Die Renaissance der Kernenergie in den USA
Während die USA wieder auf Atomkraft setzen, um den steigenden Strombedarf der KI zu decken, investieren auch Tech-Konzerne selbst in ihre Energieautonomie. Deutschland dagegen kämpft mit Strommangel, Bürokratie und hohen Preisen – und verliert den Anschluss.

Die Rückkehr der Kernenergie in den USA nimmt konkrete Formen an – und sie beginnt dort, wo man sie kaum erwartet hätte: bei zwei längst abgeschalteten Reaktoren, die einst als Symbole für das Ende einer Ära galten. Sowohl die Wiederbelebung von Three Mile Island in Pennsylvania als auch die Reaktivierung des Palisades-Kraftwerks in Michigan markieren einen historischen Wendepunkt. Sie stehen für eine neue Allianz aus privatwirtschaftlichem Engagement und politischem Willen, die den Weg für eine Energiezukunft ebnen soll, die dem Energiehunger der KI gerecht wird.
Three Mile Island: Vom Symbol der Krise zum Hoffnungsträger
Werbung
Three Mile Island ist bis heute untrennbar mit einem Unfall verbunden: 1979 kam es im Block 2 zu einer partiellen Kernschmelze, Block 1 hingegen arbeitete jahrzehntelang zuverlässig, wurde jedoch 2019 aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegt. Nun plant der Betreiber Constellation Energy, die Anlage unter dem neuen Namen Crane Clean Energy Center wieder in Betrieb zu nehmen – mit einem klaren Ziel: die Versorgung von Microsoft-Rechenzentren mit CO₂-freier Energie. Die Initiative ist rein privatwirtschaftlich motiviert und zeigt, wie sich die Perspektive auf Kernkraft im Zeitalter wachsender Energiebedarfe und Klimaziele verändert hat.
Palisades: Politisch flankierte Wiedergeburt am Michigansee
Noch bemerkenswerter ist der Fall Palisades in Michigan. Das Kraftwerk wurde 2022 abgeschaltet und sollte ursprünglich zurückgebaut werden. Doch der neue Eigentümer Holtec International entschied sich für einen Kurswechsel – unterstützt durch staatliche Förderungen und den politischen Rückhalt der demokratischen Gouverneurin Gretchen Whitmer. Mit einem 1,52 Milliarden Dollar schweren Kredit der US-Regierung und weiteren Mitteln des Bundesstaates Michigan soll Palisades als erstes kommerzielles Kernkraftwerk in der US-Geschichte erfolgreich reaktiviert werden. Whitmer betont die strategische Bedeutung des Projekts für die Energieunabhängigkeit, die Arbeitsplatzsicherung und die Erreichung der Klimaziele ihres Bundesstaates.
Lesen Sie auch:
Portland
US-Bürgermeister bittet um Spenden: Obdachlosenproblem lösen, bevor Trump „Bulldozer einsetzt“
Mit einer skurrilen Bitte wandte sich der Bürgermeister der US-Metropole Portland an seine Bürger: Diese sollen an gemeinnützige Organisationen spenden, um die Obdachlosenkrise zu bewältigen - bevor Trump „Bulldozer einsetzt“ und Bundesbeamte in die Stadt schickt.Amerika schlägt zurück – gegen die Kartelle
Was bis vor kurzem noch Stoff für Actionfilme war, ist jetzt Realität geworden: Die Trump-Regierung macht jetzt mit dem US-Militär Jagd auf Drogen- und Schleuserkartelle wie einst auf Al-Qaida-Terroristen.Die Reaktivierung von Kernkraftwerken wie Palisades und Three Mile Island ist kein nostalgischer Rückgriff auf alte Technologien – sie ist eine strategische Antwort auf ein drängendes Problem: Die Vereinigten Staaten stehen vor einem massiven Energiebedarf, ausgelöst durch den rasanten Ausbau künstlicher Intelligenz.
KI-Wachstum: Stromhunger ohne Pause
Werbung
Die USA erleben derzeit eine explosionsartige Zunahme von KI-Rechenzentren. Laut einer Analyse von Bloomberg könnte sich deren Strombedarf bis 2032 vervier- bis verzehnfachen und würde dann sieben bis 20 Prozent des gesamten US-Stromverbrauchs ausmachen.
