Nun hat man über die „Correctiv-Recherche“, die von der Aufmachung ja eher eine Inszenierung ist, seit fast einem Monat lang und breit diskutiert. Etwas Bemerkenswertes jedoch scheinen viel zu wenige so wirklich zu registrieren: Die Reaktion der AfD. Die fällt, gemessen an den Vorwürfen, nämlich außerordentlich gering aus. Kein Wort des Bedauerns, keine Pressesprecher in der Abwehrschlacht gegen die Horror-Vorwürfe wie „Wannseekonferenz 2.0“. Ja: Im Hintergrund wird Weidels persönlicher Referent entlassen. Aber das ist eigentlich auch schon alles. Wie das? Wie kann die AfD einen derart massiven Angriff einfach so abtropfen lassen?
In den jüngsten Umfragen wählt rund jeder fünfte die AfD. Noch vor fünf Jahren hätte ein Hitpiece wie das von Correctiv vermutlich ein vielfaches seiner politischen Vernichtungskraft entfaltet. Gemessen an dem Aufwand, der seit rund einem Monat um die Dämonisierung der AfD und dieses ominösen Treffens betrieben wird, verzeichnet die AfD aktuell lächerlich geringe Verluste. Und vielleicht sogar nur Momentaufnahmen. Die AfD hat eine Stärke aufgebaut, die vorerst zumindest beständig bleiben wird – und das über die bloße Parteipolitik hinaus.
Die Gesellschaft verschiebt sich im Augenblick nach Rechts – und das, obwohl so viele Politiker, Journalisten und die „Zivilgesellschaft“ seit mindestens 10 Jahren eifrig gegen Rechts und Rechtsruck kämpfen. Diese Entwicklung ist offenkundig, aber auch durch Studien wie jüngst eine der Bertelsmann-Stiftung belegt. Die spezielle Milieustudie, über die der Tagesspiegel am Montag berichtete, zeigt einen krassen Vertrauensschwund der Mitte-Links Parteien SPD, Grüne und FDP – fast die Hälfte der Unter- und Mittelschichtler, die 2021 eine der drei Ampel-Parteien gewählt haben, sich inzwischen der Opposition zuwendet. Das bedeutet vor allem: der AfD. Die rechte Partei profitiert massiv von der Ampel-Enttäuschung, fast viermal so viel wie die Union.
Die Union wird nicht als echte Opposition wahrgenommen – und profitiert kaum von den Ampel-Verlusten
Die hat ohnehin Schwierigkeiten, von den Wählern als grundsätzliche Ampel-Alternative wahrgenommen zu werden – die Bertelsmann-Studie zumindest hält nur geringe Zugewinne für die Union fest. Vergleicht man die Umfrageergebnisse der Union (die aktuell vergleichsweise gut dasteht) mit dem Wählerpotenzial und den Wahlergebnissen vergangener Bundestagswahlen, zeigt sich, wie wenig die Christdemokraten von der Ampel-Ablehnung tatsächlich profitieren. Unter Merkel räumte die Union selbst bei ihrer schlechtesten Bundestagswahl noch mehr ab, als Merz und Söder aktuell in den Umfragen prognostiziert werden.
1,5 Millionen Merkel-Wähler unterstützten 2021 die SPD, 920.000 wählten die Grünen – nahe läge doch, dass diese Menschen im Zweifel wieder zur Union zurückkehren würden. Offenbar tun sie es nicht. Und das liegt vielleicht nicht daran, dass Friedrich Merz oder andere Unionsköpfe zu rechts sind – wo doch die AfD um ein Vielfaches mehr von den vergraulten Ampel-Wählern profitiert. Wahr ist: Mit dem weit verbreiteten Ampel-Frust zeigt sich auch immer mehr ein genereller Parteien-Frust. Profiteur ist die Anti-Partei AfD.
