Evangelische Kirche
Diakonie-Präsident erklärt: AfD-Kandidatur hat für Mitarbeiter „arbeitsrechtliche“ Konsequenzen
Der Diakonie-Präsident äußerte sich in einem Interview mit der Welt über die Unvereinbarkeit von christlichem Glauben und der AfD. AfD-Kandidaten oder Mitglieder seien bei der Diakonie unerwünscht und ihnen drohen „arbeitsrechtliche“ Konsequenzen.
In einem Interview bei der Welt hat sich der evangelische Pfarrer Rüdiger Schuch, der seit Anfang Januar Präsident der Diakonie Deutschland ist, dem soziale Dienst der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), zu der Unvereinbarkeit von der AfD mit dem christlichen Glauben geäußert. Jüngst hatte der EKD mehrfach erklärt, dass die Grundpositionen der AfD unvereinbar mit dem christlichen Glauben seien. Präsident Schuch bestätigte diese Haltung nun nochmals.
Ein AfD-Kandidat könnte nicht für die Diakonie arbeiten oder eine Führungsposition einnehmen, meint Schuch und unterstellte der AfD eine grundsätzliche „Menschenfeindlichkeit“.
Die AfD würde in „vielen Bereichen eine ausgrenzende Menschenfeindlichkeit“ propagieren, stellt der neue Präsident der Diakonie fest. Am 1. Januar wurde der Pfarrer feierlich in Berlin als neuer Präsident ernannt. Seitdem ist der EKD immer wieder mit politischen Aussagen gegen die AfD aufgefallen, wobei die eigentlichen Aufgaben des evangelischen Kirchendienstes im Bereich der Alten- und Krankenpflege sowie in der Obdachlosenhilfe liegen.
Schuch beschreibt im Gespräch mit der Welt, dass die Leitbilder der diakonischen Einrichtungen auf dem christlichen Glauben und Menschenbild beruhen würden. „Wenn sich die Leiterin einer unserer Einrichtungen öffentlich aktiv als Funktionärin, Kandidatin oder Abgeordnete für eine Partei einsetzen würde, die wie die AfD in vielen Bereichen eine ausgrenzende Menschenfeindlichkeit propagiert, wäre das mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar“, stellt Schuch fest.
Dies gelte auch für alle Mitarbeiter der Diakonie, also den Menschen, die sich um Senioren, Kranke und Obdachlose kümmern und so eines der essenziellen Säulen unseres Sozialstaates bilden. „Alle unsere angestellten Mitarbeiter sind dem Leitbild diakonischer Arbeit auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes verpflichtet. Daher gilt auch bei ihnen, dass öffentliches Engagement für ausgrenzende Menschenfeindlichkeit nicht mit dem diakonischen Leitbild vereinbar ist. Auch für sie gilt, dass mit ihnen in solchen Fällen intensive Gespräche zu führen sind“, so Schuch.
Falls diese intensiven Gespräche nicht zu einer Lösung führen sollten, „kann es sein, dass letztlich dienstrechtliche Konsequenzen nötig sind“, verspricht Schuch.
Diese Woche würde man bei einer diakonischen Konferenz in dieser Woche sich mit der Thematik weiter beschäftigen. Grundsätzlich halte Schuch aber „einheitliche Regelungen der Diakonie für den Umgang mit Funktionären oder Mandatsträgern der AfD für sinnvoll“, wobei aber Raum für Abwägungen in jedem Einzelfall bleiben müsste, so Schuch. Grundsätzlich gelte: „Wenn jemand bei uns arbeitet, der zwar Mitglied der evangelischen Kirche ist, zugleich aber rechtsradikale Positionen vertritt, dann muss er sich fragen lassen, ob er auf der Grundlage des christlichen Glaubens agiert“, so Schuch abschließend.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 3
…
(3) Niemand darf wegen …… oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. …..
Für mich ist dies ein Verstoß gegen das GG…..