Dabei geht es nicht nur um Spitzenlasten, sondern um eine konstante 24/7-Versorgung: KI-Modelle müssen permanent trainiert, aktualisiert und betrieben werden. Die dafür nötigen Hochleistungsrechner verschlingen enorme Mengen Energie – und stellen damit Anforderungen, die mit wetterabhängigen Quellen wie Wind und Solar nicht zu bewältigen sind.
Gas- und Atomkraft: Die unverzichtbaren Säulen
Werbung
Die logische Konsequenz: Die USA brauchen verlässliche Grundlastkraftwerke – und das bedeutet Gas und Kernenergie. Deshalb setzen US-Bundesstaaten wie Michigan, aber auch Tech-Unternehmen auf eine Renaissance der Atomkraft, um die nötige Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Auch Gaskraftwerke erleben eine neue Blüte, nicht zuletzt durch flexible Einsatzmöglichkeiten und schnelle Skalierbarkeit.
Ein Beispiel: Elon Musks KI-Firma xAI betreibt in Memphis mobile Methan-Gasgeneratoren, um den Energiebedarf eines Rechenzentrums zu decken. Solche Lösungen zeigen, wie akut der Bedarf ist – und wie dringend eine strukturierte Energiepolitik gebraucht wird. Laut Global Energy Monitor haben die USA ihre geplante Gas-Kapazität in der Entwicklung mehr als verdoppelt – auf über 85 GW. Wenn alle geplanten Projekte realisiert würden, würde damit die bestehende Gaskraftwerksflotte um 15 Prozent wachsen.
Politische Priorität: Energie für KI als nationale Aufgabe
Werbung
Die aktuelle US-Regierung hat das Problem erkannt. In mehreren Initiativen – darunter der „AI Action Plan“ der Trump-Administration und der Executive Orders zur Infrastrukturmodernisierung – wird der Ausbau von Energieinfrastruktur explizit als Voraussetzung für die globale Führungsrolle in der KI genannt. Die Regierung setzt auf beschleunigte Genehmigungsverfahren für Rechenzentren und Kraftwerke, Investitionen in das Stromnetz und die Wiederbelebung von Kernenergie als strategische Ressource.
Auch das Energieministerium (DOE) betont die Rolle von KI in der Energiepolitik: Mit Programmen wie „voltAIc“, noch unter der Biden-Regierung ins Leben gerufen, sollen Genehmigungsprozesse für Energieprojekte durch KI beschleunigt und die Integration neuer Technologien erleichtert werden.
Die Energiefrage ist längst Chefsache in den Vorstandsetagen der Tech-Giganten. Amazon, Google, Microsoft und Oracle investieren Milliarden, um die Stromversorgung ihrer Rechenzentren abzusichern – und setzen dabei zunehmend auf Kernenergie, insbesondere auf Small Modular Reactors (SMRs), sowie auf flexible Gaskraftwerke.
SMRs: Die neue Atomkraft für die Cloud
Werbung
Small Modular Reactors gelten neben konventionellen Reaktoren als das zweite Standbein der Zukunft der Kernenergie. Für Tech-Unternehmen bieten sie eine ideale Lösung – sie liefern kontinuierlich CO₂-freien Strom und lassen sich direkt neben Rechenzentren installieren.
Einige Beispiele:
- Amazon hat kürzlich angekündigt, in mehrere SMR-Projekte zu investieren, darunter Partnerschaften mit X-energy. Ziel ist es, bis Ende der 2030er Jahre über 5.000 Megawatt aus Kernenergie bereitzustellen.
- Google kooperiert mit Kairos Power, einem US-Startup für SMRs mit innovativer Salzschmelze-Kühlung. Die ersten Reaktoren sollen ab 2030 in Betrieb gehen und Googles KI-Rechenzentren rund um die Uhr versorgen.
- Oracle plant, ein neues Datenzentrum mit einer Leistung von einem GW durch drei kleine modulare Kernreaktoren (SMR) zu betreiben.
- Microsoft geht noch einen Schritt weiter: Neben dem Bezug aus dem zu reaktivierenden Kernkraftwerk Three Mile Island, ist Microsoft eine Beteiligung an Helion eingegangen, einem Startup für Fusionsenergie, das langfristig Gigawatt-Strommengen liefern soll.
