Duisburg
Nach Tötungsdelikt: Abgeschobener Rumäne kommt zurück und überfällt Juwelier in Duisburg
In Duisburg steht ein 25-jähriger Rumäne wegen versuchten Diebstahls in einem Juweliergeschäft vor Gericht. Er hatte Anfang des Jahres seine Haftstrafe wegen eines Tötungsdelikts abgesessen und war dann abgeschoben worden. Kurz darauf reiste er wieder in Deutschland ein.

Am 13. Mai versuchte ein 25-jähriger Rumäne erfolglos, ein Juweliergeschäft zu überfallen. Er bedrohte einen Mitarbeiter mit einem Messer, konnte aber überwältigt werden und flüchtete ohne Beute. Davon berichtete die Westfälische Allgemeine Zeitung (WAZ) am Mittwoch. Der Rumäne hatte im Januar seine neunjährige Haftstrafe abgesessen. Er hatte im Alter von fünfzehn Jahren bei einem Diebstahl einen Zeugen tödlich verletzt. Nach Beendigung der Haftstrafe wurde er abgeschoben. Jedoch war er kurz darauf nach Deutschland wieder eingereist. Der Rumäne kam erstmals im Alter von elf Jahren nach Deutschland.
Am Tag des Überfalls betrat der Tatverdächtige das Juweliergeschäft mit einer Staubmaske bekleidet und mit einem Messer bewaffnet. Er hatte das Geschäft beobachtet, um sicherzugehen, dass der 56 Jahre alte Ehemann der Inhaberin, der als Aushilfe in dem Geschäft arbeitet, allein ist. Der Mann begann zu schreien, als der Rumäne das Geschäft betrat, woraufhin der Rumäne ihn in ein Nebenzimmer drängen wollte. Bei der Rangelei verlor der Rumäne sein Messer, der Mitarbeiter konnte hingegen eines ergreifen. Der Tatverdächtige konnte dem Mann das Messer abnehmen. Anschließend flüchtete er. Die Polizei nahm ihn bald darauf in der Nähe des Tatorts fest.
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Der Angeklagte war erstmals im Alter von elf Jahren mit seiner Familie nach Deutschland gereist. Nachdem er seine neunjährige Haftstrafe wegen eines Tötungsdelikts abgesessen hatte, wurde er im Januar abgeschoben. Die erneute Einreise wurde ihm für zehn Jahre verboten. Doch schon im Mai war er wieder in Deutschland und beging wenige Tage später den Raubüberfall im Juweliergeschäft. Der Angeklagte selbst behauptet, dass er fünf Tage vor dem Überfall dem Juweliergeschäft zwei Schmuckstücke verkauft habe, wie die WAZ berichtet. Drei Tage später wollte er den Schmuck zurückkaufen, weil der Verkauf des Schmucks seiner Familie nicht gefallen habe, so der Angeklagte. Der Mitarbeiter habe ihm den Rückkauf jedoch verweigert.
Der 56-Jährige, der im Juweliergeschäft seiner Frau arbeitet, hält dagegen, dass er erst von der Polizei erfahren habe, dass der Angeklagte in dem Geschäft Schmuckstücke verkauft hatte. Der Mitarbeiter weiß nichts davon, dass der Tatverdächtige den Schmuck zwei Tage vor der Tat zurückkaufen wollte. „Hätte er mir die von mir in solchen Fällen immer als Quittung benutzte Visitenkarte oder seinen Ausweis gezeigt und das vereinbarte Geld auf den Tisch gelegt, hätte er den Schmuck bekommen“, so der 56-Jährige laut WAZ. Der Angeklagte sagte, dass er den Raubüberfall mit dem Messer spontan begangen habe. Zu seiner Motivation für den Überfall sagte er laut WAZ: „Ich wollte aber nichts rauben. Ich wollte nur mit dem Mann sprechen. Und ich wollte ihm Angst machen.“ Ein Urteil wird noch in dieser Woche erwartet.
