Es liegt ein süßlich, fauliger Geruch in der Luft, der einem fast den Atem nimmt. Wo man hinsieht, liegen Menschen zwischen Bergen aus Müll, Exkrementen und blutigen Mullbinden auf dem Boden – ihre Körper sind völlig starr, die Gliedmaßen auf abscheuliche Art und Weise verkrümmt. Junge, Alte, Frauen und Männer mit offenen, feuchten und stinkenden Wunden an Armen, Beinen und im Gesicht prägen das Stadtbild – bei manchen weiß man aus der Ferne nicht einmal, ob sie überhaupt noch am Leben sind. Andere stöhnen vor sich hin, zucken unkontrolliert oder versuchen, sich mit ihren erschlafften Armen eine dreckige Spritze in ihre von Narben überzogene Ellenbeuge oder zwischen ihre schwarz angelaufenen Zehen zu stecken.
Was sich aktuell auf den Straßen Amerikas abspielt, sind Szenen wie aus einem Horrorfilm. Doch die Menschen in Städten wie Philadelphia, Ohio und San Francisco sind keine Schauspieler, die gekonnt einen besonders gruseligen Zombie darstellen. Sie sind süchtig, krank und sie sterben auf offener Straße – weit über Hunderttausend jährlich. Als Opfer einer von Fentanyl dominierten Opioid-Krise, die dank der Corona-Maßnahmen kürzlich ihren traurigen Höhepunkt erreichte.
Oxycontin: Der Anfang vom Ende
Seinen Anfang nahm das alles in den 80er Jahren, als mehrere Studien veröffentlicht wurden, die eine vermeintliche sichere Langzeitanwendung, also kein hohes Suchtrisiko, von Opioiden suggerierten – trotz qualitativer Mängel wurden die Arbeiten vielfach zitiert, auch von der American Pain Society (APS). Sie war es auch, die wenige Jahre später Schmerz zum fünften Vitalparameter erklärte – neben Blutdruck, Puls, Körpertemperatur und Atmung. Schmerz galt damit als etwas, das man nicht länger ertragen müssen sollte – eigentlich ein gutes Anliegen. Warum sollte man mit quälenden Schmerzen leben müssen, wenn es eine einfache, harmlose Lösung gibt, die einem das Leben wieder erträglicher macht.
So sahen es wohl auch die staatlichen Behörden Federation of State Medical Boards (FSMB) und die Drug Enforcement Administration (DEA), die wenig später verfügten, Kontrollen bei Ärzten, die Opioide verschreiben, zu verringern. Die Folge war desaströs. Ärzte verschrieben die Medikamente nun nicht mehr nur an Krebs- oder Palliativpatienten, sondern auch an alle anderen Schmerzpatienten – also auch an Menschen, die beispielsweise unter Rücken- oder Zahnschmerzen litten. Das damals dominierende Opioid war das aus Deutschland stammende Oxycodon, welches unter dem Markennamen Oxycontin von der Firma Purdue Pharma in den USA verkauft wurde. Der Konzern bewarb das Medikament damit, dass es durch eine neuartige Ummantelung nur eine geringe Suchtgefahr hätte.
Das war falsch – das gestand die Firma, die später von tausenden Amerikanern verklagt wurde, 2020 vor einem Bundesgericht in Newark ein. Doch da war es schon längst zu spät: Laut verschiedenen Medienberichten und Büchern wie „Dopesick“ stellte Purdue Pharma in den 90ern Millionen bereit, um mit ihren Vertretern Werbung bei Ärzten zu machen – und das wohl vor allem bei mit Opioiden unerfahrenen Medizinern. Sie sollen gedrängt worden sein, die Substanz auch bei moderaten Schmerzen in hoher Dosis über lange Zeiträume zu verschreiben – wodurch das Suchtrisiko von Oxycontin, das eine etwa doppelt so starke Wirkung hat wie Morphium, nochmal erheblich anstieg.
Von Oxycontin über Heroin zu Fentanyl
Mit dem Medikament ließ sich damals in sehr kurzer Zeit sehr viel Geld verdienen – weshalb es laut verschiedener Studien auch in Apotheken und anderen Gesundheitseinrichtungen zu missbräuchlichem Verkauf kam. Zumal der Pharmakonzern Purdue gute Beziehungen zu der Strafvollzugsbehörde für den Bereich Suchtmittel, der DEA, gehabt zu haben scheint – es gab ranghohe Mitglieder der Behörde, die später in Führungspositionen des Unternehmens wechselten.
So konnte Oxycontin relativ ungebremst die Staaten überschwemmen, es wurde in wenigen Jahren eines der meistverkauften Schmerzmittel in den USA. Doch mit den Verkaufszahlen schnellte nicht nur die Zahl der Süchtigen nach oben, sondern auch die der Drogentoten. Laut Zeit vervierfachte sich die Zahl der Todesfälle durch verschreibungspflichtige Opioide zwischen 1996 und 2010. Und das führte schließlich doch zu politischen Maßnahmen in vielen Bundesstaaten.
Es wurden Gesetze erlassen, um die Voraussetzungen für die Herausgabe des Medikaments zu erschweren. Über den Abgleich in einem elektronischen Register sollte auffälliges Konsumverhalten zudem schneller erkannt werden. Und dann veränderte Purdue im Jahr 2010 wegen eines ablaufenden Patents auch noch sein Medikament, sodass sich der reine Wirkstoff nicht mehr so leicht extrahieren ließ – zuvor hatten Süchtige den Stoff für den schnelleren und härteren Kick häufig herausgelöst und sich gespritzt oder geraucht.