Fazit: Energieautonomie als strategisches Ziel
Die Tech-Konzerne verfolgen ein klares Ziel: Energieautonomie. Sie wollen nicht nur Strom einkaufen, sondern selbst erzeugen – möglichst emissionsfrei, skalierbar und unabhängig von volatilen Erzeugern. Kernkraft und Gaskraftwerke sind dabei keine Notlösungen, sondern zentrale Bausteine einer neuen Infrastrukturstrategie, die den KI-Boom langfristig absichern soll.
Europa im KI-Wettlauf: Frankreich setzt auf „Plug, baby, plug“
Auch Europa hat den Ernst der Lage erkannt – und Frankreich prescht voran. Präsident Emmanuel Macron machte beim AI Action Summit im Februar 2025 unmissverständlich klar, dass Frankreich nicht nur mitspielen, sondern führen will. Mit dem Slogan „Plug, baby, plug“ positionierte er sein Land als energiepolitisch überlegenen Standort für KI-Infrastruktur.
Frankreichs Standortvorteil: Strom im Überfluss
Macron betonte, dass Frankreich mehr Strom produziert, als es verbraucht – ein entscheidender Vorteil im globalen Wettbewerb um KI-Rechenzentren. Die französische Stromversorgung basiert zu über 70 Prozent auf Kernkraft, ergänzt durch Wasserkraft. Diese stabile, CO₂-arme Grundlast macht das Land besonders attraktiv für energieintensive KI-Anwendungen.
Auf dem Gipfel kündigte Macron Investitionen von über 109 Milliarden Euro in KI-Infrastruktur an. Dazu zählen nicht nur Rechenzentren, sondern auch der Ausbau des Hochspannungsnetzes, die Bereitstellung von über 30 „low-carbon AI sites“ und die Vereinfachung von Genehmigungsverfahren.
Nvidia baut in Frankreich: Europas größter KI-Campus entsteht
Nur wenige Monate später folgte die nächste Schlagzeile: Nvidia, Mistral AI, Bpifrance und der Investmentfonds MGX planen den Bau des größten KI-Campus Europas – mit einer geplanten Kapazität von 1,4 Gigawatt. Der Campus bei Paris soll ab 2026 entstehen und bis 2028 betriebsbereit sein. Ziel ist eine vollständige KI-Wertschöpfungskette: von Modelltraining über Inferenz bis zur Anwendung generativer Systeme.
Die Infrastruktur basiert auf den neuesten Nvidia GPUs und wird durch Frankreichs nuklear dominierte Stromversorgung abgesichert. Für Nvidia ist die Standortwahl strategisch: Frankreich bietet nicht nur Energie, sondern auch technologische Souveränität innerhalb der EU.
Deutschland im Schatten: Warum der KI-Ausbau stockt
Während Frankreich mit nuklearer Grundlast und politischem Rückenwind zum Magneten für KI-Investitionen wird, sieht sich Deutschland mit einer Reihe struktureller Probleme konfrontiert. Die Lage ist – nüchtern betrachtet – düster.
In Deutschland ist die Versorgungssicherheit insbesondere in den Wintermonaten durch Dunkelflauten massiv gefährdet. Dunkelflauten bezeichnen Wetterlagen, in denen über mehrere Tage hinweg kaum Wind weht und die Sonne nur schwach scheint. In solchen Phasen liefern Wind- und Solaranlagen nur einen Bruchteil ihrer üblichen Leistung. Besonders im Winter, wenn gleichzeitig die Heizlast steigt und Wärmepumpen sowie Industrie hohe Strommengen benötigen, kann das Stromnetz an seine Grenzen geraten.
Bisher konnten solche Dunkelflauten neben fossilen Kraftwerken durch Stromimporte beherrscht werden. Aber die Tatsache, dass Frankreich, bislang ein verlässlicher Stromexporteur nach Deutschland, zunehmend auf die Nutzung seiner Atomstromkapazitäten für den eigenen KI-Ausbau setzt, sorgt für weitere Unsicherheit. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, droht Deutschland in Dunkelflauten nicht nur eine Versorgungslücke, sondern auch ein Preisschock – beides Gift für eine Ansiedlung energieintensiver Anlagen wie KI-Rechenzentren.
