Evangelische Kirche
EKD-Ratsvorsitzende zu Migration: Aufnahmegrenze „noch lange nicht erreicht“
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland ist der Meinung, dass Deutschland noch deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen sollte als bisher. Die Kapazitätsgrenze sei laut der Pfarrerin „noch lange nicht erreicht“.
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Deutschland sollte noch deutlich mehr Migranten aufnehmen als bisher. Dieser Meinung ist Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland. Im Interview mit der FAZ erklärt sie, dass die Grenze der Aufnahmekapazität „noch lange nicht erreicht“ sei. Diese sei „aus Sicht der Nächstenliebe“ erst der Fall, wenn es „zur Selbstaufgabe“ komme. Kommunen, die über Überforderung klagen, solle man laut Kurschus zwar zuhören. Sie entgegnet jedoch: „Von den vielen Ehrenamtlichen in unseren Kirchen, die sich in der Arbeit mit Geflüchteten engagieren, höre ich diese Klage allerdings nicht.“
„Grundsätzlich“, so die Pfarrerin, müsse Deutschland als „reiches Land“ in der Lage sein, „noch mehr Menschen aufzunehmen, die vor Krieg und unterschiedlichster Not aus ihrer Heimat fliehen“. Diese Not begründe sich unter anderem auch durch den Klimawandel. Kurschus: „Auch die Folgen der Klimakatastrophe zwingen immer mehr Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen.“ Sie ist daher der Meinung, dass es „deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa“ brauche.
„Menschliche Schicksale lassen sich nicht auf eine Höchstzahl festschreiben“
Angesprochen auf die Unterstützung von Seenotrettern durch die evangelische Kirche, erklärte die Ratsvorsitzende, dass sie weiterhin zu der Entscheidung stehe, durch diese Hilfe „wenigstens einige“ retten zu können. Forderungen nach einer Obergrenze hält Kurschus für eine „populistische Nebelkerze“, denn: „Menschliche Schicksale lassen sich aus christlicher Sicht nicht auf eine Höchstzahl festschreiben.“
Bereits in der Vergangenheit hatte sich Kurschus mehrfach gegen eine Begrenzung der Migrationsströme nach Deutschland ausgesprochen. Erst im August hatte sie die Zurückweisung von Flüchtlingen an den EU-Außengrenzen kritisiert. „Wir wenden uns gegen jede Art von Abschottungs- und Abschreckungspolitik“, sagte die Pfarrerin in Dortmund. Was an den EU-Außengrenzen etwa mit Zurückweisungen von Schutzsuchenden passiere, habe „mit Menschenwürde an vielen Stellen wenig zu tun“, so Kurschus.
Recht hat sie! In den Kirchen ist noch genug Platz und die stehen eh meistens leer. Rein mir den Flüchtlingen in den Kirchen, wer braucht noch Gottesdienste. Auf der anderen Seite stellt sich mir die Frage, wozu die Evangelische Kirche in Deutschland ein Vermögen von 6 Mrd. € benötigt – da fehlen mir noch 6 Mrd. Schritte zur reinen Selbstaufgabe.
Wasser predigen und Wein saufen, es hat sich wirklich nichts geändert.
Dein Vorschlag wäre die richtige Art von Gottesdienst😉
Der Vorschlag ist nur bedingt gut. Erstens sind alle diese Leute dann in Deutschland und zweitens bekäme die EKD doch garantiert einen Schadensersatz aus dem Steuersäckel.
Das zeigt eindrucksvoll das Problem der christlichen Kirchen: sie sind wirklichkeitsfremd und obsolet. Um überhaupt noch eine Relevanz in der heutigen Zeit zu haben, biedern sich die Kirchen bei den Linksgrünen an. Ein anderes Beispiel dafür sind die Gottesdienste mit den Klimaklebern.
