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Hass und Hetze

Eintracht-Ehrenpräsident ruft zu Gewalt gegen AfD-Wähler auf

Der Ehrenpräsident von Eintracht Frankfurt, Peter Fischer, ist für seine „Haltung gegen Rechts“ bekannt. Jetzt hat der Funktionär direkt zur Gewalt gegen AfD-Wähler aufgerufen: Man solle sie schlagen und ihnen „ins Gesicht kotzen“.

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Peter Fischer, Ehrenpräsident des Fußballclubs Eintracht Frankfurt, hat zur Gewalt gegen AfD-Wähler aufgerufen. In einem Interview mit dem Sender RTL hetzte und schimpfte der 67-Jährige völlig entgrenzt gegen Anhänger der rechten Partei. „Rennt denen die Türen und die Tore ein, gebt denen Ohrfeigen. Kotzt ihnen ins Gesicht!“, forderte Fischer brachial mit rotem Kopf. „Das ist mir scheißegal!“  

 „Jeder Vierte oder jeder Fünfte auf der Straße ist ein Nazi!“, erklärte der erratische Eintracht-Ehrenboss mit Blick auf die Wahlumfragen. Man sei mit der Zustimmung zur AfD ein Nationalsozialist, „nix anderes“. Ominös kündigt Fischer an, man werde die Partei „in die Knie zwingen“, ihre Wähler werde es „nicht mehr geben“. Sie sollten „in der Luft explodieren, wo auch immer.“

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Der Fußball-Funktionär Fischer ist für seine Ausfälle gegen die AfD bekannt. Schon vor sechs Jahren nannte er die Partei eine Nazipartei.  Jetzt meint er: „Wir erleben Weimar 2.0. Die Koalitionen, die nicht funktionieren. Weltwirtschaftskrise, Energiekrise, Corona, Krieg überall auf der Welt. Jeder ruft nach 50 oder 100 Milliarden. Und die Rentnerin, die ihr ganzes Leben lang gearbeitet hat, muss mit 1120 Euro zurechtkommen.“

Folgerichtig kündigt der 67-Jährige  seine Präsenz bei Anti–Rechts Demos an: „Es gibt Tausende Demonstrationen, wo Millionen gute Bürger und Demokraten, intelligente Menschen, auf der Straße sind. Da heißt es auch immer, dass ich sprechen soll. Das ging in den letzten Wochen nicht, aber es kommen jetzt zwei oder drei Termine, da werde ich auf der Gasse sein.“

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