Netzverfügbarkeit: Rechenzentren stoßen an die Grenzen
Ein weiteres Problem ist die Netzverfügbarkeit. In Ballungsräumen wie Berlin oder Frankfurt können Netzbetreiber den Anschluss neuer Rechenzentren nicht mehr garantieren. Die Bundesnetzagentur und Betreiber wie Stromnetz Berlin haben neue Verfahren zur Kapazitätsvergabe eingeführt, da die Nachfrage die verfügbaren Netzkapazitäten bei Weitem übersteigt. In Berlin etwa übersteigen die Anschlussanfragen für Rechenzentren die gesamte verfügbare Netzleistung um das Doppelte.
Der Digitalverband Bitkom warnt: Deutschland droht im internationalen Vergleich den Anschluss zu verlieren. Die IT-Anschlussleistung liegt bei nur 2,7 Gigawatt – im Vergleich zu 48 GW in den USA und 38 GW in China.
Energieeffizienzgesetz (EnEfG): Ein vollkommen kontraproduktives Gesetz
Das 2023 verabschiedete Energieeffizienzgesetz (EnEfG) schreibt vor, dass Rechenzentren ab 2027 bilanziell zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Dies ist ein massives Investitionshemmnis – insbesondere, da die Versorgung mit Grünstrom nicht annähernd gewährleistet ist und Zertifikatslösungen oft teuer und unsicher sind.
Während die USA sich proaktiv auf einen weiteren Anstieg des Energiebedarfs durch neue Technologien einstellen, soll gemäß EnEfG der Endenergieverbrauch in Deutschland bis 2030 um mindestens 26,5 Prozent sinken. Dies ist geradezu eine Handlungsanleitung zur Deindustrialisierung.
Google sagt Rechenzentrum ab: Standort Mittenwalde gestrichen
Ein prominentes Beispiel für die Folgen einer solchen Politik: Google hat seine Pläne für ein neues Rechenzentrum in Mittenwalde bei Berlin verworfen. Trotz verfügbarer Fläche und politischer Unterstützung entschied sich der Konzern gegen den Standort – unter anderem wegen fehlender Netzkapazitäten und unsicherer Energieversorgung. Stattdessen prüft das Unternehmen, inwieweit bestehende Anlagen im Rhein-Main-Gebiet ausgebaut werden können.
Weitere Unternehmen prüfen laut Branchenberichten ähnliche Schritte – entweder durch Verlagerung ins Ausland oder durch Konzentration auf bestehende Anlagen. Die Bundesregierung möchte hierauf mit einer „Nationalen Rechenzentrumsstrategie“ reagieren. Ob diese jedoch Erfolg haben kann, wenn das Basisproblem der verlässlichen Stromversorgung ungelöst ist, ist mehr als fraglich.
Politische Bewertung: Deutschland zwischen Industrieverlust und Zukunftsversäumnis
Deutschland steht an einem energiepolitischen Scheideweg. Während andere Nationen ihre Infrastruktur strategisch auf den KI-Boom ausrichten, verliert die Bundesrepublik gleich doppelt: ihre traditionellen Industrien wie Chemie und Stahl – und den Anschluss an die Technologien der Zukunft. Hohe Energiepreise, überbordende Bürokratie, regulatorische Unsicherheit und fehlende Versorgungssicherheit machen den Standort für alle unattraktiv.
Die Folge: Sowohl die traditionelle Industrie als auch Zukunftsbranchen wie KI-Infrastruktur entstehen in Frankreich, den USA und zunehmend auch in Asien – nicht in Deutschland. Die Bundesrepublik droht, zur reinen Nutzerin fremder Technologien zu werden, ohne eigene Wertschöpfung.
Fazit: Dringender Kurswechsel in der Energiepolitik
Die politische Konsequenz ist eindeutig: Deutschland braucht eine realistische, technologieoffene Energiepolitik. Die Priorisierung von Versorgungssicherheit, Netzstabilität und wettbewerbsfähigen Preisen ist überfällig. Ohne eine Kurskorrektur droht nicht nur der Verlust industrieller Substanz, sondern auch die Abhängigkeit von ausländischer KI-Infrastruktur – mit allen geopolitischen Risiken, die das mit sich bringt. Die dringend notwendige Reaktivierung der abgeschalteten Kernkraftwerke wäre ein wichtiger Schritt gewesen, aber dies wird von der Bundesregierung nicht verfolgt.
Das ist bedauerlich, denn mittlerweile ist es für den Standort Deutschland bereits zehn nach zwölf.
Dr. Christoph Canne ist Dipl.-Chemiker, Dipl.-Kaufmann, Vorstand und Pressesprecher der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT e.V.