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein TEUFELS-kreis:weil sie Ihre Kernbotschaft verloren / verleugnet haben (dazu müsste man auch dem Staatsgehabe wiedersprechen), laufen die die Gläubigen weg. Was sollich bei einer NGO Mitgleid sein. Gerade wegen des Migliederschwundes suchen sie genau in der woko haram Blase ihre neue Gefolgschaft. Das treibt nun wieder die nächsten aus den Kirchen. Mein Frau hat vor Jahren einen evangelischen Entedankgottesdienst erlebt: da ging es um reine Flüchtlingshilfe und den Lobpreis der Seenot-schlepper-hilfe. Es war ein kleiner spontaner Grüner Reginalparteitag. Das kann ich preiswerter haben. Abi-Abschlussgottesdienstes meines Sohnes: katholischer Pfarrer (damit meine Konfession auch noch zu Ehren kommt)trat mit Regenbogenschola auf. Meine Mutter war kurz davor zu gehen.
Wieviele Leute hat diese Schwätzerin bei sich aufgenommen oder in ihrer Kirche, wieviel Geld bezahlt sie jeden Monat dafür und wieviel Kirchenvermögen hat sie für die Unterbringung der Leute ausgegeben?
Wieviele Wasserspeicher, Warnsirenen und Gebäude hat sie im Ahrtal aufgebaut?
Wievielen Rentnern ermöglicht sie ein menschenwürdiges Leben?
Wieviele Bürgergeldempfänger bezahlt sie jeden Monat?
….und das ist einer der Gründe, warum ich der Kirche schon vor Jahren den Rücken gekehrt habe und ausgetreten bin. Die Kirche sollte sich dem Glauben widmen, nicht der Politik.
In jede Kirche gehen mindestens 300 Menschen rein, dann nochmal 200 in die Pfarrheime.
Wegen diesen bescheuerten ideologischen gründofen Sektieren bin ich aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Die RAF fühlte sich auch in der ev. Kirche wohl und das waren auch im 3. Reich diejenigen Pastore aus der evangelischen Kirche, die die Panzer gesegnet haben. Diese Kirche war schon immer ein zeitgeistanbiedernder Moloch.
Wer von der Kanzel predigt, der wird heute für die Inhalte nicht haftbar gemacht. Wer in einer solchen Postion für die Kirche redet, sollte mehr Verantwortung übernehmen.
Wer die Situation nicht bewerten kann und wem offenbar auch die notwendige Intelligenz fehlt, die notwendigen Informationen zur Bewertung einzuholen, der sollte gerade in einer solchen Position besser seinen Mund halten.
Wer von diesen eitlen Typen hält denn schon seinen Mund, wenn er von der FAZ gefragt wird. Die FAZ lebt noch immer von der Wirkung ihrer Werbung aus den 60ern… („Dahinter steckt ein kluger Kopf“), dabei ist es schon längst eine Zeitung für Dumme.
Endlich Trennung von Staat und Kirche:
Schluss mit der Kirchensteuereinziehung durch die Finanzämter, keine staatlichen Bezüge und Pensionen mehr für Bischöfe und Pastoren, Herunterfahren der Zuschüsse von unseren Steuergeldern für konfessionelle Kitas etc., …
Wenn Frau Kur(z)sch(l)us(s) dann noch möchte, darf sie gerne auf 100 % eigene Kosten ein paar wirklich Notleidende bei sich zuhause aufnehmen und ihren Mantel mt ihnen teilen.
Bitte fangen Sie aber mit Ihren Nächsten an: es gibt so viele Obdachlose vor Ihrer Haustür!
Nächstenliebe fängt hier an und nicht vor Lybiens Küsten.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in Deutschland kann man über diese Frau nur den Kopf schütteln: Ist das Weltfremdheit, Torheit oder gar abgebrühter …? Aber nein, in die Köpfe solcher Blasenbewohner möchte ich lieber nicht schauen. Zu gruselig!
Geistige Störung? Ernsthaft jetzt. Das ist doch nicht mehr normal.
Bin zwar erst vor einigen Wochen aus der evangelischen Kirche ausgetreten, aber mehr Bestätigung richtig agiert zu haben kann ich mir nicht vorstellen. Diesen Stuss (anders kann man das nun wirklich nicht nennen) den diese Frau da von sich gibt, schlägt dem Fass wirklich den Boden aus!
Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.