Das ist zumindest einer der Gründe, warum die Partei mittlerweile eine ziemlich solide Basis in den Umfragen aufgebaut hat. Wir sehen die angestachelten Demos mit Hunderttausenden Teilnehmern in ganz Deutschland und erleben die absolute Schärfe des Diskurses gegen AfD und Rechts („AfDler töten“!). Und wie reagiert die AfD selbst? Kaum. Niemand kriecht öffentlich zu Kreuze – was vor wenigen Jahren noch eine Abwehrschlacht von Pressestatements, Rücktritten, Entschuldigungen und Erklärungen des Bedauerns erfordert hätte, wird jetzt in einem neuen Selbstbewusstsein als politisierter Angriff schlicht abgetan. AfD-Vertreter wie der Bundestagsabgeordnete René Springer gehen sogar unmittelbar in die Offensive und unterstreichen ihre Position mit Nachdruck.
Der Einfluss schwindet. Das sieht man am jüngsten „Unwort des Jahres“: Der Versuch, den Begriff „Remigration“ unsagbar zu machen, macht die dahinterstehenden Ideen und Konzepte erst einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Ein Buch des Identitären-Aktivisten Martin Sellner über „Remigration“ erreichte Platz 1 der Amazon-Bestsellerliste. Sellner und seine identitären Freunde nennen sowas einen „metapolitischen Erfolg“. In diesem Fall wahrscheinlich eher einen metapolitischen Riesenerfolg. Und es ist eine gigantische Niederlage für die bisher diskursbestimmenden Kräfte, Personen und Institutionen.
Nicht die Politik leid, sondern das linke Establishment
Was unsagbar sein soll, wird plötzlich zum heißen Kandidaten für den politischen Begriff des Jahres. Das zeigt: Die Mechanismen gesellschaftlicher Macht, die in den letzten Jahren so oft griffen, haben sich abgenutzt. Das Schwert der „Rechtsextrem!“-Empörung ist abgestumpft. Und das liegt vor allem daran, dass immer mehr Menschen dem, was man „Establishment“ nennen kann – die etablierten Parteien und Medien, die sogenannte „Zivilgesellschaft“ et cetera – nichts mehr glauben wollen. Die Akteure der Empörungsmaschinerie haben brutal überreizt und immer mehr Menschen verprellt. Zu oft haben Politiker und Journalisten in den letzten Wochen, Monaten und Jahren aus allen Rohren gegen „Rechts“ gefeuert. Oft haben sie dabei auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen und nicht-Ereignisse mit einer Barrage an aufgehetzten Framings aufgeblasen – man denke an die „Wannseekonferenz 2.0“ oder den „Fähr-Angriff auf Robert Habeck“.
Da wirkt auch noch die jüngste Vergangenheit nach. Vieles hat bei den Menschen Vertrauen in die bisherigen Gestalter des öffentlichen Diskurses, wenn man so will, zerstört. Die Migrationspolitik mit dem Märchen der stetig kommenden „Fachkräfte“, die ja seit Jahren hier sind und am Fachkräftemangel trotzdem nichts verändert haben, oder auch die Coronapolitik mit all ihren falschen Narrativen, Grenzüberschreitungen und Totalitarismen, tragen sicherlich viel zu diesem Vertrauensverlust bei. Da hat eine Sensibilisierung stattgefunden: Viele Menschen merken immer mehr, wenn sie veräppelt werden sollen, und lassen sich das immer weniger bieten.
Die linke Diskursmacht ist hohl und substanzlos
Und sie wenden sich „Rechts“ zu, weil auch die Auseinandersetzung mit „Rechts“ inzwischen nicht mehr auf einer Sachebene, sondern auf einem völlig clownesken Level stattfindet. Beispiel „Remigration“. Politik und Presse schreien eigentlich nur „Deportation“, „völkische Rassenideologie“ und „Holocaust“. Viele Menschen hingegen fragen sich: Was ist eigentlich falsch daran, viele derer, die gar nicht hier sein dürften, zurückzuführen? Ist es tatsächlich demokratisch-humanistischer Imperativ, dass illegale Migranten alle hierbleiben sollen?
Ist es wirklich neuer Nationalsozialismus, wenn man die hunderttausenden, die hier bereits nach geltender Rechtslage gar nicht sein dürften, rückführen will? Müssen wir unser Land wirklich mit Menschen teilen, die es und uns offenkundig verachten und geringschätzen? Ist jeder, der das nicht akzeptieren will, ein Rassist? All diese Fragen sind legitim und verständlich – aber werden von denen, die dem Volk dafür eine Antwort schulden, lieber mit der großen Nazikeule niedergedroschen. Sie haben ihre eigene Rhetorik so überdreht, dass sie sachlich gar nicht mehr antworten können – sie können nur noch beschimpfen. Die linke Diskurshoheit ist längst hohl und substanzlos.