Schon die Headline ist Grundfalsch weil es keine Renaissance der Atomkraft geben wird. Die Energieerzeugung aus dem Atom hat sich technisch weiter entwickelt und ist was völlig anderes aus technologischer Sicht und absolut sicher im Gegensatz zu früheren AKWs.
Deutsche Politiker wollen es leider nicht verstehen.
Die sichersten in Europa und die neuen AKW können die alten Brennstäbe weiter verarbeiten, nur war es eine Ideologie der Grùnen alle AKW abzuschalten. Netz laufen wir ständig teureren Atomstrom aus dem Ausland.
Tatsächlich lassen sich abgebrannte Brennelemente in Wiederaufbereitungsanlagen (z. B. in La Hague/Frankreich) zum Teil recyceln.
• Man gewinnt daraus wiederverwertbares Uran und Plutonium, die zu MOX-Brennstoff (Mixed Oxide Fuel) verarbeitet werden können.
• Damit ließe sich der Abfall deutlich reduzieren – aber: die Verfahren sind teuer, politisch umstritten und erzeugen immer noch Restmüll, der sicher endgelagert werden muss.
Natürlich wird es eine Renaissance der Atomkraft geben. Daß die Kernkraftwerke sich weiter entwickelt haben wird doch gar nicht bestritten.
Die Dummheit der politischen Führung in Deutschland ist grenzenlos.
Dumme Menschen machen auch aus Versehen mal etwas richtig. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn und eine stehengebliebene Uhr geht zweimal am Tag richtig.
Dieses Land und Westeuropa werden aber in einer derartigen Breite, Tiefe, Gründlichkeit und Nachhaltigkeit ruiniert, dass man hier nicht einfach von Dummheit oder Unfähigkeit ausgehen kann.
‚Dummheit‘ ist nicht immer zutreffend, denn das würde eine gewisse Intelligenz voraussetzen. Es ist ganz einfach Verblödung.
Bitte Intelligenz nicht mit Intellekt verwechseln! Der ist im Land schon lange rückläufig. Ist wie ein scheues Reh.
The lights go out first in Germany!
Idiology requires no AI or electricity.
„Die Kernspaltung hat alles verändert, nur nicht die Art unseres Denkens, und deshalb bewegen wir uns auf eine Katastrophe ohnegleichen zu.“
Albert Einstein
„CO₂-arme Grundlast“ etc.
Solange solche Begriffe gebraucht werden dominiert die Ideologie statt der Wissenschaft.
So sehe ich es jedenfalls.
Natürlich müssen wir mit der Natur, zu der wir als Menschen ja gehören, unseren Weg gehen.
Aber auf vernünftige Art und Weise.
Sorry, jetzt hab ichs gefunden… 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=SeVhLMUDmTU&list=RDSeVhLMUDmTU&start_radio=1
Das ist nur was unsere Männer vermögen, du willst nicht wissen wozu unsere Frauen imstande sind….
wir? damit sind christen gemeint…. 🙂
ich weiss ja nicht wem das netz gehört aber hier geht grad gar nichts mehr….
jap, ich bin voll da….und interessiert…..volle kanne rund um die uhr…. hoffentlich entgeht mir niuchts wichtiges oder so….
das mit den chips ist irgendwie …das muss man icht erwähnen wenns um den ganzen seelenscheiss geht…und wenns sein muss ich mag die großen recht gern….wenn sie so im mund zerbrechen….hat was….
nene du ich komm mir ein klein wenig exponiert vor….ich fühle mich unwohl….ich ess jetzt chips..jawoll…
mein totem ist der bär….also für taktik und intelligenz ist der fei nicht bekannt….der bär hat macht ja…aber die ist ein wenig einfältig udn eingeschränkt….ich fühl mich grad ein wenig überfordert :)))
egal , die chips sind gut…..
https://www.youtube.com/watch?v=xouu9cPOw2w&list=RD51CE2six_kg&index=2
nuun eine gewisse bestechlichkeit kann ich nicht leugnen…liebe wer könnte dem stand halten. :)))
ne tiefer komm ich auch nicht… :))
die antwort ist nein, ich werd emeine macht niemals gegen andere einsetzen…never ever…auch wenn es den tod meines volkes bedeutet….ich werde diese macht nicht einsetzen….niemals….
elfi.die die macht des bären erhalten hat….gruselig…..wenn es etwas gibt, das ich nicht will ist es…der bär…..er kann nicht kontrolliert werden….ich passe…
er kann icht kontrolliert werden..ud ist instinktgesteurt….nein ich seh lieber zu….