Die Zahl der Drogentoten ging daraufhin tatsächlich etwas zurück – doch nur um kurze Zeit später zu explodieren. Denn es geschah genau das, was passieren musste, wenn man einem Süchtigen ohne Entwöhnung seine Drogen wegnimmt: Sie stiegen um. Von Oxycontin auf das über den Schwarzmarkt leicht erhältliche Heroin – dessen desaströse psychische und körperliche Folgen den meisten wohl bekannt sind.
Was viele nicht wissen, ist jedoch, dass Heroin häufig mit Fentanyl gestreckt wird – „Heroins tödlicherer Cousin“, wie die New York Times 2016 titelte. Heute dominiert das synthetische Opioid die Drogen-Krise in den Vereinigten Staaten. Denn die Substanz, die in der Medizin ebenfalls als Schmerzmittel eingesetzt wird, ist bis zu 50-mal so stark wie Heroin. Außerdem ist sie wesentlich günstiger und leichter zu beschaffen.
„Das Zeug frisst die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes auf”
Fentanyl hat ein extremes Suchtpotential und einen starken Gewöhnungseffekt bei Konsumenten, was bedeutet, dass man nach kurzer Zeit immer höhere Dosen einnehmen muss, um noch den gewünschten – euphorisierenden und das Bewusstsein trübenden – Effekt zu erhalten. Und genau das ist gefährlich, denn schon geringe Mengen können zu einem Atemstillstand und damit zum Tod führen. Unter anderem um das zu umgehen und gleichzeitig den bewusstseinsverändernden Effekt von Fentanyl zu verlängern, wird der Droge seit einigen Jahren zunehmend die billige Substanz „Xylazin“ hinzugemischt. Und eben dieses „Tranq“, wie es auf der Straße genannt wird, ist es, das die Menschen in regelrechte Zombies verwandelt.
Xylazin ist eigentlich ein Arzneistoff aus der Tiermedizin, den Ärzte verwenden, um große Wildtiere wie Giraffen oder Elefanten zu betäuben. Er führt laut Wissenschaftlern – darunter auch der amtierende Direktor des Office of National Drug Control Policy, Rahul Gupta – dazu, dass Atmung, Blutdruck, Körpertemperatur und die Herzfrequenz auf ein kritisches Niveau gesenkt werden. Das geht so weit, dass es Konsumenten bei hoher Dosierung in eben die Koma-ähnlichen Zustände versetzen kann, die man auf den Straßen von Philadelphia, Chicago oder anderen Städten in den ganzen USA sehen kann. Xylazin ist auch dafür verantwortlich, dass so viele dieser Menschen in Rollstühlen sitzen und große, tiefe, offene Wunden – die teilweise bis auf den Knochen gehen – an ihrem Körper haben.
In dem wissenschaftlichen Bericht „Xylazine — Medical and Public Health Imperatives“ gehen Gupta und seine Kollegen davon aus, dass die gestörte Blutzirkulation dazu führt, dass die natürlichen Mechanismen zur Regeneration der Haut aussetzen. So verwandeln sich schon kleinste Hautverletzungen in Wunden, die nicht mehr heilen und immer größer werden. Denn das Gewebe stirbt ab – und das nicht nur an verletzten Hautstellen. Xylazin führt auch zu einer derartigen Verengung von Blutgefäßen, dass nach kurzer Zeit an unverletzten Stellen Gewebe abstirbt. Die Morgenpost zitiert dazu Ärzte aus Philadelphia: „Das Zeug frisst die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes auf.” Und tötet sie: Während 2018 noch 260 Menschen durch „Tranq“ starben, waren es 2021 schon rund 3.500 im Jahr.
Erst durch Xylazin wird Fentanyl zu der „tödlichsten Drogengefahr“, die Amerika je erlebt hat – so drückte es Rahul Gupta aus. Und auch wenn man es anhand der verstörenden Zahlen und Bilder kaum glaubt, es geht noch schlimmer. Neben Xylazin ist auf dem amerikanischen Drogenmarkt nämlich auch „Carfentayl“ auf dem Vormarsch. Ein Arzneistoff, der wie „Tranq“ zur Betäubung von großen Säugetieren, wie Elefanten, eingesetzt wird, aber wesentlich tödlicher ist – selbst für „geübte“ Konsumenten. Laut DEA können schon zwei Milligramm der Droge tödlich sein, also eine Menge, die man neben einem Penny kaum sehen kann. Schon der Hautkontakt mit „Carfentanyl“ kann tödlich enden – davor warnte die bayrische Polizei laut Hamburger Abendblatt schon 2018 Wachen in ganz Deutschland. Und auch BKA und Interpol warnten schon vor dem Stoff, der bis zu 10.000-mal stärker wirkt als Morphium und bis zu 5.000-mal mehr als Heroin.
Fentanyl ist auch in Deutschland auf dem Vormarsch – das bewies eine im Februar veröffentlichte Untersuchung aus Hamburg. Von den Heroin-Proben, die rund um den Hauptbahnhof getestet wurden, waren etwa elf Prozent mit Fentanyl versetzt. Die Gefahr, dass Fentanyl, sein noch tödlicherer Verwandter Carfentanyl und die Zombie-Droge Xylazin bald auch auf deutschen Straßen zu apokalyptischen Szenen führen könnten, ist also durchaus real – auch wenn Opioide hierzulande viel stärker reguliert werden. Die Zahl der Drogentoten steigt auch in Deutschland seit Jahren an – es gibt immer mehr Süchtige und immer mehr Obdachlose. Wenn Berlin und Hamburg nicht bald aussehen sollen wie Philadelphia, sollte man in Deutschland verdammt vorsichtig sein – auch mit der Legalisierung von Einstiegsdrogen wie Cannabis.