Und die AfD, als einzige wirkliche Antithese zu dieser Diskurshoheit, baut Stärke auf – laufen die politischen Entwicklungen so weiter wie bisher, wahrscheinlich nachhaltig. Auch die „Flugblatt-Affäre“ um Aiwanger, die mit dem scharfen Schwert des NS-Vorwurfes daherkam, perlte unterm Strich wirkungslos an dem Freie-Wähler-Chef ab – und er profitierte sogar. Und die verzweifelte Verleumdung der Bauernproteste als rechtsradikal, gewaltbereit und putschistisch schaffte es Anfang dieses Jahres nicht, den Demos gegen die Ampel ihr Momentum zu nehmen. Das ist neu – vor fünf Jahren wären diese Kontroversen noch anders ausgegangen.
Das ist keinesfalls Symptom von „Politikverdrossenheit“ – oder Ergebnis dessen, dass man Wähler „in die Arme der Rechten treibt“. Ohnehin sollten manche politisch-mediale Akteure es sich mal abgewöhnen, von unliebsamen Wählern als objektifizierte, willenlose Massen zu sprechen, die im Grunde nur von anderen hin- und herbewegt werden. In Wahrheit emanzipieren sich immer mehr Menschen eben ganz bewusst von Links weg – die Gesellschaft und ihr Diskursfenster rücken insgesamt nach rechts. Und das ist so erstmal urdemokratisch.
Die Menschen sind es schlicht leid, sich links belehren, beschimpfen und pathologisieren zu lassen. Sie hören nicht mehr auf diejenigen, die ihnen ständig ein X für ein U vormachen wollen – manche würden ihnen nicht mal mehr glauben, dass Wasser nass und der Himmel blau ist. Wenn die üblichen Akteure etwas zum „Unwort“ erklären, wird es für viele erst interessant. Und wenn die Politik, die doch für die aktuelle Lage verantwortlich ist, mehr über die AfD und „Rechts“ schimpft als über substanzielle Lösungen spricht, denken immer mehr Menschen: So übel kann „Rechts“ ja gar nicht sein.
Fest steht: Immer weniger Menschen wollen die Herrschaft weniger über das Narrativ noch akzeptieren. Die etablierten Parteien und Medien täten gut daran, diese Entwicklung nicht zu verleumden oder schlechtzureden, sondern sie mal zu registrieren und ernstzunehmen – sonst werden die Entwicklungen sie bald überholen. Es ist langsam auch fünf vor zwölf: Politiker, die Fragen der Bürger nicht beantworten, sondern nur noch beschimpfen können, haben in Wahrheit schon längst abgewirtschaftet. Eine Machtelite, die so Politik macht, ist innerlich längst am Ende.
Sie haben mit allem Recht.
Hoffentlich ist der Alptraum mit der Ampel bald zu Ende!
Man denkt Angesichts der Ereignisse im falschen Film zu sein. 😞
Thema Migration:
Linksextrem:
1. Bestehende Gesetze missachten: alles unkontrolliert reinlassen, niemanden ausweisen
2. Am besten „No Borders No Nations“
3. Gewaltaufrufe gegen politische Gegner („AfD’ler töten“)
4. Augenmerk liegt nicht auf Integration, sondern auf der gezielten Destabilisierung des Landes
Mitte:
1. Bedarfsgerechte und kontrollierte Migration gewünscht
2. Ausreisepflichtige müssen dieses Land verlassen
3. Integration ist Grundvoraussetzung und Bringschuld liegt bei Migranten
Rechtsextrem:
1. Gesetze ändern: keine Migranten mehr rein, alle Migranten, wenn nötig mit Gewalt wieder raus
2. Grenzen dicht
3. Gewaltaufrufe gegen politische Gegner
4. Augenmerk liegt auf Errichtung eines Staates mit einer „sauberen Rasse“
Und jetzt die zwei Fragen, die sich jeder stellen und beantworten sollte:
1. Wo steht die AfD?
2. Was wird der AfD vorgeworfen und wo stehen diejenigen, die der AfD diesen Unfug vorwerfen?
Welch Perfidität! Ich habe die Schnauze voll!
