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Yonas A.

Eritreer begeht 10 Straftaten in 9 Wochen – und kann nicht abgeschoben werden

Yonas A., ein Asylbewerber aus Eritrea, verbüßte in Deutschland eine sechsjährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung und beging nach seiner Entlassung innerhalb von neun Wochen zehn weitere Straftaten. Trotz seiner wiederholten Straffälligkeit kann er nicht abgeschoben werden.

Yonas A. ist wiederholt straffällig geworden und kann dennoch nicht abgeschoben werden

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Yonas A., Asylbewerber aus Eritrea, saß insgesamt sechs Jahre in Deutschland in Haft. Gemeinsam mit anderen Männern aus Eritrea vergewaltigte er eine 56-jährige Frau in Dessau. Die Männer hielten der Frau eine abgebrochene Bierflasche an den Hals und zwangen sie, sexuelle Handlungen über sich ergehen zu lassen. Nach seiner Haftentlassung terrorisierte er die Bewohner der 60.000-Einwohner-Stadt weiter.

Hiernach beging Yonas A. eine Reihe schwerwiegender Straftaten. Der Bild zufolge bedrohte er Supermarktangestellte mit einem Messer, beschädigte Haustüren, beleidigte Polizeibeamte und randalierte in einem Elektronikgeschäft. Zudem soll er einen Autofahrer mit einem Messer attackiert und ihm mit Enthauptung gedroht haben.

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Der Vorfall wurde vom Autofahrer mit seinem Mobiltelefon aufgezeichnet. Der entstandene Sachschaden am Fahrzeug belief sich auf 1700 Euro. Bei der gerichtlichen Verhandlung wurde der Eritreer nach seinen Beweggründen gefragt. Seine Antwort lautete, er sei aufgrund der Situation in seinem Herkunftsland betrübt gewesen

Innerhalb von nur neun Wochen beging Yonas A. insgesamt zehn Straftaten. In der Folge wurde der Mann aus Eritrea erneut inhaftiert und in den Maßregelvollzug eingewiesen. Dennoch verfügt der 27-Jährige in Deutschland nach wie vor über den Duldungsstatus. Eritrea ist nicht als sicheres Herkunftsland ausgewiesen und die Flucht nach Deutschland ist rechtlich gesehen möglich.

Die Abschiebung von Yonas A. ist trotz wiederholter Straffälligkeit bisher stets gescheitert. Das zentrale Problem ist, dass Eritrea keine Ersatzdokumente für Personen ausstellt, die nicht freiwillig zurückkehren möchten. Ohne diese offiziellen Papiere ist eine Zwangsabschiebung rechtlich und logistisch nicht durchführbar. Ebenfalls nicht anzunehmen ist, dass Yonas A. freiwillig in seine Heimat zurückkehrt.

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140 Kommentare

  • Ich kann es nicht mehr hören, kann nicht abgeschoben werden. Ihr wollt ihn nicht Abschieben. Was für ein Irrenhaus hier.

    288
  • Er kann abgeschoben werden, nur der politische Wille fehlt!

    262
  • Der Staat beharrt auf das Gewaltmonopol, treibt Steuern ein, doch schützt seine Bürger nicht.
    Der Gesellschaftsvertag gilt nicht mehr.

    208
  • Zitat: Das zentrale Problem ist, dass Eritrea keine Ersatzdokumente für Personen ausstellt, die nicht freiwillig zurückkehren möchten.

    Also man ohne Dokumente in Deutschland einreisen, kriminell werden und wenn man nicht will, ja gibt es keine ausreise. Irgendwie habe ich das Gefühl, da klemmt einiges an diesem wunderbaren System.
    Aber bestimmt ist das auch ein recher…er wird bestimmt mal geliked haben oder eine Zeitung in der hand gehabt haben….also alles halb so schlimm

    94
  • Eritrea ist als nicht sicheres Herkunftsland ausgewiesen und die Flucht nach Deutschland rechtlich gesehen möglich.