Ich bin so froh, so weise und vorrausschauend zu sein, dass ich dem Verein amtlicher Kirchen schon seit etlichen Jahren nicht mehr angehöre. Ich habe mich für das freie unbevormunderte Denken und auch Handeln entschieden.
Was solls.
Denen laufen doch sowieso ihre Schäfchen in Scharen weg. Von einer „Herde“ kann man da schon lange nicht mehr reden.
Und in nicht allzu ferner Zukunft hat sich diese Sekte dann eh von selbst erledigt.
Nun, ein spannender arbeitsrechtlicher Ansatz, zumal die Kirchen als Tendenzbetriebe die Loyalitätsobliegenheiten ihrer Mitarbeiter kraft eigenen Rechts definieren können.
Ob indes die Rechtsprechung eine Kündigung wegen der Mitgliedschaft oder dem Engagement in einer demokratisch legitimierten und zulässigen Partei akzeptieren wird, ist wohl eher unwahrscheinlich, zumal die Arbeitsgerichte seit fast zwanzig Jahren die Kirchen als Arbeitgeber immer kritischer sehen.
Aber, wer unbedingt scheitern will, dem muß man hinreichend Gelegenheit dazu geben.
die „Kirche“ ABSOLUTER Spezialist & Vorreiter im Faschismus, egal ob links (1930er), links (1960er ff) oder links (2020er) … 😉
Das dürfte eine spannende arbeitsrechtliche Auseinandersetzung werden. Zumal es weder eine fundierte theologische Begründung gibt, noch eine Gleichbehandlung mit politisch diametral entgegengesetzten Auffassungen. Den Kirchen dürfte es immer schwerer fallen, sich als Religionsgemeinschaften zu definieren und damit verfassungs- resp. völkerrechtliche Sonderregelungen zu begründen.
der Schweinheilige Diakonie-Präsident hat keinerlei Ahnung vom Arbeitsrecht..
Es darf niemand entlassen werden,wenn er für eine demokratische Partei kandidiert oder diese wählt.
Dieser ideologische für mich rotgrün Diakonie-Präsident würde daher vor jedem Arbeitsgericht scheitern,diese Kündigung aus nichtigen Gründen durchzusetzen.
Kirchliche Einrichtungen und deren schweinheiligen Diener Gottes werden unglaubwürdig,wenn diese indirekt von ihren Schäfchen und Mitarbeitern forden,nur noch rotgrün zu denken
Wenn diese Schweinheiligen dann selbst mal vor Gott stehen nach ihrem Ableben,bekommen diese direkt einen Fahrkarte zur Hölle,weil für diese Schweinheiligen kein Platz im Himmel ist!
Bin vor 2 Wochen aus der Kirche genau wegen solch einem undemokratischen Gerede ausgetreten!
Dann kann ich nur hoffen, daß auch noch die letzten Gläubigen der Kirche den Rücken kehren, im Osten sind es ca. 37 bis 40 Prozent !! Auf welcher Seite war denn die Kirche bei dem Massenmörder Hitler ?? Als meine Eltern wegen meinem jüdischen Großvater die „Kirche“ um Hilfe gebeten haben, kam gar nichts. Meine Mutter ist später ausgetreten aus dem Verein und das war sehr gut so !! Ein Verein der Jahrzehnte die Pädophilen geschützt hate und nur sehr zögerlich die Opfer anerkannt hat ist u. a. für mich nicht tragbar. BETEN kann man an jeder Hausecke, dazu muß keiner Kirchen steuer zahlen !
Solche Entscheidungen, wie z.B. gegen Pfarrer Martin Michaelis, werden für die Kirche Einnahme-Auswirkungen und Mitglieder-Auswirkungen mit sich bringen.
Das würde ich bis zum letzten ausfechten. Diese Spinner glauben ernsthaft, sie könnten sich alles erlauben.