Das ist der absolute Wahnsinn. Diese Menschen sind lebendig tot. Untote, kann man sagen. Man möchte wünschen : alle einsammeln, entziehen und therapieren, aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Was bleibt ? Ist es wirklich inhuman, ihnen einen schnellen vollständigen Tod zu wünschen ? Das ist kein Leben mehr. Es ist allerübelstes Siechtum, viel schlimmer als in jedem natürlichen Sterbebett.
Politisch muss da eine 180° Gradwende passieren ! – unbedingt und unverzüglich !
Stattdessen verfolgen unsere roten und grünen „Gesundheitsminister“ in DE und Ö die Legalisierung der Einstiegsdroge Canabis. Sorgen obendrein für „Dealerzonen“ und Kuschelurteile.
Mit solchen Politikern braucht man keine Feinde mehr.
Goldene Regel: Wenn Lauterbach etwas empfiehlt, dann immer das Gegenteil tun !
das gilt wohl für alle Massnahmen der Ampel ReGIERung
„Politisch muss da eine 180° Gradwende passieren ! – unbedingt und unverzüglich !“
Bis zu diesem Satz konnte ich ihrem Beitrag komplett zustimmen. Und dann folgt die immer gleiche realitätsverweigernde Haudrauf-These. Ist es wirklich außerhalb ihrer intellektuellen Reichweite, dass diese schrecklichen Zustände gerade auch durch die strenge Strafverfolgung und Prohibition mitverursacht werden? Wenn sie mit diesen Menschen ehrlich mitfühlten, dann müssen sie ihnen da raushelfen anstatt ihnen die Polizei auf den Hals zu hetzen. Viele „Junkies“ könnten ein normales Leben führen, wenn sie nicht gezwungen wären, Unmengen von Geld für den Dealer zu beschaffen und sie immer saubere Drogen mit sicherer Dosierung zur Verfügung hätten. Mit Leidensdruck können sie Heroinsüchtige nicht zu Entzug und Umkehr bewegen. Darauf reagieren die nur mit noch mehr Betäubung. Prohibition ist das Gegenteil von Mitgefühl und führt ins Elend.
Kann sein, aber ich bin nun mal nicht Jesus !
Was mir vorschwebt, ist ein Drogenfreies Leben für unsere Kinder, und das erreicht man nicht mit Verständnis für ihre Drogensucht.
„Ein normales Leben mit sauberen Drogen und chemischen Ersatzdrogen“
Diesen Gedanken sollten Sie mal von hinten nach vorne kauen.
Meine intellektuelle Reichweite erkennt hier eine Idiotie.
Aha, Sie möchten also, daß Millionen Menschen weltweit als „lebende Tote“ rumwanken, denn wenn diese ganzen Todesdrogen legalisiert werden, wird es so kommen. Die gesamte Gesellschaft mit ihren immer höher, immer weiter, mit all den überflüssigen „Influenzern“, den „Schönheitsidealen“ , den Lügen, etc.pp., scheint doch immer kränker zu werden !! Welcher Polittyp ist eigentlich noch ein VORBILD ??? Hetze und Haß gegen diejenigen, die die Wahrheit aussprechen werden salonfähig gemacht. DA MÜSSTE der Hebel angesetzt werden , wird aber nicht gelingen, denn da wäre die KOMFORTZONE für sehr viele ab sofort tabu !!
Niemand wird gezwungen (noch nicht) das Alles mit zu machen und jetzt kommen sie mir bitte nicht mit Gesellschaftlichem Zwang oder ähnlichem Unsinn. Wenn es den nämlich gäbe, hätten wir nur noch Drogensüchtige. Man kann auch Nein sagen.
Ein einfaches „Nein“ braucht keine Gesetze. Jedes Lebewesen entscheidet selbst, das ist ein Naturprinzip und wird wohl nie Gesetzt. Ich persönlich bin gegen betreutes Nein-Sagen. Diese Entscheidung fällt jeder eigenverantwortlich. Dafür sind wir freie Lebewesen.
Ich habe mit 75 vom Arzt Fentanyl verschrieben bekommen. Ahnungslos dem Arzt vertraut. Ich bin durch die Hölle gegangen.
Der Entzug war wie probesterben.
Hände weg von diesem Teufelszeug auch wenn es vom Arzt verschrieben wird❗❗❗😡
Jeder kann nein sagen
„Politisch muss da eine 180° Gradwende passieren ! – unbedingt und unverzüglich !“ Solange POLITIKER am Hebel sind, von denen viele nicht mal eine Grundausbildung mitbringen, vermutlich die Arbeitswelt nur aus der Ferne kennen, sich aber immer intensiver für immer tödlichere Waffen einsetzen, SOLANGE wird gar nichts passieren, außer daß tatsächlich über Spanien die Sonne scheinen könnte, solange sie nicht durch Chemtrails gehindert wird, allerdings viele Länder offenbar immer erstaunter über das einst sehr erfolgreiche Deutschland den Kopf schütteln, denn das LACHEN scheint auch ihnen vergangen zu sein ! SCHOLZ will als einer der wenigen Altparteien Politiker KEINE TAURUS RAKETEN in die Ukraine senden, für mich das erste Mal das dieser KANZLER tatsächlich FLAGGE zeigt, um vermutlich einen DRITTEN WELTKRIEG zu verhindern. Wenn er bei seinem NEIN bleibt, dann könnte er wahrscheinlich eines Tages – vermutlich -als Kriegsverhinderer in die Geschichte eingehen. !!