Deutschland will anders sein als die anderen. Deutschland wird anders sein.
Auf dem Weg über den Atlantik sank die Titanic. Der Eisberg stand im Weg.
Deutschland hat sein ganzes Kapital verplempert und seit Merkel stets aufs falsche Pferd gesetzt. So ganz langsam werden einige wach und begreifen, daß wir mit den Altparteien sehenden Auges vor die Wand fahren. Energiewende ein Flop und höchste Energiepreise, Ausstieg aus der Kernenergie eine Dummheit, Abschaffung der Wehrpflicht ein Fehler, Ausstieg aus dem Verbrenner ein Blattschuß, steigende Bürokratie Firmenabwanderung und Pleiten, unkontrollierte Einwanderung mit dem Ergebnis leerer Sozialkassen und steigende Gewaltkriminalität. „Sie haben keine Fehler gemacht“, der Schwachsinn wurde nur nicht richtig kommuniziert, aber wir merken es auch ohne Kommunikation im Geldbeutel, auf den Straßen, im Freibad , im ÖPNV und im täglichen Leben beim Kampf um einen Facharzttermin.
meine augensin nicht duenel sie snd grau……menie augen sind grau…..
besoffen?
Ich tippe auf LSD
jetzt sind wir wohl jedes Jahr zehn Jahre zurück.
die singen…und das noch recht hübsch….die christen sind komisch…..
https://www.youtube.com/watch?v=_vO1GSIDVHU&list=RDrczC3bk5kpw&index=5
angeber… 🙂
Was ein geiler Artikel
… lässt mich mit Blick auf Deutschland spontan an die Einstein’sche Definition von Wahnsinn erinnern, also „immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“. Deutschland hat Wettbewerb nicht verstanden. Alle Staaten, die auch künftig im globalen Wettbewerb ernsthafte Mitstreiter sein wollen, investieren in moderne Kernkraft. In Deutschland ist die Missachtung der Physik inzwischen pathologisch, die Politiker uneinsichtig und in ihrer Hybris unbelehrbar. Das Gros der Wähler hat von Physik so wenig Ahnung wie von Medizin oder Kunstgeschichte. Würde der Wähler Physik wirklich verstehen, würde er keiner der Kartellparteien mehr seine Stimme leihen, entweder chancenlose Kleinstparteien wählen oder dann doch eben blau, oder resignierend Nichtwähler werden. Er würde sich ebenso verweigern wie ein Spezialist ein Flugzeugtyp nicht besteigen würde, über dessen kritischer Technologie er tiefe Einblicke hat und zudem noch weiß, dass die heutige Crew dürftigst qualifiziert ist.
echt jetzt der ritter??? hätte ich ihn gesucht hätte ich ihn nie fefunden….ich versuchs mal….das kann jeder…naja…ich bin müde….jap….jetzt hab ich schluckauf….igitt und mein gott hoffentlich war ich das niht….die sechste und so….gott wie peinlich….
Das alles ist auch unseren Politikern bekannt, die die Entscheidungen treffen. Wenn sie gegen jede Vernunft und gegen alle Länder der Welt andere Entscheidungen trifft, ist das eine bewusste Tat, die zum Schaden Deutschlands ist.
Wer ist noch mal der wahre Staats- und Verfassungsfeind?
Aus meiner Sicht sind es diejenigen, die die Entscheidungen zum Untergang Deutschlands treffen; CDU, SPD, Linke und Grüne, dem bekannten und berüchtigten Parteienkartell. Darum strampeln sie auch so verzweifelt am Parteienverbot, denn in ihnen steckt schon die Angst vor dem eigenen Niedergang, der schon längst eingeleitet wurde und immer stärker läuft! Die Brandmauer wird auf sie zurückfallen oder sie entblößen den totalitären Staat für alle.
auweia, das wird wider hässlich….
https://www.youtube.com/watch?v=xouu9cPOw2w&list=RD51CE2six_kg&index=2
eine legende wartet auf die legende….
vielleicht sollte Apollo mithilfe der IP Adresse einen Notarzt schicken?