New York
Er wollte Geschlechtsumwandlung des Sohnes verhindern – Vater verliert Sorgerecht
Ein Gericht in New York entzog einem Vater das Sorgerecht, weil er dagegen ankämpfte, dass seine Ex-Frau den gemeinsamen Sohn zu einem Geschlechtswechsel drängte - und das schon mit drei Jahren.
„Ich habe jeden Cent für meinen Ruhestand ausgegeben“, sagt der 32-jährige Dennis Hannon aus New York über den sieben Jahre andauernden Rechtsstreit gegen seine Ex-Frau. Der junge Vater gab alles, um für das Sorgerecht seines Sohnes zu kämpfen, nachdem er herausgefunden hatte, dass dieser von seiner Mutter dazu gedrängt wurde, sein Geschlecht zu wechseln. Doch das Gericht entschied gegen den besorgten Vater – er verlor das Sorgerecht und jede Möglichkeit, über medizinische Eingriffe an seinem Kind mitzuentscheiden.
Wie der junge Software-Ingenieur aus Buffalo der Daily Mail berichtet, habe seine Ex-Frau im Jahr 2017, als der gemeinsame Sohn grade einmal drei Jahre alt war, das Kind dazu gedrängt, Mädchenkleidung zu tragen. Er habe allerdings erst später davon erfahren, da sein Sohn sich während der Besuchszeiten zweimal die Woche und an den Wochenenden wie ein ganz normaler kleiner Junge verhielt und von der Mutter auch so gekleidet wurde.
„Als ich ihn abholte, war er ein Junge namens Matthew“ (Name geändert), beschreibt Hannon – „Ich wusste nicht, dass er in der Obhut seiner Mutter ein Mädchen namens Ruby war.“ Der Vater kam erst im Jahr 2019 dahinter, als er einen Brief des Kindergartens erhielt, indem von einer Ruby Rose Hannon die Rede war. Zuerst habe Hannon gedacht, dass der Brief an die falsche Adresse ging. Doch dann wurde ihm klar, dass seine Ex-Frau den gemeinsamen Sohn offenbar zu einem Mädchen erklärt hatte.
Im selben Jahr schickte die Mutter ihren Sohn auch zu einem Therapeuten, der trans-affirmativ (also den Trans-Wunsch bejahend) arbeitete und wollte dem Kleinen mit nur fünf Jahren Pubertätsblocker geben, um die Produktion männlicher Hormone zu stoppen. Das alles erfuhr Hannon aber erst im Jahr 2020 aus Gerichtsunterlagen. Das Gericht verpflichtete den Vater im selben Jahr seinen Sohn zu einer Beratung zu bringen. „Obwohl er nie eine Diagnose hatte, wurde ich gerichtlich angewiesen, ihn zu einem Geschlechtertherapeuten zu bringen, der keine Versicherung akzeptierte. Es waren jede Woche 145 Dollar“, sagte Hannon.
„Er war anderthalb Jahre dort. Und es gab immer noch keine Diagnose von Geschlechtsdysphorie“, so Hannon. Wenn er sich geweigert hätte, seinen Sohn trotzdem weiter zu der Beratung zu bringen, hätte man ihm aber angelastet, sich in die „wesentliche medizinische Behandlung“ einzumischen. Dann hätte man ihm sein Sorgerecht entzogen – und genau das geschah schließlich auch. 2023 entschied das Gericht Hannon das Sorgerecht und das Recht, über die medizinische Versorgung seines Kindes mitzuentscheiden, zu entziehen.
Das ganze Verfahren hat Hannon 150.000 Dollar gekostet. Der junge Vater ist verzweifelt – er will unbedingt das Sorgerecht für seinen Sohn zurückgewinnen, kann sich das Berufungsverfahren aber nicht leisten. Er sieht seinen Sohn nun nur noch jedes zweite Wochenende und für ein paar Stunden unter der Woche. Das einzige, was Hannon Hoffnung schenkt, ist, dass sein Sohn sich, seit er neun Jahre alt ist, nicht mehr als Mädchen identifiziert.
„Mein Sohn ist ein normaler, kleiner Junge“, sagt Hannon. Doch seine Mutter versuche immer noch, „ihn zu beeinflussen, indem sie ’sie/sie‘ Pronomen verwendet“ und den Jungen immer noch „B“ nennt, „was die Abkürzung für Ruby ist“. Für Hannon steht fest: „Er hatte nie den Wunsch, ein Mädchen zu sein. Es war eine Wahnvorstellung, die seine Mutter ihm aufzwang.“ Gegen die und für seinen Sohn will der junge Vater weiter kämpfen – auch wenn er inzwischen am Rande des Bankrotts steht.
An seiner Stelle würde ich ein Spendenkonto eröffnen. Ich denke, viel würden Spenden, um diesem woken Wahn Einhalt zu gebieten.
Das ist eine Perversion der Fürsorgepflicht. Aber Ideologen ist keine Untat zu peinlich.
Mein Gott, was tut mir der arme Junge leid.
Dieser Fall ist die Steigerung des 14jährigen Jungen dieser abgedrehten „Stern“-Reporterin. Bei 145 $ die Woche hätte dieser Vater den Sohn an einem Besuchswochende ins Ausland (nicht CAN) verbringen müssen, um ihn vor seiner wahnsinnigen Mutter zu schützen. Mnachmal helfen eben bloße Fakten.
Einer mehr auf der langen Liste von Judith Butler und ihrer Anhänger.
„Die Leute narrt man aus der Entfernung, aus der Nähe nur sich selbst.“
Der Siegeszug Pädophiler Politiker scheint unaufhaltsam zu sein! Sie tun alles, um Kinder für ihre Kranken Spiele einzuspannen! Das in unserer Welt einiges nicht mehr stimmt, ist mit den Verhaltensweisen in den kitas eindeutig zu erkennen! Eigenartig nur, das es immer mit Grünen zu tun hat!
Denken wir mal psychologisch… Weil die Frau wohl sauer auf ihren Ex-Mann sauer war, wollte sie aus seinem Sohn ihre persönliche Tochter machen. So werden die Beziehungsprobleme auf den Nachwuchs ausgelagert.
„…… und wollte dem Kleinen
mit nur fünf Jahren Pubertätsblocker geben, um die Produktion männlicher Hormone zu stoppen.“
das arme Kind 😞😞😞
Das was die Mutter macht ist Kindeswohlgefährdung. Seit vier Jahren warne ich alle im Umkreis, man hat es ja die letzten Jahre im Ausland beobachten können. Putin und Trump machen alles richtig, ich bin dankbar dass die beiden den Mist beenden
…ist die ganze Welt schon von Perversen durchseucht?
So will es die Ampelregierung für Deutschland doch auch. 🤬🤮🤬🤮🤬
…dann hätte er viellicht nach Texas oder Florida umziehen müssen vorher- also das ist nun wirklich Gejammer ohne Grund!