„Erst Domino-Effekte, dann Zusammenbruch“ – Dr. Björn Peters über den wirtschaftlichen Strudel
Im Apollo News-Gespräch erläutert der Energieökonom und Vorsitzende des Deutschen Arbeitgeberverbandes, Dr. Björn Peters, die unterschätzten Risiken für das industrielle Herz des Landes. Steuert die Politik nicht um, drohen Effekte, die bis dato völlig ignoriert werden.
Wählt die Grünen aus den Parlamenten. Erst im Osten und dann aus der Bundesregierung. Wer jetzt noch nicht die Inkompetenz dieser Partei der Ausbildungsverweigerer erkannt hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
Die bisherigen idelogisierten Herrrschaftsformationen auf deutschem Boden -und dazu zähle ich die NS-Diktatur und die DDR – konnten nur nach staatlichen Zusammenbruch beendet werden. Wie wird es diesmal enden?
Großartiges Interview. Danke sehr. Ideologie verliert klar gegen Bildung und Vernunft.
Rheinmetall auf Rekordkurs. „So stark sind wir noch nie gewachsen“, sagte Chef Armin Papperger am Donnerstag. Der Umsatz kletterte im zweiten Quartal um 49 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis legte um 110 Prozent auf 270 Millionen Euro zu.
Zudem stehen Aufträge in einer Höhe von rund 48,6 Milliarden Euro in den Büchern. Rheinmetall habe zudem 3500 Menschen neu eingestellt, sagte Papperger.
„Auch in den kommenden Jahren erwarten wir jährliche Umsatzzuwächse in der Größenordnung von rund zwei Milliarden Euro“,
„Das Geschäft mit den Streitkräften in D und den Partnerstaaten in EU und NATO sowie auch die Hilfe für die Ukraine treiben die positive Geschäftsentwicklung weiterhin maßgeblich“, teilte Rheinmetall mit.
– Das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesverteidigungsministerium planen offenbar Staatsbeteiligungen an Rüstungsunternehmen.
Das erfuhr das „Handelsblatt“ aus Regierungskreisen.
… Wenn dei Kriegswirtschaft boomt.
Der Michel will mehr davon und deshalb wird er wieder in Masse die CDU wählen!
Er hat bereits vergessen, das unter Merkel der ganze Mist begonnen hat!
Zwar ist die Metall- und Elektroindustrie unbestritten das Herz der hiesigen Volkswirtschaft und Mechaniker sind gleichsam die Herzschrittmacher. Ein Vermittler der Agentur für Arbeit ließ es sich dennoch bereits im März 2005 nicht nehmen, einen gelernten Mechaniker mit 95 von 100 möglichen Punkten in der praktischen Gesellenprüfung mit den Worten zu maßregeln: „Da könnte ja jeder kommen und sagen, Herzspezialist zu sein“. Insofern hat die gegenwärtig rasch zunehmende Schwäche der Ökonomie eine inzwischen überaus lange Vorgeschichte. So mancher zieht es offenbar noch immer vor, ohne oder sogar gegen ein Arbeitsvermögen auszukommen, das vom Bundesverfassungsgericht spätestens im Herbst 2021 als „unverzichtbar“ eingefordert worden ist.
Das Adjektiv „ idiotisch „ ist aus dem griechischen Wortschatz stammend und bedeutet so viel wie – eigen oder eigentümlich. So gesehen ist die Beschreibung der Politik der Ampelregierung mit „idiotisch „ eher eine Verharmlosung.