Früher, oder später wird er einknicken. Die SPD hat bei einer Abstimmung auf europäischer Ebene bereits den Dolchstoß am Kanzler vollführt und mehrheitlich für die Lieferung der Taurus gestimmt.
Absolut gruselig. Und danke für diesen augenöffnenden Einblick!
Ich lebe seit drei Jahren in den USA und habe solche Szenen noch nie erlebt. Das ländliche Neuengland ist (zum Glück) frei von Obdachlosigkeit und Drogenproblemen, und daher wirken diese Beschreibungen für mich wie aus einem Film. Das ist dann wohl Grund #638, die Großstädte zu meiden.
LG an die Apollo-Mannschaft!
Gruss an New England von den Maritimes/Canada, Obdachlosigkeit und Drogenprobleme sind hier weit verbreitet, hauptsaechlich in Toronto, ON, Vancouver BC und auch Halifax NS hat massive Probleme, ist aber auch kein Wunder bei $ 2,500 Miete fuer eine 2 Zimmer Whg
Und offenbar auch bei einem Kommunisten ?? wie diesem Trudeau ??
Die Scheinopposition will Ampel-Cannabis-darf-Gesetz stoppen – was natürlich „leider“ nicht gelingen wird.
Der Sozen-Bundespräsident mit dem festen Willen nur das allerbeste für sein Volk zu wollen, wird es sehr gerne absegnen, zum „Wohle“ unserer Kinder. Bekifft ist der enger geschnallte Gürtel besser zu ertragen. Humor ist wenn man trotzdem lacht.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/union-cannabis-gesetz-ist-offener-bruch-von-voelker-und-europarecht-a4616095.html?ea_src=frontpage&ea_pos=col-middle&ea_elmt=main-articles&ea_cnt=3
Was hat jetzt das „harmlose“ Cannabis mit harten Drogen zu tun ?
Alles !
Nicht alle Kiffer werden hard-Drogisten, aber alle hard-Drogisten waren am Anfang ihrer schleichenden Selbstmordkarriere Kiffer.
Cannabis ist und bleibt die Einstiegsdroge Nr.1 für alle später Drogensüchtigen.
Von den psychischen Erkrankungen durch Cannabis noch nicht gesprochen.
Sehr richtig, da würden meine Bekannten, die seit 40 und mehr Jahren täglich, am besten schon morgens vor dem ersten Happen kiffen was das Zeug hält, und jeder auf seine extreme Weise in einer fetten Psychose lebt, auch einen roten Daumen geben. Das ist ja das „schöne“ an einer Psychose : Ihr Träger merkt sie nicht. Für ihn sind alle krank, nur er selber nicht. Ein Psychotiker lebt in einer undurchdringlichen, selbstgezimmerten Blase und hält diese Blase für die absolute Wirklichkeit. Würde ich Videos drehen, würde schnell klar, welche fatale Wirkung Cannabis entfalten kann. Mach‘ ich natürlich nicht, jeder ist seines Glückes Schmied und unsere Regierung hat der sehr genaue Vorstellungen, wo die Reise hingehen soll.
Der Einstieg in eine Sucht findet schon vor dem ersten Joint statt. Kaffee, Tee, die erste Zigarette und natürlich die legale Volksdroge Nr.1 Alkohol…..
Ja sicher, aber bei Kaffee u. Tee, also Coffein, dauert der Entzug 10 Tage und bereitet keine Schmerzen. Nikotinentzug ebenso lange ohne Schmerzen. Alkoholentzug ist wesentlich heftiger und braucht ärztliche Betreuung. Heroin, Opium, Crack usw. ist aber immer noch ein Hammer-Entzug – ein kalter kann das Leben kosten. Cannabis bereitet meines Wissens kaum einen körperlichen Entzug, aber der psychische ist auch nicht zu verachten. Wie immer kommt es auf die Gewohnheits-Dosis an. Wer es als regelmäßiger Kiffer erforschen will, kann ja den Selbstversuch machen. Für Kinder und Jugendliche ist es schlicht Dreck den sie nicht brauchen. Abschalten u. entspannen kann man auch mit Spiel, Spass und Sport.
So ein Schwachsinn, kein Mensch wird wegen Kaffee und Tee süchtig nach harten Drogen ! Was anderes ist der Alkohol ! Ein Zellgift, das den gesamten Organismus zerstören kann, bei ständiger Trinkerei. Zumal nach einem Alkoholentzug die meisten wieder rückfällig werden !
„Ampel-Cannabis-darf-Gesetz stoppen“
Hä was?
„hard-Drogisten“
(Drogist ist ein Beruf)
Bevor Sie ihre „Schriftstellerkarriere“ beginnen oder direkt zum Filme machen übergehen und der nächste Scorsese werden sollten Sie erst mal runterkommen, eine Priese feinstes Chessebery Haze von Eskobar Seeds könnte da behilflich sein…
Sind Sie Alfred E. Neumann ?
