diese Gespräche größer reden, als sie eigentlich sind“, so Baerbock am Dienstag gegenüber dem ZDF-Morgenmagazin. Laut der Außenministerin müsse Europa einen „sehr kühlen Kopf bewahren“. Denn Präsident Trump würde „anders“ arbeiten, „als alle anderen“. Da Trump auf „Disruption“ setzte, müsse Europa „selbstbewusst“ für die eigenen „Werte und Interessen einstehen“. „Unser wichtigstes Interesse ist ein dauerhafter Frieden und kein Scheinfrieden“, so die Grünen-Politikerin abschließend.
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Putin zu Verhandlungen mit Selenskyj bereit
Wie der Kreml erklärte, sei der russische Präsident „wenn nötig“ dazu „bereit, mit Selenskyj zu verhandeln“. Die „rechtliche Grundlage der Vereinbarungen bedarf der Diskussion der Realität, dass Selenskyjs Legitimität in Frage gestellt werden kann“, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag. Die Amtszeit des ukrainischen Präsidenten ist seit Mai des vergangenen Jahres vorbei – doch das Kriegsrecht lässt derzeit keine Wahlen in der Ukraine zu.
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Die Goldrallye kennt kein Halten: Aufgrund der erwarteten Zinssenkungen der US-Notenbank schoss der Preis des Edelmetalls zu Wochenbeginn auf ein neues Rekordhoch.Einem Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union werde man laut Peskow nicht im Wege stehen, es liege im souveränen Recht der Ukraine, dies zu entscheiden. Einen NATO-Beitritt lehnt man jedoch weiterhin komplett ab.
Keiner hat Bärbock um ihre persönliche Meinung gefragt.
Die Rechnung wird ihr zugestellt, wenn die Dinge dann entschieden wurden,
Leider wird die größere Rechnung uns zugestellt.
„Was erlauben Baerbacke? Hose dick! … Ich habe fertig!“
Zitat einer Bockigen „Wir sollten jetzt nicht den riesengroßen Fehler machen, auch noch dem Putin einen Gefallen zu tun, indem wir diese Gespräche größer reden, als sie eigentlich sind“
Na man könnte erwidern, „Wir sollten jetzt nicht den riesengroßen Fehler machen, auch noch der Bockigen einen Gefallen zu tun, indem wir Sie größer reden, als sie eigentlich ist“.
Danke! Sie waren schneller.
Nein, bloß nicht beachten, das ermutigt sie nur. Damit das Schnatterinchen irgendwas größer oder kleiner reden kann, müßte sich ja erst mal irgend jemand Wichtiges für ihr inhaltsleeres Geplapper interessieren.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/baerbock-verplappert-sich-nach-der-wahl-milliarden-fuer-ukraine-li.2295623
Das ist ihr eigentliches Ziel.
Ich weis hab das gestern schon mitbekommen dank freier Meinungen und Berichte
https://www.youtube.com/@AktienMitKopf/videos
Das Netz ist schnell, die MSM brauchen (zum Glück) Stunden und Tage um es „einzuordnen“.
Laut der Außenministerin müsse Europa einen „sehr kühlen Kopf bewahren“.
Wenn wir weiterhin einen so kühlen Kopf bewahren, werden wir uns warm anziehen müssen.
„„Wir sollten jetzt nicht den riesengroßen Fehler machen, auch noch dem Putin einen Gefallen zu tun, indem wir diese Gespräche größer reden, als sie eigentlich sind“, so Baerbock“
Genau, der Bürger könnte ja mit bekommen, das man die Deutschen, welche Milliarden von Steuergeldern in die Ukraine gepumpt haben, einfach so von den Verhandlungen ausschliesst.
Wie würden die Amerikaner sagen: „The Grown-Up´s are in town.“
Die würden vermutlich eher sagen: „The grown-ups are in town“.
Seit 2014 ist Krieg In der Ukraine. Seit gut 11 Jahren. Die Besetzung der Krim war der Anfang.
Die Krim war nicht der Anfang ….das war nur das Ergebnis der Ukraine Politik von innen und außen ( USA ).
Die Krim war die direkte Folge des Maidan-Putsches. Die Leute ahnten, was ihnen blüht, und wollten raus. Das wollte der Donbass auch, doch der war nicht schnell genug, liebäugelte noch mit der Autonomie und hatte überdies zu viele Bodenschätze, als daß man ihn hätte ziehen lassen..
Ich ersuche alle diese Politikfiguren in der EU nicht Europäer zu nennen. Es sind EU-ler im degenerierten Brüssel Moloch.
Hat mit unserem schönen Kontinent überhaupt nichts zu tun!
Das was die Kriegstreiber von Deutschland und der EU nie wollten ..Verhandlungen.. sich aber jetzt beschweren das die Ukraine und Europa nicht mit am Tisch sitzen dürfen …So wie man in den Wald hineinruft !!!!! Schalt es zurück meine Damen und Herren der Kriegstreiber Parteien .
