Dresden
15 Millionen Euro im Jahr für 200 unbegleitete minderjährige Asylbewerber
15 Millionen Euro Steuergelder: das kostete Dresden im vergangenen Jahr die Unterbringung von rund 200 unbegleitete minderjährige Asylbewerber - das sind 75.000 Euro pro Person.
Für die Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Asylbewerbern in Dresden zahlte die Landeshauptstadt im vergangenen Jahr insgesamt 15,4 Millionen Euro auf Kosten der Steuerzahler – das legt die Antwort des OB Dirk Hilbert auf eine Anfrage der AfD-Stadträtin Daniela Walter vom 21. Oktober offen. Dem Schreiben zufolge zahlte Dresden im Jahr 2023 für jeden unbegleiteten Asylsuchenden etwa 75.000 Euro für die Inobhutnahme, die Hilfe zur Erziehung sowie für Sachkosten.
Von den 15.387.104 Euro wurden insgesamt 4.809.707 Euro für die Hilfe zur Erziehung der 204 minderjährigen Asylbewerber aufgebracht, von denen 80 Prozent allerdings über 16 Jahre alt waren. Zudem waren insgesamt 94 Prozent männlich. Dem Schreiben des Dresdner OB Hilbert zufolge handelt es sich bei den Asylbewerbern zur Hälfte um Syrer. Am zweithäufigsten sind die Asylbewerber aus Afghanistan.
Werbung
Gleichzeitig sind die Fälle der Jugendkriminalität in Dresden im Jahr 2023 um rund 5 Prozent gestiegen. Dresden gilt damit, neben Leipzig, als eine der Hochburgen in Sachsen in Sachen Jugendkriminalität. 2023 hatte die Dresdner Polizei vor allem mit gewalttätigen Jugendgruppen zu kämpfen. Schließlich wurde aus diesem Grund eine Sonderkommission „Iuventus“ speziell zur Bekämpfung der Jugendkriminalität in Dresden eingeführt. Dabei besaß die Hälfte der Straftäter die deutsche Staatsbürgerschaft. Jugendliche aus Syrien, Afghanistan und Russland wurden dabei besonders häufig als Tatverdächtige ermittelt.
Bei den Delikten durch die Jugendlichen kam es vor allem zu Diebstahlsdelikten und einfachen Körperverletzungen. Insbesondere verzeichnete die Dresdner Polizei 2023 einen Anstieg an Raubdelikten durch Jugendliche in Dresden.
Hinzu kommt, dass ebenfalls ausländerrechtliche Delikte, wie Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht oder unerlaubte Einreisen, in Dresden 2023 drastisch zugenommen haben. Demnach erklärte 2023 noch die Linken-Politikerin Juliane Nagel: „Es ist davon auszugehen, dass ein Großteil dieses massiven Anstiegs auf die Einwanderung unbegleiteter Kinder und Jugendlicher über Tschechien zurückzuführen ist“, so berichtete es die Leipziger Volkszeitung.
…sind das -die- Minderjährigen, die angeben haben minderjährig zu sein, aber tatsächlich doch schon über 18 sind?
Das sind übrigens 75.000,00€ pro minderjährigen Wirtschaftsmigrant im Jahr…
Aber wie sagte Wirtschaftsgigant Marcel Fratscher neulich…nach 7 Jahren bringt ein Flüchtling dem Staat Geld ein…
ja, dafür muss ein deutscher Rentner lange Pfandflaschen aus dem Müll fischen. Aber anscheinend findet die grosse Mehrheit das Ok.
Man muss halt Prioritäten setzen.
Kinderarmut in Dresden: „Für Mittagessen, Sportverein und Nachhilfe fehlt oft das Geld“
https://www.saechsische.de/lokales/dresden/kinderarmut-in-dresden-fuer-mittagessen-sportverein-und-nachhilfe-fehlt-oft-das-geld-5I4P5SGTDILCUVDCNHAI4YGVHQ.html
Delikte dieser Art sind in Deutschland sehr selten.
Achtung:Satire
Teuerste Variante in jeden der 294 Landkreise.