Wegen AfD-Stammtisch
Druck von Anti-Rechts-Bündnis: Reutlinger Wirt flieht nach Kroatien
Weil er zweimal den Reutlinger AfD-Stammtisch in seinem Restaurant beherbergte, wurde der Gastwirt Dejan Tolic von einem Antifa-nahen Bündnis - unterstützt von SPD, Grünen und der Linken - unter Druck gesetzt. Und zwar so sehr, dass er der Forderung nicht nur nachgab, sondern auch nach Kroatien floh.
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„Haltung zeigen“ – dazu forderte das Antifa-nahe Bündnis „Gemeinsam und Solidarisch gegen Rechts“ den Gastwirt des SG-Vereinsheims, Dejan Tolic, aus Reutlingen öffentlich auf. Weil er in seiner Gaststätte „Split“ zweimal den Stammtisch des AfD-Kreisverbandes bewirtet hatte, wurde der Mann so unter Druck gesetzt, dass er der Forderung nicht nur nachgab, sondern kurzerhand nach Kroatien geflohen ist.
Wie das Bündnis – zu dem neben der lokalen Antifa auch „Friday For Future“, die IG Metall, der Deutsche Gewerkschaftsbund und der Reutlinger Kreisverband der Linken gehören – selbst auf ihrer Internetseite beschreibt, konnte man Tolic „weder am Telefon noch per E-Mail davon überzeugen“, der AfD keine Räumlichkeiten mehr zur Verfügung zu stellen. Deshalb hat man sich offenbar entschieden, den Kroaten nicht mehr nur persönlich unter Druck zu setzen, sondern ihn und den Verein SG Reutlingen öffentlich zu diffamieren.
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In dem offenen Brief, über den verschiedene Lokalzeitungen berichteten, wirft das Bündnis Tolic „falsche Neutralität“ vor. Er würde „rechte Rattenfänger“ dabei unterstützen, „mit pseudosozialem Phrasengedresche rechte Hetze und Rassismus zu verbreiten“. Wenn Tolic und der Verein angeben, dass ihr Restaurant für alle offen sei, die sich an die Hausordnung halten, sind sie laut dem Antifa-nahen Bündnis selbst „Teil des Problems“. Unterstützt wurde der Brief laut Eigenangabe des Bündnisses dabei von der Grünen Jugend und den Jusos Reutlingen sowie von verschiedenen Stadt-, Kreis- und Gemeinderäten der Parteien Die Linke, SPD und von den Grünen.
Und der Druck wirkte: Wie der AfD-Stadtrat Hansjörg Schrade dem SWR kürzlich berichtete, will Tolic die AfD künftig nicht mehr in seiner Gaststätte beherbergen. Er „mache das nicht freiwillig“, sagt Schrade, denn der Wirt und der Verein hätten mit dem Stammtisch einen „schönen Umsatz“ gemacht.
Während das Bündnis und die Antifa das Einknicken des Wirtes im Internet als Erfolg feiern, geht es Dejan Tolic gar nicht gut. Gegenüber dem SWR gab er an, so getroffen zu sein, dass er Deutschland für ein paar Wochen verlasse und nach Kroatien fliehe. Tolic sei „enttäuscht“, die ganze Aufregung sei „geschäftsschädigend“ für ihn. Zu dem Ausschluss der AfD aus seinem Restaurant will oder kann er sich nicht äußern – wie der SWR angibt, sei er am Telefon zu aufgelöst.
Derweil wehrte sich der AfD-Stadtrat Schrade öffentlich gegen den Boycott-Aufruf und sagte, dass eine demokratisch gewählte Partei auch Raum für Austausch bekommen müsse. Er wandte sich öffentlich an den Reutlinger Oberbürgermeister Thomas Keck (SPD) und forderte ihn auf, einzuschreiten und sich für Meinungsfreiheit einzusetzen. Keck wies die Forderung jedoch zurück.
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Hier wird nochmal diese irrationale und unbegründete Angst der durch den ÖRR desinformierten Menschen deutlich.
Ja, die Mehrheit in diesem Land wünscht sich kein Drittes Reich zurück. Die Mehrheit möchte keinen Faschismus. Die Mehrheit hat auch nichts gegen eine kontrollierte und bedarfsgerechte Migration.
Aber nein, die AfD ist nicht das Ebenbild von größenwahnsinnigen Faschisten. Nein, sie wird auch niemanden deportieren und auch keine Konzentrationslager errichten, um Menschen mit Migrationshintergrund umzubringen.