Wie man sieht, haben die Grün-Linken ihre Leute überall in Position gebracht und selbst die Kirchen haben kapituliert, indem man das eigentliche Ziel mit christlichen Werten rechtfertigt.
Hier als Zitat der Kommentar von Bündnis Deutschland zu Frau Kurschus:
„Bundesvorsitzender Steffen Große: „Frau Kurschus nimmt die Überlastungsanzeigen der Kommunen offenbar nicht wirklich ernst. Die Kirchen sollten sich an alte Tugenden erinnern und sofort alle Gotteshäuser für Flüchtlinge öffnen und diese beherbergen. Deutschland hat so reiche Kirchen, das schaffen sie.“ Und: „Große: „Frau Kurschus, kommen Sie endlich im realen Deutschland 2023 an!“
„Oberste Priorität für das Handeln der politischen Verantwortungsträger hat das Wohl des deutschen Volkes und nicht von Migranten. Darüber hinaus führt der ungehinderte Zustrom zur politischen und gesellschaftlichen Destabilisierung Deutschlands und Europas, wie die Palästinenser-Demonstrationen als ein Beispiel sehr anschaulich zeigen.“
Dem kann ich mich nur vollständig anschließen.
Nun, die Protenstantentante darf in ihren Räumlichkeiten so viele „Geflüchtete“ aufnehmen, wie es ihr gefällt oder – bis zur Selbstaufgabe – möglich scheint. Aber über meine und die öffentlichen Möglichkeiten möge sie sich doch bitte nicht weiter äußern. – Das war wieder mal ein Statement in der Kategorie „Zu viel Meinung bei zu wenig Ahnung“. – Aber, das ist ein generelles, seit ca. 500 Jahren bestehendes Protestantenproblem: Wenn man Schwierigkeiten mit der Geschichte oder der Gegenwart hat, schreibt man diese einfach um oder blendet sie aus.
„Die Erfahrung besteht darin, dass man erfährt, was man nicht zu erfahren wünscht.“ Kuno Fischer (1824 – 1907)
EKD?Ein woker Rudelbums im Endstadium..
Beide Kirchen sind am Ende…Gut , das ich schon 20 Jahre raus bin und solch grenzdebile Gestalten nicht mehr finanzieren muss..
WievieleAsylanten bzw. Wirtschaftsflüchtlinge beherbergt diese Pfarrerin bei sich zuhause?
Derart weltfremde Gutmenschen sind die wirkliche Bedrohung für Deutschland.
Mein Kirchenaustritt vor ein paar Jahren aus der Menschenschlepperorganisation erwies als eine schnell erledigte Formalität, und direktes Mitfressen von meinem Einkommen ist seitdem vorbei.
Austreten, ganz einfach.
Und die Bezahlung der Pfaffen nicht mehr durch den Staat vornehmen lassen. Wieviele Mitglieder hat dieser Verein anonymer Alkoholiker (Käsefrau) und Schlepperhelfer (Göring-Gundlach), sind die überhaupt relevant?
Hast den Oberpfaffen Gauck wohl vergessen? Den selbsternannten Widerstandskämpfer, der damals schon sein Gehalt vom Staat bezog. Ihm ging es nie schlecht! Und schließlich hat ihn die Pfarrerstochter Merkel zum Präsidenten Deutschlands gekürt! Jetzt kommt er aus der Versenkung und verlangt ein Verbot der Wagenknecht- Partei, sieht seine Felle davonschwimmen und hat Angst, dass ihm die von ihm verursachten jährlichen Kosten von knapp einer Million an Steuergeldern nicht mehr bezahlt werden! Glaubste nicht? Nach dem Bericht des Rechnungshofes verursacht einer der drei ehem. Prä. Kosten in Höhe von 2,3 Millionen Euro im Jahr, ein anderer kommt mit 900.000 Euro aus. Der dritte liegt dazwischen: Büro 268 Quadratmeter 89.000 Euro Miete im Jahr. Steht meist leer, Durchschnitt 2,6 Tage/ Monat für private Zwecke. Zus. sämtliche Reisekosten auch Privatreisen inkl. Ehefrauen. DEMUT? Pfui! Kurz: Die Büros taugen gut für die Aufnahme von Flüchtlingen, so sieht Nächstenliebe aus!
