„Ein schrecklicher Misserfolg“ – Dan Schueftan im Apollo-Gespräch
Der israelische Sicherheitsexperte Dan Schueftan spricht im Apollo News-Gespräch über die Lage in Israel, die Schwäche des Westens und warum Obama außenpolitisch der schlechteste US-Präsident war.
Ja, der Aussage kann ich ohne jede Einschränkung zustimmen.
Alleine „Yes we can!“, jeder hat diesen Titel schon gehört, gelesen. Das Buch vermutlich nur Wenige. Vergeudung von Ressourcen. Inhalt völlig überflüssig, Selbstbeweihräucherung und literarische Overtüre in ein linkes sozialistisch angehauchtes Amerika.
Das er mit einem weltweiten massiven Drohnenkrieg ein neues Zeitalter der Kriegsführung eingeläutet hat, geschenkt! … Amerikaner läuten immer in Zeitintervallen eine neue Kriegsführung ein. Vom ersten Kernwaffenabwurf bis heute.
Seine Außenpolitik ist mehr als überschaubar. … Versprechen zu Auflösungen von Gefangenenlagern wie z.B. Guantanamo oder Abu Ghraib waren das Papier nicht wert, auf denen sie geschrieben waren. Und so ziehen leere Versprechen und Blasen durch seine Präsidentschaft.
Er hat den Tod und Zerstörung buchstäblich aus dem Off gebracht.
Ah ja, dafür hat er sicherlich den Friedensnobelpreis bekommen.
Thomas Sowell hat bereits alles über Obama gesagt, was es zu sagen gibt:
1) „Ronald Reagan hatte eine Vision von Amerika. Barack Obama hat eine Vision von Barack Obama.“ und im nächsten Zitat bekommt auch Biden gleich eine mit – der war nämlich bereits als Vize von Obama ziemlich „verhaltensauffällig“ 😉
2) „Ob Barack Obama als Präsident einfach inkompetent ist oder irgendeine versteckte Agenda verfolgt, um dieses Land im In- und Ausland zu schädigen, er hat praktisch alles, was er braucht, um Amerika zu ruinieren, einschließlich eines Narren als Vizepräsidenten.“
Jetzt 22,30 immer noch nicht dunkel-Sommerzeit abschaffen,wenn es 21.30 dunkel wird reicht es-statt dessen Winterzeit ändern,das es wenigstens bis 18 Uhr hell ist !!!
Beim Anschauen musste ich an Ephraim Kishons Plan denken, Israel und die USA zu einem Staat zu vereinen – unter Beibehaltung aller jüdischen Feiertage und der Sabbatruhe. Bis an die Zähne bewaffnet und doch so menschlich und humorvoll – man muss sie einfach mögen!
Eine ausgewogene politische Meinung ebenso wie guter Journalismus sollte nie Parteinahme oder Einseitigkeit sein. Der Interviewte, der sogleich ausspricht, dass es um den Kampf eines „zivilisierten Staates“ gegen „die Barbaren“ geht, hat sich diesbezüglich selber disqualifiziert. Mich persönlich langweilt mittlerweile dieses Schwarz- Weiss-Denken, das lediglich Zeichen einer Ideologie ist oder einer nationalen Überheblichkeit! – Natürlich war der grauenhafte Überfall vom 7.1023. barbarisch. Aber muss man die Antwort darauf nicht ebenfalls barbarisch nennen in Anbetracht von 20.000 zu Tode gebombten oder verhungerten Kindern und Frauen im Gazastreifen?! Das einzige Mittel, den überall lauernden Barbarismus (Übrigens auch den der Ukrainer oder des Westens, der die Russen zu den Bösen machen will) zu überwinden ist: Kommt ins Gespräch, bewahrt Eure Menschlichkeit. Frieden und Gepräch gehören zusammen wie Wasser und Leben.
Mit diesem Israel Fanboyismus hat man sich im bürgerlichen Milieu immer versucht eine Freikarte für anti-arabischen Rassismus ergattern zu können, doch das hat nicht nur nie funktioniert, es nervt heute einfach nur noch. Hier immer einen auf Israel zu machen, damit Deutschland zu bagatellisieren und dann die deutsche Regierung zum Feind zu machen, während man sich Israelische Vertreter ins Interview holt, ist nicht weniger Landesverrat als ein Bystro oder ein Krah die mit Moskaus Oligarchen Kaffeekränzchen halten.