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„Freedom Flotilla”

„Entmenschlichend! Sie haben mich nicht Tschüss sagen lassen“, meint Greta nach Festnahme in Israel

In Paris angekommen, gab Greta Thunberg erste Interviews, sie behauptet man habe sie in Israel „entmenschlichend“ behandelt, u.a. weil sie ihren Mitstreiter nicht hätte „Tschüss sagen“ dürfen.

Greta Thunberg

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In Paris angekommen, beschwerte sich Greta Thunberg über eine angeblich „entmenschlichende“ Behandlung in Israel gegenüber France24. Sie kehrte über Frankreich nach Schweden zurück und ist mittlerweile dort angekommen. „Ich habe nicht Tschüss sagen können“, sagte sie. Ihr Boot, das die Gaza-Blockade durchbrechen wollte, war am Montag von Israel gestoppt worden (Apollo News berichtete). Auf Nachfrage der Reporter wollte sie nicht ausführen, worin die angeblich schlechte Behandlung bestand. 

Sie sagte lediglich, dass es nichts im Vergleich zum Leid der Palästinenser sei. Sie habe keinen Kontakt zu den anderen. Greta Thunberg und drei weitere anti-israelische Aktivisten verließen Israel am Dienstag freiwillig. Acht weitere Aktivisten weigerten sich zu gehen und befinden sich in Gewahrsam. Ein Gericht soll nun ihre Abschiebung anordnen, wie die Times of Israel berichtet. Der israelische Innenminister Moshe Arbel verbot den Aktivisten die Einreise. 

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Greta behauptete fälschlicherweise, dass sie von Israel entführt worden sei. Als die israelische Marine das Segelschiff Madleen aufbrachte, erhielt sie ein Sandwich und Wasser. Greta bezeichnete das als „PR-Stunt“ Israels. Sie forderte einen Waffenstillstand und ein „Ende der Besatzung und ein Ende der systematischen Unterdrückung“. Die Geiseln, die noch im Gazastreifen gefangengehalten werden, erwähnte sie nicht. 

Auf Nachfrage der Reporter wollte sie keine Details nennen, wie lange sie im Hafen von Ashdod war und was dort passiert war. Die israelische Armee hatte hingegen mitgeteilt, dass die Aktivisten medizinisch untersucht und versorgt werden, ehe sie abgeschoben werden sollen. Die Aufbringung des Schiffes sei „ruhig“ und „ohne Verletzte“ gelaufen. 

Der israelische Außenminister Katz hatte angeordnet, dass Greta und die anderen Aktivisten ein 43-minütiges Video mit Gräueltaten der Hamas ansehen sollen, die am 7. Oktober 2023 verübt wurden. Viele Aufnahmen stammen von Bodycams der Terroristen. Doch Greta und die anderen weigerten sich, das Video anzusehen.

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119 Kommentare

  • Warum wird dieser Irren so große Aufmerksamkeit gewidmet?

    162
  • Ich hätte mindestens erwartet, dass sie sich für die Freilassung der Geiseln einsetzt.

    45
  • Es ist herzzerreißend, was man dieser Frau angetan hat.
    Unfassbar.
    Hat sie je ein Wort über die Geiseln der Hamas verloren?

  • „Sie kehrte über Frankreich nach Schweden zurück und ist mittlerweile dort angekommen.“
    Das ging aber schnell. Selbst mit einem umweltfreundlichen Rennkamel ist das eigentlich nicht zu schaffen und fossil betriebene Fortbewegungsmitel kamen ja wohl nicht in Frage.

  • Gräfin Greta wünschen Extrawürste aus Tofu.

    63
  • Erstaunlich, dass Schweden diese Person noch nicht verhaftet hat.

    75
  • Einfach dieser Person das verweigern was sie unbedingt haben will:
    Aufmerksamkeit.
    Und das Problem erledigt sich von ganz alleine. Innerhalb kürzester Zeit.

  • Genozid relativieren, dabei mach ich nicht mit!!!

    9
  • Diese Person ist wie ein leeres Gefäß in das Leute etwas hinein geben. Sie wird benutzt und lässt sich benutzen. Es wird wahrscheinlich eines Tages nicht gut enden, sollte sie das erkennen.

    40
  • Mein seliger Großvater pflegte in solchen Fällen zu sagen: „Hört nicht auf Vogelgeschrei!“…

  • Gräfin Greta Tintin Eleonora von
    Ernman-Thunberg zu Schweden
    wünschen einen Roten Teppich und Salut.

  • Hauptsache Aufmerksamkeit erlangen.

  • ach die Arme, sie konnte doch auch winken.

  • Das Schweden die noch ausreissen lässt, wundert mich etwas.

    6
  • Ein dauerhaftes Tschüs von mir. Greta soll lieber wieder Streiken.

    37
  • Soviel ich weiss, hat es wenigstens die schwedische Königsfamilie bis dato vermieden diesen Strupf zu empfangen!

  • Oh wie traurig, nicht Tschüß sagen gekonnt, keiner nimmt auf die Seele dieses armen Menschlein Rücksicht!
    Ist das nicht Kabarett pur?

  • Klima-NGOs den finanziellen Stecker ziehen!

  • Wie die kann Eigenständig Reden ???
    Ohne Manuskript???

  • Wie gut, dass dieser Konflikt leider auf Dauer sein wird, sonst gingen ihr die Themen aus, nachdem „Klima“ offensichtlich nicht mehr so zieht.
    Für mich immer noch erschreckend, dass zahlreiche Politiker den Kotau vor ihr gemacht haben.

    50
  • Hübsches Mädchen, ich schau ihr gerne zu wenn ich zu Hause

  • Warum kriegt die linke NGO Tusse noch eine Bühne?

  • „Doch Greta und die anderen
    weigerten sich, das Video anzusehen.“

    DANN EBEN AUDIO!
    Bei mir hätten sie keine Wahl gehabt.
    Hinein in den Vorführraum und Ton
    laut aufdrehen mit engl. Übersetzung…

    41
  • Da muss ihr Therapeut aber Ueberstunden einlegen.
    Rentable Patientin.

  • Jedes Wort über diese Antesimitin ist zuviel. Die absolute Ignoranz dieser persona non grata in allen Medien wäre der richtige Umgang.

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