    Gleiches Recht für alle.
    Dann könnte ja von den 3,8 Mio EW in Eritrea z.Bsp. die Hälfte oder mehr hier einwandern, da – a l l e – dieses Recht haben.
    Komische Gesetze haben wir

    91
  • Es muss wohl erst wieder schlimmeres Passieren und dann sind wieder alle Verantwortlichen überrascht. 😣

    89
  • Sicherungsverwahrung!!!

    86
  • Gerade für solche Menschen sollte es Abschiebezentren geben, in denen diese Menschen auf Ausreise (gerne freiwillig) warten können, dieses Zentrum aber nicht mehr verlassen dürfen. Es kann doch nicht sein, dass der munter auf den Straßen weiter Straftaten begehen darf…

    79
  • Der „nette“ Herr terrorisiert eine Stadt mit 60.000 Einwohnern? Da hätte ich eine Idee für den Typ. Kann ich hier aber nicht schreiben. Dann würde man sich die Abschiebung auch sparen.

    66
  • Er könnte schon abgeschoben werden. SIE WOLLEN ES NICHT!

  • Dafür braucht man keinen Pass.Mit Flugzeug dahin und rausschmeißen,fertig

    53
  • Den armen Kerl einen Job als Hausmeister bei den Grünen geben und dann…. grosses Kino.

    51
  • Der bekommt bestimmt noch seinen Führerschein bezahlt, damit der sich einen Leihwagen nehmen kann.

    51
  • Der ist bestimmt einer dieser Facharbeiter, von denen unsere Politdarsteller immer erzählen. Da kann man den natürlich nicht abschieben.

    48
  • Japan schiebt sogar in Katastrophen- und Kriegsgebiete ab; auch noch so gnadenlos wie schnell: nämlich in der Regel innerhalb von drei Wochen. Und nachdem Deutschland und die EU alleine im letzten Jahr 80 Mio. „Entwicklungshilfe“ geleistet haben, kann mir Niemand erzählen, dass wir kein Druckmittel hätten.

  • Es ist bekannt, dass die „Geberländer“ zu Beginn der Massenmigration ihre Knäste und geschlossenen Psychiatrien öffneten, um die Klientel nach Europa zu schicken.

    37
  • Jeder kann abgeschoben werden…Nur unsere Politiker wollen es nicht,einfach nur widerlich…

  • In einer Gesellschaft, in der Selbstverteidigung illegal ist, kann so jemand natürlich machen, was er will. Eine freie Gesellschaft würde selbständig Maßnahmen gegen solche Individuen einleiten, die sofort wirksam wären.

    30
  • KANN NICHT ABGESCHOBEN WERDEN…LÜGE!

    Wer keine Papiere zur „Einreise“ hat(te), der braucht auch keine zur Ausreise.

    Nehmt ein voll geladenes Wasserwerferfahrzeug + Begleitperson + GPS Fussfessel und fahrt zur Grenze und nähert sich jener, dann gebt die GLEICHE Behandlung wie C-Demonstranten.

    Voll draufhalten. Wir wollen doch niemanden benachteiligen und dann als rass is tisch eingestuft werden.

  • Wenn in dem oben erwähnten Kaff richtige Männer wohnen würden, würde er keine Straftaten mehr begehen.

    Aber diese Weichlinge laufen lieber am Samstag auf den Fußballplatz und lassen sich in ihrer Freizeit mit Alk volllaufen.
    Versager!

    27
  • Wie viel Entwicklungshilfe fließt nach Eritrea? Es gibt da bei gutem Willen eine Möglichkeit…

  • Dieses verweichlichte Hippie-Land ist nicht überlebensfähig.

  • Warum kann er ohne Dokumente in Deutschland einreisen, nicht aber in Eritrea? Vermutlich muss er dafür den deutschen Pass besitzen. Lol.

  • UNGLAUBLICH, aber ALLE reinlassen ohne Dokumente.

  • Ich freue mich auf’s nächste Eritrea Festival.

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