„Deutschland sollte noch deutlich mehr Migranten aufnehmen als bisher.“ Und bitte alle in den Kirchen unterbringen und versorgen,dann wird sie bald ihre dummen Sprüche ändern.
Gute Idee! Vielleicht können die Juden ihre Gottesdienste zukünftig in den Kirchen abhalten? Die sind schützenswerte und sagen schon Veranstaltungen aus Angst vor Anschlägen ab. Jemand einen Kontakt zu den Kirchen? Können wir doch machen. Freitagabend zum Shabbatgebet ist die Kirche eh leer.
Es ist bezeichnend für die FAZ, dass sie bei diesem Thema eine Kirchenfrau zu Wort kommen lässt und keinen Volkswirt.
Was für eine miese Manipulation…
FRÜHER (gaaanz früher) hieß es mal in der FAZ-Werbung (Mann mit FAZ sitzt lesend auf der Bank) : „Dahinter steckt ein kluger Kopf“.
Von wegen. Die FAZ ist längst etwas für die Dummen.
1. Timotheus Kapitel 5 Vers 8 – die Bibel
„Wer sich aber weigert, seine Angehörigen zu versorgen – vor allem die eigenen Familienmitglieder –, der verleugnet damit den Glauben; er ist schlimmer als einer, der von Gott nichts wissen will“.
Was hat der Trump gesagt?
1984 bin ich als sehr junger Mann aus der evang. Kirche ausgetreten angesichts der Parole von der „Kirche im Sozialismus“. Widerliche Schleimerei der Obrigkeit gegenüber. Wie die „Deutschen Christen“ im NS. 1989 fand ich wieder zurück zu kirchlichen Gemeinden. Seit 1994 besitze ich das Lehramt für evang. Religionsunterricht. Nun trete ich mit Beginn des neuen Jahres aus dieser Klima- und Invasionssekte aus. Ein Luther, ein Bonhoefer würden angesichts dieser rotgrün lackierten Pharisäer im Grabe rotieren.
Macht auf die Tür, das Tor macht weit. Unter solcher Devise kann nurr eine gut bezahlte Tussi der Kirche arbeiten.Wenn diese Frau unbedingt Unmengen von weiteren ,zu nichts zu gebrauchenen Asylforderer und potentiellen Straftätern haben will, dann sll die sich auch um diese kümmern und in ihren Kirchen aufnehmen.Und weil sie so gut zu den meist Muslime ist, kann sie ihnen auch gleich as Kirchenvermögen in Milliardenhöhe in den gierigen Schlund werfen.Mal sehen wie lange diese verpeilte Dummschwätzerin braucht,um ihre Meinung zu bereuen.Kein Wunder, daß immer mehr normaldenkende Bürger die Mitgliedschaft in den Kirchen kündigen
Möglicherweise ist eine Opiat-Spritze während einer Kur gemeint. Ein Name wie ein Mantra.
Theoretisch, vielleicht sogar praktisch kann man alle Menschen der Welt in Deutschland einquartieren.
Kann man so machen, ist dann aber auch so.
Ich habe mir nochmal das Bild von Frau Kurschus angeschaut. Also….so sieht eigentlich Einfältigkeit, Dummheit und Doofheit aus. Fehlt nur noch der Sprachfehler. In ihrer absoluten Häßlichkeit sind diese Personen jedoch brandgefährliche Psychoten. Die würden einen mit der Nächstenliebe direkt in ein Umerziehungslager verfrachten und die Kinder werden zwangsadoptiert. Dazu gibt die Kurschus dann ihren eitrigen Segen.
Ihr ungeheurer Reichtum ( den der Kirchen ) kann ihnen auch zum Verhängnis werden😉
Solche Aussagen zeigen mal wieder wie sehr sich Kirche in diesem Land abschafft. Millionen von Menschen sind in den letzten Jahren aus der Kirche ausgetreten, weil viele damit nichts mehr Anfangen können.