Ich finde das Video von Herrn Gauck, der zu Besuch bei Markus Lanz war, sehr aufschlussreich. Genauso ist es.
Herr Gauck sagt, Lenin hat gelehrt (ich zitiere aus dem Youtube-Video)
1. Wenn du einmal die Macht hast, gib‘ sie nie wieder auf!
2. Um das zu erreichen, schaffe die Herrschaft des Rechtes ab u. mache dir das Recht untertänig. Das Recht als Hilfe der Macht.
3. Erlaube keine kritische Öffentlichkeit. Das freie Wort u. die freien Medien u. die freie Forschung, das muss runter gedimmt werden u. muss einstimmig werden.
4. Verschaffe denjenigen, die für ihre Rechte kämpfen, etwas als Arbeitnehmer, keine eigenständigen Kampforganisationen, sondern zähme die Gewerkschaftsbewegung. Mache sie zu einem Organ der Staatsmacht o. der Interessen des Staates.
5. Wenn das nicht ausreicht, schaffe ein System, das jederzeit bereit ist, großflächig Angst zu verbreiten. Dazu brauchst einen Angstapparat, einen Geheimdienst, der Leuten Angst machen kann […] Willkommen in 2024!
Ich glaube, dass der Autor des Textes die gesamte Lage falsch einschätzt. Es ist schon lange NICHT mehr „langsam fünf vor zwölf“! Mitnichten!!!
Wenn ich die wirtschaftliche Situation betrachte, dann ist es schön kurz NACH zwölf.
Also ich für meinen Teil sehe in unserem Land schon seit Jahren einen omnipräsenten Linksfaschismus einziehen. Insofern würde ich den Ruck zurück in die Mitte nicht als Rechtsruck bezeichnen. Der hätte ganz andere Maßnahmen zu bieten, nämlich die die sich die Linksfaschisten haben einfallen lassen, also eine Verfolgung Andersdenkender, was die AfD aber nicht tut. Die AfD bewegt sich völlig mittig auf dem Boden des Grundgesetzes, so wie es andere angeblich rechte Parteien in Europa auch tun. Es gibt in Europa nur eine politische Strömung die massiv nach „rechts“ driftet und das sind die Linken.
Na und? Der Ide des Merz handelt derzeit schon die schwarz-rot-grüne Kloalition für 2025-29 aus, während Beelzebock durch Afrika jettet und ein Migrationsabkommen nach dem nächsten schließt, um möglichst viele Edelmenschen aus Wakanda nach Kartoffelland zu holen. Die Stärke der AFD dient dem polit-medialen Komplex als willkommene billige Ausrede für die Abwanderung der Wirtschaft („80% des Bruttosozialprodukts in Deutschland kommt von Muslimen, und die fühlen sich nicht mehr sicher“). Eine absolute Mehrheit der AFD war nie wahrscheinlich und ist jetzt dank Maaßen und seiner WU verlässlich unmöglich. Die Soros-Sockenpuppen erfüllen ihren Auftrag auch als Oppositionssimulation. Kurzum: Neue Fliegen, alte Sch***.
Das zeigt doch, das der ÖRR es doch noch nicht geschafft hat, das Volk total zu verblöden.
Erst wenn es einer ausreichend großen Zahl von Bürgern
in diesem Land bewußt geworden ist, daß es auch Ihnen
an den Kragen geht, und zwar spürbar (es muß anfangen,
weh zu tun), könnte sich was verändern. Erst die persönliche
Betroffenheit – und sonst nichts – bietet gute Chancen, daß
eine prinzipiell träge Masse in Bewegung gerät. Noch geht
es offensichtlich zu vielen Leuten zu gut – zumindest nicht
schlecht genug. Warten wir also ab.
Nur nebenbei: um die AfD mache ich mir keine Sorgen.