Das Erstarken der AfD ist das Resultat einer jahrzehntelangen, katastrophalen Politik, die nicht mehr die Interessen des Volkes, sondern nur die eigenen vertritt. Die AfD ist eine demokratische Partei, von Demokraten gewählt und auf dem besten Weg eine neue Volkspartei zu werden.
Wer das alles nicht akzeptiert und mit unlauteren Mitteln versucht die AfD zu bekämpfen, der entlarvt sich als genau das, was man der AfD vorwirft.
Welch Perfidität!
Diejenigen, welche so etwas anzetteln sollten sich etwas schämen.
Es wird überhaupt nicht mehr reflektiert was aus der AfD kommt, sondern nur noch auf sie eingedroschen. Die deutsche Linke, wozu auch die Grünen gehören, scheint des klaren Denkens nicht fähig zu sein. Mit Leistung können sie nicht überzeugen, soweit zumindest scheinen sie es kapiert zu haben. Jetzt werden nur noch die Pfründe rücksichtslos verteidigt.
Das Demokratieverständnis der Linken ist sehr einfach, jeder darf seine Meinung haben und sagen, wenn sie der linksgrünen entspricht.
Nicht konservative Meinungen und Ansichten schaden Deutschland und unserer freiheitlichen Gesellschaft, sondern die linksgrünen, die eine „Demokratie“ a la ddr errichten wollen. Leider hat man diesen Anfängen nicht gewehrt, jetzt wird es immer schwieriger, die freiheitliche, demokratische Grundordnung auftecht zu erhalten bzw wieder herzustellen.
Und Geschichte wiederholt sich also doch?
Einmal mehr ist bewiesen, WER hier die wahren Feinde der Demokratie sind. Wer andere niederbrüllt, einschüchtert, sie zwingt, Veranstaltungen abzusagen, KANN NICHT Freund der Demokratie sein.
Liebe Linke, liebe Grüne: Ihr seid ein verlogenes Dreckspack, und wenn ihr ernsthaft glaubt, ihr wärt die Guten, dann seid ihr nicht nur Idioten, sondern auch noch nützliche Idioten — nützlich für jeden, der eine Diktatur zu errichten wünscht.
Ihr seid Faschisten, denn Faschismus ist nicht qua definitionem rechts. Ihr grenzt aus, ihr fordert Solidarität um jeden Preis, ihr fordert, dass alle (!) ihre persönlichen Interessen einem gemeinsamen Ziel unterordnen. All das sind waschechte Merkmale des Faschismus.
Da ihr zu blöd seid, Nationalsozialismus und italienischen Faschismus auseinanderzuhalten, und ich weder Zeit noch Lust habe, euch den Unterschied zu erklären, sage ich nur: Lest das Parteienprogramm der AfD. NICHTS davon ist „faschistisch“. GAR NICHTS.
Das Parteiprogramm der AfD hat übrigens auch NICHTS mit dem Nationalsozialismus zu tun — nur, falls ein geistiger Dünnbrettbohrer meine vorige Einlassung falsch verstehen möchte.
Die AfD vertritt vernünftige, konservative Positionen. Wer das als „faschistisch“ oder „Nazi“ bezeichnet, offenbart einen erschreckenden Mangel an Geschichtswissen.
Es ist schon beschämend, was hier unter dem Beifall einiger Politiker in diesem Land passiert. Ein Land in dem das Demonstrationsrecht und die Versammlungsfreiheit mal ganz hoch angesiedelt war, verwandelt sich langsam in ein Land wo Hass und Hetze gegen jeden, der nicht linksgrün denkt, salonfähig wird. Da laufen Politiker mit Israelfeinden zusammen, wenn es nur gegen Rechts geht. Ob AFD, Freie Wähler, Werteunion oder CDU ( die läuft sogar mit) und jeder, der nicht linksgrün denkt, wird diffamiert. Da werden Schilder mit Aufrufen zum Töten mitgeführt und die Kirchen machen fleißig mit. Wer das Land wirklich spaltet und und Hetze und Hass verbreitet, wird immer deutlicher. Wenn man das Wort Faschismus übersetzt, dann kann man hier getrost von linksgrünem Faschismus sprechen. Das der Wirt, der das Wort Versammlungsfreiheit und Gastfreundschaft ernst genommen hat, vor der Bedrohung der Linken flieht, ist einfach peinlich. Wo bleibt da der Bundespräsident für alle, die hier leben?