Na ja, Bekiffte werden vermutlich keine SELBERDENKER, sind wahrscheinlich dankbar für jeden Schuß und darum leicht zu lenken und somit auch nicht gefährlich für die Politkaste !! Ein SCHELM…… !! Abgesehen davon habe ich bei so manchem das Gefühl, ob sie nicht schon selber „ihr bester Gast “ sind ???
Es ist schon traurig, wie sich manche bei absoluter Ahnungslosigkeit, als „Experten“ aufspielen.
Zum einen ist Cannabis nicht DIE Einstiegsdroge sondern Alkohol. Zu behaupten, dass jeder Konsument harter Drogen mit Cannabis angefangen hat, stimmt nicht, wie ja auch in dem Artikel nachzulesen ist. Ich verdrehe das Argument mal, vielleicht fällt einigen hier dann mal auf wie dumm diese Aussage ist: Fakt ist, dass JEDER Konsument von harten Drogen mit Alkohol angefangen hat!
Zum anderen steigen die Kosumenten von Cannabis nicht auf härtere Drogen, weil ihnen Cannabis nicht mehr hart genug ist, sondern weil sie in fragwürdigen Kreisen verkehren und so an die harten Drogen herangeführt wird. Cannabis selbst ist nicht das Problem, sondern die Strukturen über die die Konsumenten an die Droge herankommen (sprich die Dealer).
Das ist alles längst bekannt, die gegenteiligen Meinungen hier entsprechen einem dummen Narrativ, dass über Generationen aufgebaut und gepflegt wurde.
Geroge Floyd ist ja das prominenteste Opfer dieser Droge. Sein “ I can’t breath “ und Tod sind im Wesentlichen die Folge von Fentanyl Missbrauch wie die Optuktion ergab. PS: Die Menschen konsumieren diesen “ Dreck“ doch freiwillig oder etwa nicht?
Obduktion..Wenn die Finger schneller als das Resthirn sind 🙁
Sie besitzen Humor.
In San Francisco kann man im Zentrum der Stadt neben dem Rathaus die Zelte der Obdachlosen sehen. Dazu die wirklich wie Zombies ausehenden verkrümmten Menschen. Grusseliger Anblick, aber 850 Mrd für Rüstung sind eben wichtiger. Ansonsten kann man zynisch nur hoffen, dass die Lebenserwartung dieser Menschen kurz ist. Hier gibt es objektiv keine Lösung mehr.
Diese unbequeme Körperhaltung – man fragt sich, warum die sich nicht setzen.
Ganz offensichtlich zerstören diese Drogen das Gehirn. In deren Leben gibt es nur noch einen logisch funktionierenden Gedanken : wie komme ich an den nächsten Stoff ?
Ich finde, das ist ein erstaunlicher Vorgang in Sachen Überlebenswillen des Körpers, dass er das letzte funktionierende Signal zum Gehirn aufrechterhält, um dem längst toten Geist zu befehlen Nachschub ranzuschaffen und es dann auch noch so Milligramm genau einzuteilen, dass der Körper überleben kann.
„Essen und Trinken hält Körper und Geist zusammen“ – wird hier auf erschreckende Weise widerlegt.
Ich muß leider sagen, dass ich kein Mitleid mit Drogensüchtigen
habe. Ich bin Jahrgang 58, also in einer Zeit mit schon einem
heftigen Drogenproblem aufgewachsen. Jeder hatte damals
die Chance keine Drogen zu nehmen. In meinem Bekanntenkreis
sind einige an Drogen gestorben, die den Einstieg über Canabis
gefunden hatten.
Was die USA betrifft, habe ich schon fast Schadenfreude.
Allerdings habe ich mit einigen US Bürgern doch auch Mitleid.
Es sind die, die durch Ärzte in die Sucht getrieben wurden. Die
die auf Schmerzlinderung gehofft haben. Bin selbst Schmerzpatient
und leider auch schon auf Versprechungen der Ärzte hereingefallen.
Kann man so sagen – wird aber ganz schnell relativiert, wenn es ein enger Familienangehöriger ist.
Mein Bruder, selber Jahrgang wie Sie, ist nach zehn Jahren Siechtum, unter dem natürlich auch die ganze Familie litt, elendig verreckt. Ich hab‘ sein letztes Blut aufgewischt, während sich der Kripobeamte hinter mir nicht traute mir blöde Fragen zu stellen.
Ich könnte ein Buch schreiben.
Das tut mir sehr leid. Einen Schulfreund von mir hat man
tot in einer Bahnhofstoilette in Hamburg gefunden. Ich
hatte kurz vorher noch mit ihm gesprochen. Der letzte
Anblick von ihm hat sich tief in mir festgesetzt. Wenn ich
danach einen Dealer erwischt habe, der junge Mädchen
angefixt hatte, habe ich den erst einmal für ein paar
Wochen aus dem Verkehr gezogen. Sonst war ich eigentlich
nett.
Danke und ebenso ! Ja, Schulfreunde hab ich auch verabschieden müssen, – auch viele ehemalige Kumpels, wenige Jahre nach denen sie nicht mehr nur kifften.
Überdosis oder Dreck gespritzt, Aids oder einfach auch um die Ecke gebracht. Großdealer aus Afrika waren gefürchtet. Die machten schon damals mit jedem unkooperativen Strassendealer kurzen Prozess.
Prostitution, Beschaffungskriminalität, so ein Scheißleben wünscht man nichtmal seinem Erzfeind – obwohl …
Schreiben Sie das Buch! Tun Sie es!