Laut „Sonntagsfrage Bundestagswahl“ erreicht das Parteien-Sammelsurium von CDU, SPD und GRÜNE derzeit zwischen 60 und 65%.
Zählt man noch die FDP und Linke dazu, ergeben sich fast 70% – m.a.W., fast 70% Zustimmung zur derzeitigen Regierungspolitik.
Im übrigen gilt: Wer nicht wählen geht, stimmt dieser Politik – gewollt oder ungewollt – zu.
Ich befürchte, ab September 2025 wird eine Schwarz-Rot-Grüne Regierungskoalition die Zerstörung Deutschlands mit besonderer Inbrunst fortsetzen können.
Und die zersplitterte parlamentarische Opposition wird darauf keinen Einfluss (mehr) haben.
Für mich war der Kipppunkt überschritten, als Habeck die Studien von 3 Netzbetreibern, die alle in der Bundespressekonferenz vortrugen, Abschalten der AKW sei Wahnsinn, sagte, politisch geboten sei die Abschaltung. Schon davor war klar, dass immer das Gegenteil dessen drin ist als was diese Clowns sagen, zB „Respekt“, oder „die Bürger werden von den Kosten nix merken“, „Fachkräfte“, Energiestrategie“, „Wumms“ etc.
Man kann jetzt nur hoffen, dass die Opposition in Form der AfD oder Werte Union tatsächlich zumindest versuchen, das umzusetzen, was sie ankündigen. Das wird nicht leicht, weil fast jede wichtige Position in Verwaltung und Presse sowie Justiz mit opportunistischen Ideologen besetzt ist.
Beten hilft!
So wahr so richtig. So schrecklich, dass die Wahrheit bei denen, die beschimpfen und denunzieren nicht ankommt und sich das Rad genauso weiterdreht wie bisher, sich nichts ändern wird. Die Erinnerung und Mahnung an den Holocaust durch diese Weise ausgehöhlt wird und jedes „nie wieder“ seine Wirkung verliert. Derweil wird durch Menschen die hier Schutz suchen der Antisemitismus wieder Salonfähig und Juden haben wieder Angst in unserem Land. Alles für links-grüne Ideologie und wegschauen bei dem, was nicht sein kann.
die beste Möglichkeit die linksextremen bei Correktiv ignorieren das nimmt der ganzen Sache den Wind aus den Segeln
„Eine falsche Waage wird selbst von Gott gehasst.“ Arabisches Sprichwort
Hervorragend! Volle Zustimmung.
Mag sein, nur dieser linke Filz ist so dicht, dass man überall mit der Kettensäge ranmüsste. Das ist nicht einfach so zu zerreissen und ein wenig Normalität in dieses dumme Land hineinzubringen.
Neben unzähligen Märchen und Lügen wird auch tagtäglich das Geschwurbel einer Bild Zeitung unerträglich! Nur noch Seiten wie Apollo lassen die Meinungen der Bürgerhoffen, sofern diese nicht der Deutschen Zensur erliegt. Es wird Zeit, das die alternative Politik das Abkassieren der Alt-Parteien einstellt, die Lobby der anhängenden angeblichen Unternehmen und Förderprogramme abschafft und die Gelder endlich einen Weg finden, das Volk wieder aufatmen zu lassen. Die EU verteilt Europäische Gelder in alle Welt, um gegen Konkurrenz (Brics Staaten) zu agieren. Es wird Zeit, der EU klar zu machen, wofür sie erschaffen wurde! Eine CO² Steuer-Lüge ist nicht Aufgabe einer EU, denn wo bitte bleibt das Geld wirklich? Es wird für Kriege und Maßnahmen gegen das Volk eingesetzt.
es gibt keinen s.g. „Rechtsruck“ (den sehen nur linke Faschisten aka Sozialisten/Kommunisten/“grüne“) sondern eine LINKSFLUCHT!!! vor den utlimativen Idioten…
Ich freue mich sehr über diese Entwicklung, woran auch die alternativen Medien einen großen Anteil haben. Aber ich bin noch nicht so optimistisch, denn noch haben die Anderen die Oberhoheit, Dominanz (siehe die ständigen lügenhaften Verfälschungen von Potsdam bei ÖRR, ZDF, DLF, Presse), sind nur etwas angekratzt.