Aber das interessiert nicht. Sie bekommen auch weiterhin hunderte von Millionen vom Steuerzahler rübergeschoben. Ich habe bisher noch nicht mitbekommen das sich die Kirchen in besonderen Maße um Flüchtlinge kümmern. Höchstens beim Rechtsbruch um mehrfach abgelehnte Asylbewerber im Kirchenasyl vor der Abschiebung zu verstecken.
Da sich Deutschland offensichtlich abschafft, macht die EKD gleich mit – konsequent!
Statt sich um die zunehmende Verarmung von christlichen Menschen in diesem Land zu kümmern, sinniert diese Frau darüber, hier noch den Rest der Welt hereinzuholen und in die Sozialsysteme zu integrieren. Ob sie jemals etwas davon gehört oder gelesen hat, dass etwa 95% der Ankommenden hier gar nichts zu suchen haben? Oder warum hart arbeitende Menschen es langsam satt haben, den Rest der Welt zu ernähren und denen ein sorgen- und arbeitsfreies Leben zu ermöglichen, während die Renten dieser arbeitenden Menschen immer mehr beschnitten werden? Was für beschämende Aussagen von dieser Frau!
Man muss diese gutbezahlte Kirchenfunktionärin fragen, wie viele „Geflüchtete“ sie persönlich in ihr Haus aufgenommen hat, was sie privat, in ihrer Freizeit für diese Leute tut, getan hat seit 2015. Die Antwort, so sie überhaupt gegeben wird, wird ernüchternd ausfallen! Offensichtlich hat diese Frau noch NIE etwas von Zehntausenden/ Hunderttausenden von armen Rentnern gehört, die zur Tafel gehen müssen oder in Abfallkörben nach leeren Flaschen wühlen, um über die Runden zu kommen. Auch hat sie noch NIE etwas davon gehört, dass z.B. allein die Hauptstadt Berlin 1 MILLIARDE/Jahr aufwenden muss, um diese irrsinnige Politik zu bezahlen. Und vom muslimischen u. linken (aber ach soooooo politisch-korrekten) Antisemitismus und Hass auf Juden weiß sie offensichtlich auch nichts.
Frau K hat das Pippi – Syndrom, das bekanntlich „die Welt, wie sie mir gefällt“ wahrnimmt. Eine Welt, die Realität leugnet, Probleme übersieht…
Hier geht es nicht um Religion, sondern
um eine Ideologie, die die Zerstörung von Demokratie und Rest-Kultur billigend in Kauf nehmend Anarchie befördert. Und damit den eigenen Untergang.
Krank.
Ich spreche mal aus katholische Sicht (obwohl letztes Jahr aus dieser NGO ausgetreten): wenn im Vatikan die ersten Asylantenheime stehen, können wir mal weiterreden.
Eine evangelische Pfarrerin will noch mehr Muslime? Wie geht das denn zusammen?
Es ist wirklich schade, dass man aus diesem Verein nur einmal austreten kann.
Wen wundert angesichts solcher Aussagen sowie anderer woker Aktivitäten noch über den anhaltenden Mitgliederschwund. Auch während der Pandemie haben die Kirchen nicht gerade mit christlicher Nächstenliebe geglänzt und auch danach keine Einsicht gezeigt.
Die herbeigesehnten Neuankömmlinge werden eher ihre Kirchen zu Moscheen umbauen. Wenn sie wenigstens noch massiv unterdrückte christliche Mindeeheiten in Nahost und weiteren Staaten in ihrem Plädoyer erwähnt hätte; diese scheinen offensichtlich für die Agenda der Amtskirchen nicht beachtenswert zu sein.
Zumal in Kirchen bisher noch niemand untergebracht ist und Pfarrhäußer, sowie Gemeindehäußer sicher nicht voll genutzt sind, wäre hier noch sehr viel Luft nach oben. Und wahrscheinlich ist das Privathaus auch nicht völlig genutzt. Also einfach noch einige zu ihr schicken, sie bettelt doch darum.
Jaja, die Nächstenliebe kann sehr gefährlich werden wenn die „Liebenden“ sich selber hassen!