In Amerika scheinen DROGEN und ALKOHOL auch voll in der sogenannten „besseren Gesellschaft “ schon seit vielen Jahren angekommen zu sein. Sonst wäre die berühmte „BETTY FORD KLINIK“, die inzwischen auch in Deutschland seit Jahren STANDORTE hat , nicht entstanden.
Das ist die Zukunft vom Frankfurter Bahnhofsviertel und vom Görlitzer Park. Vielleicht muss es erst die eigenen Kinder treffen, bis die Weltverbesserer erkennen, dass ihre Laissez-Faire-Haltung in der Drogenpolitik für viele den Tod bedeutet. Nicht Legalisierung ist die Antwort, sondern eisenharte Null-Toleranz-Politik mit massiver Polizeipräsenz und drakonischen Strafen.
„eisenharte Null-Toleranz-Politik mit massiver Polizeipräsenz und drakonischen Strafen.“
Genau, wie gut sowas funktioniert konnte die USA ja in den 1930’er schon mal ausprobieren, Ausgang ist bekannt!
Da sind wir schon.. Sehe in der Hauptstadt immer mehr Fixer. Hab die Herrschaften zwar nicht gefragt was genau den da gekocht und gespritzt wird, aber vor ein paar Jahren habe ich sowas kaum gesehen. Allein diese Woche bereits 2 mal.
Ach schön wärs. Die organisierte Kriminalität reibt sich jedes Mal die Hände wenn der Schwarzmarkt blüht. Hier haben wir auch noch ein schönes Beispiel für einen Schulterschluss von Pharma und OK. Verdienen beide kräftig. Und alles Gute kommt aus China. Viren. Synthetische Drogen. Spyware in Gadgets. Und der Taliban ist auch noch Schuld. Hat wohl den Heroinmarkt verknappt durch Abbrennen der Mohnfelder. So kann man sich auch nochmal „bedanken“ bei den USA. Wichtiges Thema. Aber bitte nicht so tun als ob man persönlich dabei war. Und auch noch Gerüche beschreiben wollen, ohne davon wirklich Ahnung zu haben. Wirkt etwas unnötig reisserisch.
In meinen Zwanzigern habe ich quer durch den Gemüsegarten gewütet, aber von Opiaten zumindest die Finger gelassen. Gerettet hat mich auch, dass ich nicht zur Sucht neige und mir Drogen nicht das gegeben haben, was ich durch sie erreichen wollte, die Bewusstseinserweiterung durch LSD war eine Illusion und die im Rausch gewonnenen Erkenntnisse nutzlos.
Ich muss mir leider eingestehen, dass im Bekanntenkreis einige drogenbedingt ihr Leben gelassen haben. Die Teilnahme an Raves und Extasyräuschen war leichtfertig, man nimmt an einem Markt Teil, an dem andere sich das Hirn zu Grunde richten und finanziert Verbrecherbanden. Ob es so cool ist, junge gesunde Kerle überlebt zu haben, die im Koksrausch vom Dach in den Rollstuhl gesprungen sind?
Schade, um junge Menschen, die einfach von Gift dahingerafft werden. Was kann man selbst dagegen tun?
Nicht mitmachen, südamerikanische Drogenkartelle nicht finanzieren. Rückwirkend betrachtet war vieles nicht mehr cool und lustig.
Die CIA sitzt doch gar nicht in Südamerika…
Was antwortete noch Yuval Harari auf die Frage, was man im Zeitalter der Digitalisierung, also der Industrialisierung 4.0 mit den ganzen Menschen macht, die dadurch arbeitslos werden (und die Yuval Harari an anderer Stelle „nutzlose Esser“ nannte)?
Er sagte:“ Drugs and Computergames.“
Ich betrachte mich selbst als Raver, jedoch habe ich nie härtere illegale Drogen als Cannabis und Haschisch angerührt, obwohl mir diese häufig genug angeboten worden sind. Bereits in meiner Kindheit (90er, Hochzeit der Ravekultur) wusste ich bereits, daß man auf Raves zwischen XTC (gepanschter Dreck) und MDMA unterscheidet. Seitdem dieser Unterschied nicht mehr existiert, wurde es richtig übel.
Später bin ich gerne auf Goas gegangen und es gab nicht eine Outdoor-Veranstaltung, wo nicht auf Schildern vor dies oder jenem gewarnt wurde. Was ich abseits der Loveparade 2010 erleben musste (ich rede nicht von dem eigentlichen Unglück), war zum Kotzen! Erlebnisorientierte und musikferne Horden, denen es nur um Belustigung ging und um die eventuelle Aussicht ein berauschtes Weibchen zu begatten. Gerade NRW bleibt mir hierzu negativ in Erinnerung.
@ Pauline
sorry, soll nicht pedantisch sein, aber bitte um kleine Korrektur:
„Während 2018 noch 260 Menschen durch TRANS starben, waren es 2021 schon rund 3.500 im Jahr.“ (über letztem X/twitter Fenster)
„TRANS in tranq“ ändern, sonst schlägt die regenbogen IM Stasi zu & du bekommst morgen früh (in)offiziellen hausbesuch… 😉
George Floyd, dessen Tod bei der Festnahme durch einen weißen Polizisten, Proteste durch Blatt Lives Matter auslöste, hatte auch Fentanyl im Blut. Fentanyl kann Probleme mit der Atmung auslösen. Das hat aber damals niemanden interessiert. Die Presse brauchte ihre Schlagzeilen, Black Lives Matter Aufmerksamkeit und die Politik hängte sich an das Geschehen dran.
bezeichnend ist, dass die Fake Studien zu OXYCONTIN (es mache nicht süchtig) öffentlich kaum bis gar nicht kommuniziert werden, es darf ja auf keinen Fall der Eindruck entstehen die Pharmamafia würde Studien fälschen bzw das Ergebniss bestellen, siehe Covid-Hoax.