„Es ist langsam auch fünf vor zwölf: Politiker, die Fragen der Bürger nicht beantworten, sondern nur noch beschimpfen können, haben in Wahrheit schon längst abgewirtschaftet. Eine Machtelite, die so Politik macht, ist innerlich längst am Ende.“ Eigentlich ist es schon lange Fünf NACH Zwölf. Wenn ich die Entwicklung in Frankreich sehe, habe ich das Gefühl, daß das bald zu uns überschwappt. Die Ankündigung für weitere offenbar KRANKEN Energiepreise, könnte der zündende Funke sein. Für wen bitteschön soll sich dann Arbeit noch lohnen, wenn das Gehalt vonseiten der Politik teils wieder aus der Tasche gezogen wird ? Der überaus kompetente Bundeskanzler Schmidt hatte schon damals gewarnt, daß die Gesamt-Mieten nicht mehr als ein Drittel des Einkommens sein dürfen!!
Der Bericht mag recht haben und gleichzeitig ist feststellbar, dass die Ampel jedes nur mögliche Mittel nutzen wird, um die Macht zu erhalten z. B. Treffen mit Muslimvereinen, Migrantenvereinen, mit Linkengruppierungrn– und alle bekommen viel Geld laut einem vor kurzen erschienenen Bericht.. Man könnte annehmen, dass die Ampel sich auf diesem Weg Wählerstimmen sichert.
Auch kann der Gedanke auftauchen, dass diese Gruppen, Vereine Unterstützung bekommen und als Gegenleistung zu Demonstrationen gegen Rechts gehen.
Zusätzlich ist sogar vor kurzem eine Idee aufgetaucht, dass die Legislaturperiode verlängert werden könnte auf fünf Jahre– wobei leider für mich nicht rauszukriegen war, welcher Partei der Professor, der sich in einem Bericht über die Idee äusserte, angehört..
Meinem Eindruck nach scheint das Zauberwort der Regierung „Tricksen “ zu sein.
Vielleicht hätte dieses Wort zum Unwort des Jahres erklärt werden müssen.
Zwei Anmerkungen zu diesem Artikel (, den ich soeben nur zustimmend nickend lesen konnte):
1. Ich finde die Begriffe „Links“ und „Rechts“ nicht präzise. Sie verdecken eher das, worum es den Anhängern dieser Ausrichtungen geht. Die „Rechten“ richten ihre Aufmerksamkeit auf den Ort, das Eigene, das Nationale, Volk, die Kultur (usw.) und das, was es ihrer Meinung nach daran zu bewahren und zu förden gilt. Die früheren „Linken“ widmeten sich vorrangig dem „Gerechten“, worunter Gleichheit, Gleichberechtigung, menschenwürdiges Leben, Bildung für alle verstanden wurde. Beide haben mit dem jeweils Anderen nur soweit zu tun, als es ihren Blick auf die eigenen Angelegenheiten unterstützt oder nicht.
2. Als in der DDR Aufgewachsener betrachte ich die jetzige Zeit als eine “ Wendezeit“ für die in der BRD Sozialisierten – mit allen Bewegungen, die auch ich erlebte und durchmachte. Nur geht diese schleichender und (hoffentlich) sanfter vonstatten. Die Schritte sind die Gleichen…
Ein Problem an der Entwicklung erwähnen Sie freilich nicht: Im Schafften dieser neuen Stärke der Afd haben sich Kräfte aufgebaut, vor denen einem tatsächlich gruseln muss, und deren Ambitionen viel weiter gehen als nur, den Diskurs in Richtung Vernunft zu verschieben. Man schaue sich Maximilian Krah an.
Ein Problem an der Entwicklung erwähnen Sie freilich nicht: Im Schatten dieser neuen Stärke der Afd haben sich Kräfte aufgebaut, vor denen einem tatsächlich gruseln muss, und deren Ambitionen viel weiter gehen als nur, den Diskurs in Richtung Vernunft zu verschieben. Man schaue sich Maximilian Krah an. (korrigierte Version)
Dennoch hat das Lügen-Narrativ in Form eines demoskopischen Rückschlags für die AfD eine Wirkung erzielt.
