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Drogen und Gewalt: Das Ausland warnt vor dem Frankfurter Bahnhofsviertel
Belgische und britische Zeitungen warnen vor dem Frankfurter Bahnhofsviertel, das für den vielen Drogenjunkies bekannt ist. Sie rufen dazu auf, das Gebiet schnell zu verlassen.

Frankfurt am Main ist eigentlich eine reiche Stadt. Viele Banken, unter anderem die Europäische Zentralbank, haben in der Stadt ihren Sitz und bringen gut bezahlte Jobs in die Stadt. Doch es gibt in der Stadt auch einen Ort, der den kompletten Kontrast dazu darstellt: das Frankfurter Bahnhofsviertel. Täglich sollen sich dort 4000 Drogensüchtige ihre harten Drogen besorgen und teilweise auch vor Ort konsumieren, davon 300 Obdachlose. Das Drogenproblem im Frankfurter Bahnhofsviertel ist schon lange bekannt, doch bisher wurde es nicht erfolgreich behoben.
Im Rahmen der Europameisterschaft werden im Frankfurter Fußballstadion vier Gruppenspiele und ein Achtelfinale ausgetragen. Neben Deutschland, Schweiz, Dänemark, Slowakei, Rumänien müssen auch England und Belgien im Rahmen der Vorrunde in die Stadt. Damit kommen auch die Fans der Nationen automatisch in die Stadt und das Bahnhofsviertel, denn der Bahnhof ist nun einmal eine wichtige Möglichkeit in die Stadt zu kommen. Dadurch gerät dieser Ort in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit.
Warnungen vor „Zombieland“ – Polizist mit drastischen Worten
Britische und belgische Zeitungen haben das Thema Frankfurter Bahnhofsviertel bereits thematisiert. Die britische Sun bezeichnet das Frankfurter Bahnhofsviertel als „Zombieland“ und als „Deutschlands größter Slum“. Im belgischen Nieuwsblad werden die belgischen Fans explizit vor dem Bahnhofsviertel gewarnt. Jan Vanmaercke, Polizist aus Belgien, unterstützt die deutschen Polizisten vor Ort. Er findet für das Frankfurter Bahnhofsviertel drastische Worte: „Der Konsum harter Drogen auf der Straße ist normal. Passanten werden belästigt, Drogenkonsumenten verlangen Geld. Ausländische Medien beschreiben das Viertel als Zombieland, und genau das ist es. Dort ist es nicht sicher. Wir bitten die Belgier, die mit dem Zug kommen, so schnell wie möglich den Bahnhofsbezirk zu verlassen und in die Fanzone zu gehen.“ Immerhin sind seiner Einschätzung nach die anderen Orte in Frankfurt sicher.
Dass Deutschland das Drogenproblem am Frankfurter Bahnhof nicht in den Griff bekommt und mittlerweile sogar ausländische Zeitungen darüber berichten, ist mehr als peinlich für das EM-Gastgeberland: Bisher sind alle politischen Versuche, das Problem zu lösen, gescheitert. Seit 1994 gibt es in Frankfurt Konsumräume, in denen sich Süchtige „unter stressfreien und hygienischen Bedingungen illegale Spritzdrogen“ injizieren können. Damit versucht die Stadt das Drogenproblem ein stück weit aus der Öffentlichkeit zu ziehen. In den mittlerweile vier Konsumräumen Frankfurts werden nach Angaben der Stadt täglich 600 „Schüsse gesetzt“.
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Alle warnen vor Deutschland. Steinmeier hat doch erzählt, wir leben im besten Deutschland aller Zeiten.
Wer liegt jetzt falsch?
Nicht nur das Bahnhofsviertel, auch eine Vielzahl der S- und U-Bahnhöfe sind zu richtigen Drecklöchern verkommen. Schaut man sich z.B. die S-Bahnhaltestelle Taunusanlage unter der Deutschen Bank an, sieht man ein an allen Ecken stinkendes und verkommenes Drecksloch. Dabei wurde sie vor nicht allzu langer Zeit komplett neu gemacht und sah wirklich schön und modern aus. Jetzt quillt der Schmutz aus allen Ecken.
Die Stationen Konstablerwache und Hauptwache sind einer Großstadt unwürdig, trotz jahrelanger Umbaumaßnahmen sehen diese verkommen aus wie in einem Entwicklungsland und die Anbindung vom Flughafen in die Stadt ist eine einzige Katastrophe.
Das Bahnhofsviertel war in den ersten zehn Jahren des Jahrtausends mal auf einem guten Weg und man konnte sich fast ungezwungen dort bewegen, seit Corona ist es wieder der schlimmste Drogensumpf und die Anzahl der zwielichtigen Gestalten scheint sich vervielfacht zu haben. Das gilt auch für die angrenzende Grünanlage „Taunusanlage“.
Es kommt ganz auf die Uhrzeit an und wo genau man sich aufhält. Wenn man das Bahnhofsgebäude ohne Messer im Rücken verlassen hat und lebendig über den Bahnhofsplatz bis zur Kaiserstraße gekommen ist geht es eigentlich. Tagsüber, im Dunklen würde ich eher abraten.
Und für Berlin gibts keine Reisewarnung? Oder für Dortmund, Essen, Duisburg, Wuppertal, Bremen und Hamburg? Es ist leichter Deutsche Städte zu finden, die noch keine CDU produzierten 3 te Welt Shitholes sind.
Ffm ist halt LinksGRÜN reGIERt. Noch Fragen?
Auf YT bitte einmal nach „zombieland eva vlaardingerbroek“ suchen. Ist eine NIUS-Dokumentation und leider alles andere als beruhigend.
Der Kampf gegen Rechts ist halt wichtiger als der Kampf gegen die Dealer. Die Opfer sind die sog. Junkies, die menschenunwürdig dahin vegetieren, den Dealern schutzlos ausgeliefert und alleingelassen von der Stadt. Wer einmal diese bedauernswerten Mitmenschen in ihrer Hilflosigkeit und mit den körperlichen Folgen ihrer.Abhângigkeit aus nâchster Nâhe gesehen hat, der empfindet gleichermaßen Wut und Verachtung gegenüber der Tatenlosigkeit der verantwortlichen.Stadtpolitiker.