Apokalypse now!
Und die Gewinner sind die Pharma-Firmen die das Zeug in den Markt gepushed haben.
In einer gerechten Welt würden die komplett zerschlagen und die Eigentümer enteignet, real entscheiden sie eher darüber wer der nächste US Präsident ist (durch die Wahlkampfspenden)
Hach Leute . . . . .
Seht das doch locker .
Alkohol und Zigaretten sind tödlich .
Im Bundestag wurden auf ALLEN Toiletten öffentliche und nicht öffentliche, Kokainspuren gefunden .
Klaus Beck ( Grüner ) wurden mit Christal verhaftet .
Özdemir liebkost sein Canabispflänzchen . . . . .
Und in Bern wird Koks freigegeben .
Tja, bald wird Fentanyl zur Grundversorgung gehören .
Clownland . . . . .
Clownland ?? Eher TODESLAND !! Hat nicht der „Philanthrop“, der ja nicht nur bei der Gen Brühe vermutlich abkassiert hatte, Millionen in eine KUNSTFLEISCH FABRIK investiert und dann sich öffentlich dem KLIMA zugewendet hat, gesagt, daß die Menschheit auf 1,5 MILLIARDEN dezimiert werden soll ?? Mit den neuen Drogen wird das schneller gelingen als gedacht, ohne daß sich jemand rechtlich verantworten muß, wenn das GIFT legalisiert ist !! Im Gegenteil zum Massenmord, der in abgeschotteten Lagern von GRAUSAMEN HIRNEN begangen wurde, braucht es heute kein Giftgas mehr, da reichen ganz einfach DROGEN ! ES dauert zwar länger, oft Jahre, trotzdem ist ein elendes Sterben vorprogrammiert !!
Eines vorweg. Es ist absolut gruselig, was Sie hier schreiben,
liebe Frau Schwarz. Ein Artikel, der wehtut und mich viel
Überwindung gekostet hat, ihn bis zum Ende durchzuhalten.
Doch genau so muß es sein, deshalb großen Dank an Sie.
Dann: Erbarmungslos anfällig. Was ich mich stets aufs Neue
frage, ist, was in uns Menschen angelegt sein könnte, gerade
den zerstörerischsten Kräften – und das idR ja mehr oder
weniger freiwillig – Tür und Tor zu öffnen. Ist es so etwas wie
eine Conditio Humana, und damit quasi schicksalsgleich?
Zwei Teilaspekte. „Mit dem Medikament ließ sich damals in
sehr kurzer Zeit sehr viel Geld verdienen“ – ein Zitat aus ihrem
Beitrag, der mich irgendwie an irgendwas erinnert. Ich grüble
jetzt, woran. Ihr letzter Absatz heißt für mich, daß der ganze
amerikanische Murks nicht groß genug sein kann, er ist immer
noch „gut“ genug, um nach hier überzuschwappen.
„Eine Tragödie – auch Deutschland wird sie wohl erleben.“ Fentanyl und der ganze andere Dreck sind bereits in Deutschland. Selbstverständlich sind die U. S. A. uns in diesen Sachen immer ein paar Jahre voraus. Der Niedergang ganzer Städte und Regionen gepaart mit einem verantwortungslosen Lobbyismus der Pharmaindustrie sind der fruchtbare Boden – das schafft Nachfrage. Und es ist der Staat, der ein Interesse daran hat, die Massen im Zaum zu halten. Was würde wohl passieren, wenn all die Unzufriedenen sich vereinigen würden und die herrschenden Zustände anprangern würden?
Hauptabnehmer sind Europa und die U. S. A.. Die größten Profiteure sind die chinesischen Hersteller, sowie die mexikanischen Drogenkartelle.
Eine verantwortungsvolle Drogenpolitik wäre angebracht. Verbietet den ganzen gepanschten Dreck und sorgt lieber dafür, daß Menschen (sofern sie es möchten) ein gelegentliches Rauscherlebnis haben können ohne sich selbst zu zerstören!
Das kommt nicht erst, das ist schon da: https://www.youtube.com/watch?v=gpoJq1c8UKQ
Eine erschütternde Doku darüber, was aus diesem Land geworden ist. Kommentar der niederländischen Journalistin: „Germany is lost.“
Als ich 1975 das erstmal in Amsterdam zu Besuch war, wollte ich in einem Coffeeshop nur einen Kaffee trinken, Der Kellner fragte mich, was ich dazu möchte, erst nach meinem fragendem Gesichtsausdruck erkannte er, daß ich keine Ahnung hatte und meinte, ich solle lieber in ein richtiges Kaffee gehen. Mein holländischer Freund mußte lachen. Auf den Fußwegen standen überall Kästen rum, wo jeder für einen Gulden eine Minute SEX schauer konnte. Alles legal. Ich war viele Jahre immer wieder in den NL, habe mich immer sehr wohl gefühlt aber DROGEN habe ich nie genommen. Dafür waren sehr viele Deutsche die „besten Gäste !“
Grauenhaft !
Und die amtierende, deutsche Regierungskoalition möchte Cannabis freigeben – die Einstiegsdroge in jegliche Drogenkarrieren! „Brennt es beim Nachbarn, bist auch du in Gefahr.“
jede dieser personen würde sicher nicht noch einmal den ersten joint geniessen wollen.