Und was bleibt? Wieder eine Vollversorgung im Gefängnis für einen Ausländer.Irgendwann haben wir alle Irren und Straftäter der Welt im Land.
Die offenen Grenzen sind wohl nur zu einem sehr nützlich.
Macht Grenzen einfach komplett dicht!
Für Anständige Leute ist das ja kein Problem.
Jemanden bei sperrangelweit offenen Grenzen abzuschieben und mit einem Einreiseverbot zu belegen ist so unglaublich bescheuert, dass eben nur wenige Regierungen dazu imstande sind.
Das Schlimme ist ja, das es immer Unschuldige trifft. Nie die, die dafür verantwortlich sind, das diese Zustände überhaupt existieren.
Ist der 56-jährige schon angeklagt worden, weil er dem Rumänen nicht unaufgefordert das ganze Geschäft überlassen hat?
also wieder ins Hotel mit der gesiebten Luft auf Steuerzahlerkosten. Abschreckungseffekt gleich null, auch kein Wunder im Vergleich zum Leben in so manch einer Roma-Siedlung. Grenzen zu, so einfach könnte es sein.
Und natürlich drakonische Strafen für Widerholungstäter.
Das Strafregister ist sicherlich ellenlang und von den günstigen Urteilen geschönt!
Hier versagen die Richter ihren Auftrag total, denn sie schützen uns nicht vor solchen Verbrechern. Aber das dicke Gehalt und ihre dicken Pensionen nehmen sie gerne mit!
Interessant, dass ein 15jähriger vor neun Jahren noch neun Jahre Haft für einen „tödlich verletzten Zeugen“ bekam.
„Der Rumäne hatte im Januar seine neunjährige Haftstrafe abgesessen. Er hatte im Alter von fünfzehn Jahren bei einem Diebstahl einen Zeugen tödlich verletzt. Nach Beendigung der Haftstrafe wurde er abgeschoben.“
Häh?
9 Jahre Haft für einen 15jährigen? In Deutschland? Ist die Quelle vertrauenswürdig?
Einreiseverbot nach Deutschlsnd ist bei offener Grenze einfach nur lächerlich. Denn die kommen zurück, wann und wie sie es wollen
Ich frage mich nur:
WIE KONNTE ER WIEDER NACH DEUTSCHLAND EINREISEN WENN ER ALS STRAFTÄTER ABGESCHOBEN WURDE UND EIN 10-JÄHRIGES EINREISE VERBOT HATTE ?
Hat man seine Fingerabdrücke nicht irgendwo gespeichert oder hat er auch 1.000,00 € Handgeld bekommen um sich ein Flugticket zu kaufen!
Das ist Grenzschutz auf Rot-Grün!!!
Wenn man Schmuck in einer Pfandleihe versetzt, ist es nicht umsonst. Wenn man ihn wiederbekommen will, muß man folglich mehr als das erhaltene Geld bezahlen. Für manchen ist das nicht einzusehen, da könnte ein Grund für das Verhalten liegen, das hier geschildert wurde. Mich wundert eher, wie es bei einem 15-Jährigen zu solch einer langen Haftstrafe kam. Was ist hier mit Jugendstrafrecht? Der muß, um so lange weggesperrt zu werden, schon ein richtig schlimmer Serientäter sein, sonst wäre das nicht drin.
Jaja, immer sind die anderen Schuld, immer ist es ein Missverständnis, immer ist man selbst in einer schlechten Lage. Der Ausreden sind keine Grenzen gesetzt.
Was ich nur nicht verstehe: weshalb geht die Justiz darauf ein und bildet gefühlt regelmäßig Kuschelurteile?