An Apollo News, wie wäre es denn mal endlich die Bedeutung des Begriffs Ukraine zu erklären. Da warte ich nun seit 11 Jahren drauf. Aber leider erfãhrt man dazu auf allen neuen Medien nichts. Man Schweigt sich aus. 🤔🤔🤔
An die Daumen-runter-Drücker: Was ist denn an Martins Frage so verwerflich?
An Martin: Was genau möchten Sie zu dem Begriff Ukraine erklärt haben?
Nichts, leider will man beide Seten nicht anschauen und die Meisten sind ÖR geschädigt nach dem Motto, Russland böse, Ukraine gut.
Wer die Ukraine und ihre Taten beleuchtet ist automatisch Russenfreund.
Wozu das denn? Der Begriff Grenzland aus den Zeiten der Kiever Rus hat doch in der heutigen Politik keine Bedeutung mehr. Umso weniger, da das eigentliche Grenzland – viel davon ist heute der Donbas – mit fliegenden Fahnen zu Rußland möchte, während der ursprünglich ur-russische Teil, Kiev eben, verbissen auf die eigene Nationalität beharrt.
Ein Freund von mit hat Familie mit langen Wurzeln in Odessa. Keine Russen, keine Ukrainer, keine Juden, es sind Ungarn. Was die seit dem Maidan-Putsch zu erzählen haben, geht auf keine Kuhhaut mehr. Da ist eine Verbissenheit bei den Machthabern, ein Zorn, eine Wut auf alles, was rassisch als irgendwie fremd und minderwertig angesehen wird, daß es einen grausen muß. Die Vergangenheit ist denen völlig egal, die reicht eh nur bis Stepan Bandera zurück.
Das ist es, was Deutschland unterstützt. Was interessiert da die Bedeutung des Wortes Ukraine? Würde die etwas ändern?
Natürlich geblockt. Pathetic.
Dass Putin der Ukraine „erlaubt“ der EU beizutreten, ist ausserordentlich listig. Nun wird die moralische Großmannssucht der EU aus der Serie „Wir schaffen das“ gewiss dafür sorgen, dass Zillionen in den Wiederaufbau der Ukraine gesteckt werden.
Wenn Donald Trump bereits vor Jahren erklärt hat: „all lives matter“, könnte es gegenwärtig keinen verhängnisvolleren Fehlschluss geben, daraus zu folgern, der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika würde sich jemals auf Vereinbarungen gleichsam über die Köpfe hinweg einlassen und damit seine eigene Aussage ad absurdum führen. Mithin erwecken die Einwände vonseiten insbesondere der deutschen Bundesregierung dadurch den Eindruck, als ob es nicht möglich ist, ihn beim Wort nehmen zu können. Allerdings müsste sich dann der Bundeskanzler bekennen und ihm leeres Gerede vorwerfen. Aber dazu scheint Olaf Scholz nicht die Traute zu haben.
Es ist doch klar, warum sich Frau B. so wehement dagegen stellt, dass endlich Verhandlungen stattfinden, denn man plant ja schon nach der Wahl, ein milliardenschweres Paket zum Ankauf für Kriegsgerät für die Ukraine:
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/baerbock-verplappert-sich-nach-der-wahl-milliarden-fuer-ukraine-li.2295623
Oh weh! Die schöne Provision… weg!
Man munkelt jedoch, daß die EU die Ergebnisse einer Friedensverhandlung, sollte dabei tatsächlich etwas so Garstiges wie Frieden drohen, sabotieren wolle.
Ob man sich das wirklich traut? So ganz ohne den „großen Bruder“ im Rücken, den man sonst immer hinter sich wußte, wenn man sein großes Maul aufriß? Reichen die eigenen militärischen Kräfte? Von Deutschland? Frankreich? England? Die drei Krümelstaaten von der Ostseeküste?
Dänemark fällt aus, die müssen Grönland verteidigen. Polen wartet erst mal ab, ob es nicht doch noch ein Stück von Volhynia zurückbekommt (uh oh watch out Lithuania…).
Schweden? Alle Kräfte gebunden durch zuviele Bandenkriege. Finnland? Müssen die eigenen Grenzen bewachen, weil die eigenen Bürger immer noch gern in St.Petersburg einkaufen wollen.
Frieden? Wäre das wirklich sooo eine schlechte Idee?
Normale Menschen würden diese Entwicklung begrüßen und hoffen, daß das Töten ein Ende hat.
Andere hingegen trauern offensichtlich der Biden-Regierung hinterher und heulen, was mit Harris alles hätte sein können. Freilich ohne zu merken, daß auch diese Regierungen dem europäischem Größenwahn nicht soo viel Bedeutung beimaßen – und dem deutschen schon mal gar nicht.
Und wie Merz so giftig hervorspuckte: An einer neutralen Vermittlerrolle sei Deutschland nicht interessiert, das käme ja gar nicht in Frage.
So, right. FU, Germany.
Hat Germoney den USA bereits den Krieg erklärt?
Es darf keinen Diktatfrieden geben, aufgedrückt von einem Verbrecher wie Putin.
Den Grund für den Krieg, seit 2012, kennen Sie? Nein? Dachte ich mir.