Findet man genug Videos auf Youtube zu dem Thema. Einfach eingeben Philadelphia Kensington Street. Da sieht wie es in den USA mittlerweile aussieht. Müll, Dreck. Slums, alles Verlottert und Veraltet. In Kanada mittlerweile genauso z.B. Vancouver. Warum nehmen wir und immer noch ein Beispiel an den USA? Europa und Deutschland müssen sicc endlich anderen Erdteilen und Staaten zuwenden und zwar schleunigst. Hat vor kurzem in einem Video auch Scott Ritter gesagt.
Leider fehlt die Angabe, von wievielen Proben insgesamt 11 mit F gestreckt waren. So kann man leider keine belastbare Information bekommen.
Komisch, die Bilder und Videos mit den Zombies stammen fast alle aus dem selben Viertel…
Ein anderes Krankenversicherungs-System in Amerika hätte das Schlimmste verhindern können. Teufelskreis aus nicht bezahlbarer ärztlicher Versorgung, Opiaten, Heroin, dann Fentanyl, letztlich der Zombie Tod. Das kann da jeden treffen
Ein sehr guter Artikel zum Thema. Der Beste den ich dazu bisher gelesen habe.
Den letzten Satz hätte man sich sparen können. Das Märchen von der „Einstiegsdroge“ vielfach widerlegt. Weiter geht ja aus dem Artikel gut hervor, dass jede weitere Regulierung die Situation nur verschlimmert hat.
Past….!!
:::::::::
Biden’s Border Invasion
::::::::::
Im Übrigen:
GG der Bundesrepublik Deutschland
Art 5. (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
Ach eine Möglichkeit dem ungewünschten Bevölkerungszuwachs Herr zu werden. Wenn man wollte könnte man die Sache ganz schnell in den Griff kriegen aber da sind wohl unterschiedliche Interessen am Werk. schließlich kann man auch viel Geld verdienen.
Mir wurde es vom Arzt auch verschrieben, hab Gott sei Dank noch die Kurve bekommen und mußte 5 Wochen einen Entzug machen.
Einfach höllisch😨😡
DÜMMLICH der letzte Satz mit dem Cannabis. Ganz anderes Fach, ganz andere Wirkung, ganz andere Ansicht beim Konsumenten. Einfach eine unnötig herbei konstruierte Verbindung.
Das geballte „Fachwissen“ in den Kommentaren zu diesem Thema überschlägt sich, wie immer, mal wieder in Halbwissen, Unwahrheiten und schon zigfach gescheiterten Lösungsansätzen, es ist jedesmal das gleiche Trauerspiel und am Ende steht die Erkenntnis das eines nicht passieren wird, nämlich den Opfern zu helfen geschweige den sie als Opfer überhaupt anzuerkennen.
Wir sind ganz Ohr. Wie ist dein Plan ?
Cannabis ist keine Einstiegsdroge. Das gleiche könnte man ja von Alkohol behaupten. Wo Jährlich tausende dran Sterben.
Wer sagt denn, dass Alkohol gesund ist ?
Auch beim Glücksspiel verdient der Staat Milliarden.
Offiziell warnt der Staat vor Süchten, aber inoffiziell verdient er mit Süchten Milliarden.
Alkohol, Tabak, Drogen, Glücksspiel = fette Beute !
Mit der Cannabislegalisierung,
den so gen. Cannabis Clubs, hat die Regierung eine neue *Einnahmequelle* erschlossen.
Ein Schuft, der sich Böses dabei denkt. 🤔🤔
Das wird der Gesellschaft noch übelst auf die Füße fallen.
Man denke zum Beispiel daran, dass bekiffte Personen sich hinters Steuer setzen und wer weiß, was sonst noch…..
Das wird die Gesellschaft nochmal verändern, sicher nicht zum Guten.
ALLES! 110% ALLES ist eine „Einstiegsdroge“!!!
fängt bei „kinder Ü Ei“ im kIndesalter an! Zucker, gleiche Rezeptoren
& Ausschüttung von dopamin & co, wie bei Heroin, daher auch die
voranschreitende Verfettung => Diabetes Epidemie bei kids, Jugendlichen…
usw.
usw.
usw.
😉
Was Sie in ihren 20gern oder älter machen ist mir Schnuppe. Aber Kinder und Jugendliche sollten von allem ferngehalten werden, was sie nachhaltig schädigt und da helfen solche ach-hahahaha-ist-doch-nicht-so-schlimm-Kommentare überhaupt nicht.
Verharmlosen sie nicht die Konsequenzen von Cannabis-Konsum. Nicht vergleichbar mit gelegentlichem Alkohol-Konsum. Die Wirkung auf das Gehirn, besonders bei Jugendlichen, ist eine ganz andere und bewirkt nachhaltige Schäden. Das wird gerne von links-grün relativiert. Aber man kann die Wesensveränderungen beobachten. Wenn man will.
Stimmt, jeden Tag mehr, bei bestimmten Typen !
Fentanyl euphorisiert eben nicht mehr Frau Schwarz- Sie haben keine Ahnung von was Sie da schreiben und oder haben eben nur aus anderen Quellen übernommen. Gehen Sie und suchen sich ein Thema, was die Gesellschaft wirklich tangiert! Diese Herabschau auf das Elend anderer Leute in ihrem kleinen bourgoisen Elfenbeinbüro- DAS NERVT!