Nicht die Diskurshoheit geht verloren, sondern der Diskurs. Dieser finden jeweils mit politische Segregation in seiner eigenen Blase statt. Das ist auch klüger, den die einen Diskursnichtteilnehmer entpuppen sich beim Verlassen ihrer Blase als konformistsche Volltrottel, bei den anderen ermittelt der Staatsschutz, der Sportverein, der Kollege oder das Enkelkind.
Die rotgrünen Fanatiker haben die Schraube überdreht.
Angefangen hatte es mit dem Sudeldeutschen Beobachter, dessen stellvertretende Ex-Chefin oder doch ex-stellvertretende Chefin hauptsächlich mit Plagiaten und Selbstmordversuchen aufgefallen ist, als sie die Hetzkampagne gegen Aiwanger vom Zaun brachen.
Dasselbe Sudelblatt hat die Doktorarbeit von Alice Weidel in Zweifel gezogen bis herauskam, daß die echt ist, Tagesgeschäft+Abschluß der Ex-Stellvertretöse vom Sudeldeutschen Beobachter hingegen gefälscht.
Dann tritt eine linksextreme Vereinigung auf, die Relotiaden über die AfD erdichtet und ersponnen hat und die von ihren eigenen Lügen zurückrudern mußte, wo strafrechtlich noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.
Und Manni Güllner, SPD, erklärt auftragsgemäß, die AfD wäre entscheidend geschwächt. Das mögen sie sich wünschen, ist aber irreal. Übrigens auch nicht an BSW verloren. Und auch bei der WU werden die Verluste bei der Merzunion anfallen.
Linksstaat am Ende?
Der LIBERALISMUS setzt einen lockeren rechtlichen Rahmen für freies Abschließen von Verträgen, die einzuhalten sind. Eher geringe Steuern nur für Sicherheit gehören dazu Der ORDO-LIBERALISMUS (soziale Marktwirtschaft genannt) verknüpft freie Verträge mit gemeinschaftlichen Pflichten für Bedürftige, z.B. Arbeitsverträge mit Sozialversicherungen oder Kaufverträge mit Mehrwertsteuer. Der FASCHISMUS verknüpft Staatsapparat und Wirtschaft, insbesondere Großunternehmen, sehr eng, z.B. Kaufzwang (etwa Impfpflicht, Wärmetauschheizung), Herstellungs- und Kaufverbote (Naturmedizin; eigenständige Presse) und Gemeinschaftsverbote (Gewerkschaftsverbot bei Mussolini, Partei- und Kultgemeindenverbote, freie, spontane Kundgebungsverbote heutzutage). ROT-GRÜNE Politik ist wegen ihrer massiven Eingriffe in das bürgerliche Wirtschaften und ihrer Hörigkeit bezüglich großindustrieller Diktate (etwa unsinniger Bedarf wegen Klimatheorien; Schuldentreiberei) extrem FASCHISTISCH.
Was mich an der ganzen Gemegelage stört ist, das ich als ehemaliger bunthaariger Mensch der es mit dem alten Fritz und der „eigenen Fason(sorry da gab ich Fremdsprachentechnisch geschlafen)“ hält, mir langsam aber sicher denke „wenn sie sie sagen ich bin ein Nazi“ – naja, dann schei… drauf – dann bin ich halt einer. Mir fehlt nämlich für die ganze Idiotie, die Perspektiven Verschiebung oder was bessere Optionen angeht langsam die Imaginationskraft zum „guten Ende“.- und die goldenen Stücke „Sch…“ zum verleihen gehen mir auch aus.
Finde Aiwanger gut, die AfD hat zu viele Rassisten und denkt nicht modern. Wir kommen nicht daran vorbei Menschen zu integrieren. Die Politik der AfD steht den entgegen.
Natürlich muss auch Migration gesteuert werden. Da setze ich auch auf die Ideen von CSU/ Freie Wähler. Deren Chipkarte ist konzeptionell gut.
Aiwanger ist auch nur ein Hinterbänkler der CSU gewesen und hat auch keine Konzepte anzubieten außer die möglichst klischeehafte Stumpfheit seines Milieus zu befeuern.