Das Gefängnis in Deutschland bietet nun mal mehr Luxus, als in irgendeiner rumänischen Gemende zu hausen
Ja klar. Mache ich auch immer so. Völlig normal, mit dem Messer in der Hand in ein Geschäft zu gehen, um sich beraten zu lassen. Herrgott nochmal, ich warte auf einen Richter, der solchen Typen endlich mal eindringlich die Leviten liest und ein entsprechendes Urteil fällt! Aber im besten D aller Zeiten wird es wieder auf Samthandschuhe und Stuhlkreis hinauslaufen. Am Ende ist der Verkäufer Schuld, der nicht unverzüglich den Inhalt der Tresen und Vitrinen übergeben hat.
Ach so, der „Tatverdächtige“ kam erst „spontan“ auf die Idee, das Messer zu zücken – er hatte es ja auch nur zufällig dabei, das Messer.
Ganz ehrlich, wäre ich so konditioniert wie die Gewaltverbrecher aller Herren Länder, die seit 2015 dieses Land fluten dürfen, ich würde mich bei solchen Berichten regelmäßig auf dem Boden, oder Gebetsteppich, wälzen vor Lachen.
Hört sich eher nach Pfandleiher an.
Wir brauchen unbedingt „Überfallfreie Zonen in Innenstädten“. Schnell schnell Ampel! Es muss ein neues Gesetz her!
Für die ganz Schlauen: Nein, ich meine das nicht ernst.
Warum kommt er zurück? Weil er die deutsche Kuscheljustiz für eine Lachnummer hält und er als Ausländer in Deutschland als maximale Strafe ein Wattebälchen an den Kopf bekommt. Ein Arzt bescheinigt ihm ein psychisches Problem zu haben und 3 Linke fordern darauf hin die freilassung dieses armen Menschen. Man muss erst mal einen völligen Einlasstopp machen und dann sehen, wie man die ganzen Kriminellen Asylis wieder los wird. Neue Asylis müssen auserhalb der Grenzen warten, ob der Asylantrag genehmigt wird. Wenn das so nicht geht, dann muss Asyl in gänze abgeschafft werden. Wir können uns doch nicht weiter verarschen lassen, von Menschen die Ihren Pass wergwerfen, weil sie aus einem sicheren Land kommen.
Ja, was ist dazu zu sagen? Eigentlich kein Wunder, nachdem der Hosenanzug kraft souveräner Willkür beschlossen hatte, alle Grenzen von DE für alle, auch für solche ohne jegliche Nachweise über Herkunft etc. zu öffnen. Wohlgemerkt unter vollem Zuspruch der Mehrheit der heute drangsalierten Bürger und natürlich den meisten Unternehmen. Danisch sagt es treffend: Wie bestellt, so geliefert! Was besonders besorgniserregend und unverständlich ist, dass man offensichtlich wählerseits noch immer die Schnauze nicht voll hat. Vielmehr kuscht man weiter, Max Frisch hatte die deutsche Mentalität damals schon ganz richtig beschrieben.
Ja gut, ist wie wenn ein Eimer ein Loch im Boden hat, ich kann ihn füllen, er wird aber bald wieder leer sein. So ist das halt auch bei offenstehenden Grenzen. Abgesehen davon, dass abgeschobene Straftäter in einen Knast abgeschoben werden sollten, alternativ halt doch hier bleiben und hier inhaftiert werden. Hier sollte man dann halt Zwangsarbeit einführen, damit sein Platz nichts kostet und evtl. noch ein Mehrwert für uns als Gastland entsteht.
„Ich wollte aber nichts rauben. Ich wollte nur mit dem Mann sprechen. Und ich wollte ihm Angst machen.“
Ja klar, bist ein Guter. 🤗🤗
Sark. aus
Bei Duisburg… denke ich an Lamya….
Was solls, ein US Soldat , der in Wittlich 2023 im August
einen 28 jährigen erstochen hat wurde trotz Geständnis
vone einem“US-Millitärgericht“ frei gesprochen. Warum war
das Apollo keine Zeile wert?
Was für eine Märchenstunde vom „Angeklagten“…