Wenn das der Luther gewusst hätte, was ihm für eine Brut folgt, hätte er das mit der Reformation wahrscheinlich lieber gelassen…
Schöne Nachricht zum Reformationstag! Ich denke es wird mal wieder Zeit zur nächsten Runde Reformation.
Kirchengebäude von Systemkirchen (einschließlich deren viele sonstigen Immobilien), bis hin zur ideologisch urheberischen sozusagen transatlantischen Besatzerkirche, nämlich der sog. Frankfurter Schule, Institut für Sozialwissenschaft, in der Senckenberganlage 26, sind vorrangig mit Gästen zu füllen. Dann lernen diese moralinsauren Typen, die massig nationalsozialistisch per Konkordat 1933 eingeführte Finanzierung genießen, wie sich Realität anfühlt.
Nach Zahlenschlüsseln auf Städte und Dörfer verteilen – so sagen die Eurokraten – ja, verteilen, das macht man mit materiellen Dingen, z.B. mit Dünger, der verstreut wird, aber dennoch auch mit herbeigelockten Migranten, mit Menschen; wie unmenschlich diese amtierenden Gutmenschen denken!
Bitte Herr, sende dieser armen und scheinbar irregeleiteten Tochter den Geist der Erkenntnis und lass in Zukunft die Vernunft ihr Handeln bestimmen. Amen.
oder laß sie einfach schweigen.
Frage an die Gemeinde zum Buß- und Bettag: Pfarrer oder Pfarrerin?
Wenn möglichst viele Menschen die Aussagen dieser Frau lesen und daraufhin aus der Kirche austreten, auch im Sinne des Wortes, kann Frau Kurschus Tür und Tor der Gotteshäuser ganz weit öffnen für die Beladenen dieser Welt. Ihr Muslime kommet, oh kommet doch all und Frau Kurschus kann künftig den Koran predigen. Ob sie sich jemals überlegt hat, dass sie eine Kafira (Plural Kuffar) ist und ihr Leben gefährdet, wenn der Islam in Deutschland die Herrschaft übernimmt? Möglicherweise erlebt sie das tatsächlich noch. Da möchte man nicht in ihrer Haut stecken. Aber so weit sind solche Verblendeten nicht in der Lage zu denken, auch wenn sie die Anfänge in den letzten Wochen genau vor Augen haben.
Woher die Dame die Erkenntnis nimmt, Deutschland sei ein reiches Land, erschließt sich mir nicht.
Es sind nicht nur die zur Zeit 2,4 Billionen Euro, die von der Schuldenuhr prangt, sondern ca. 17,3 Billionen. Dazu kommen noch die fehlenden Rücklagen für die in Pension gehenden Beamten, dann Target 2 ( Eurostaaten bestellen Waren bei uns, wir produzieren, liefern und zahlen selbst – vereinfacht ausgedrückt). Die größten Schattenhaushalte, Sondervermögen (Schulden). Warum hat Deutschland die längste Lebensarbeitszeit, das weitaus geringste Rentenniveau von nur 48%, die geringste Eigentumsquote, der größte Nettozahler in diese sch…. EU, Steuergelder werden großzügig in alle Welt verteilt, Deutschland hat die größte illegale Migrantenzahl (Art 16a GG, Asylgesetz § 29, Dublin 3). In Deutschland gehen die Rentner Flaschen sammeln, Tafeln existieren z hauf im reichen Deutschland.
Noch einmal die Frage: Wo ist Deutschland ein reiches Land?
Vielleicht hat sie ja Platz bei sich zu Hause.
Wenn der Herr Jesus heute mit seinen Jüngern Deutschland besuchen würde, würde er keine Händler aus oder vor Glaubenshäusern verscheuchen, sondern den Kirchenleitern und -leiterinnen dermaßen den Kopf waschen wie diese es noch nie erlebt haben. Viele in Deutschland würden danach zur Kirche gehen und Jesus danken.
Was die gute Frau noch immer nicht verstanden hat ist die Tatsache, dass Deutschland bzw. Europa deutlich weniger Probleme hätte, wenn 2015 die meisten Migranten umgehend ausgewiesen und in ihre Heimatländer abgeschoben worden wären. Sowas geht indem man den Heimatländern den Geldhahn zudreht.