Menschen wie Herr Pfarrer Schuch tun mir aufrichtig leid, denen es partout nicht aufzufallen scheint, wie selbstwidersprüchlich sie handeln: Der AfD werfen sie die Ausgrenzung vor, welche ihre evangelische kirchenähnliche Gemeinschaft entgegen ihrem ausdrücklichen Postulat christlicher Nächsten- bzw. Feindesliebe (!) selbst praktiziert.
Leute hört auf Kirchensteuer zu zahlen . Ihr unterstützt damit falsche Werte.
Auch für die verlogenen Kirchen gilt das Grundgesetz. Hier Artikel 3. Aber wenn juckt das schon in diesem antidemoratischen Deutschland. Bin froh aus der Kirche ausgetreten zu sein und nicht mehr diese verlogene Bande zu unterstützen. Verachtenswert, widerlich und antichristlich.
Mal davon abgesehen, dass diese Kirche ja nun wirklich genug eigenen Dreck vor der Tür zu kehren hat, nenne ich dies Demagogie. Sie brüsten sich auch bestimmt damit, welch hervorragende Demokraten sie sind. Spätestens jetzt sollte man überlegen, ob man hier noch richtig aufgehoben ist. Fehlen nur noch inquisatorische Maßnahmen zur „Bekehrung zum richtigen Glauben“. Großartig ….
Wenn man berücksichtigt, dass die „Diakonie“ allein mit ca. 700.000 hauptamtlichen Mitarbeitern einen wesentlicher Bestandteil der bundesdeutschen Sozialindustrie darstellt, dann kann man den Präsidenten verstehen, muss er doch bezüglich seiner Unternehmenssparte „Refugees Welcome“ finanzielle Nachteile befürchten, wenn die AFD störend auf deren Nachschub und Verweildauer einwirken würde; was sie ja, böse wie sie nun mal ist, immer wieder androht.
Klar, mach doch !
Wirf alle AfD-Mitglieder und Wähler aus sämtlichen diakonischen Einrichtungen inkl. deiner Kirche und Gottesdiensten.
Nur zu, trau dich !
Was soll schon passieren ? Er kann sie ja mit den wesentlich menschenfreundlicheren Neubürgern besetzen.
Ich warte d’rauf !
Los jetzt, mach Nägel mit Köpfen !
Diese verlogenen Heuchler müssten von heute auf morgen vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Ausgrenzung, Mobbing, Verfolgung, Diffamierung usw. reichen völlig aus um den Dienst in der ev. Kirche einzustellen und Bürgergeld zu beantragen. Die meisten sind sowieso ehrenamtlich tätig. Warum tut Ihr euch das an ? Lasst diesen Verein doch endlich auflaufen.
Jetzt würde ich gerne hören, wie sich Jesus Christus über sein Bodenpersonal äußert. Ich schätze, er würde seinen Gurt abnehmen und diese Pharisäer aus den Gotteshäusern jagen mit den Worten: “ ›Mein Haus soll ein Bethaus heißen!‹ Ihr aber macht es zu einer ›Räuberhöhle‹!« (Jer 7,11)
Wieder gilt der Satz ‚Beweis durch Behauptung‘. Da werden einfach irgendwelche Dinge in den Raum gestellt und in keiner Weise belegt. Ganz einfach weil es sie nicht gibt. Wie immer dient sich die Kirche den Mächtigen an. Gut, dass ich schon vor langer Zeit ausgetreten bin.
Die Kirche hat doch schon lange ihre Basis verloren,
sowohl der Glauben als auch die Schäfchen sind ihr
längst abhanden gekommen. Insofern stellt sich die
Frage, für wen und in wessen Namen spricht dieser
gottlose Haufen überhaupt noch.
Die Kirchen waren schon immer die Maden, die sich in dem Speck einnisteten, der gerade am dicksten war. Frei nach Brecht, „Erst kommt das Fressen, dann die Moral“
Bedenklich ist nur, daß sie dieses Verhalten, einen klaren Verstoß gegen Artikel 3 des Deutschen Grundgesetzes, nicht nur offen und völlig unbehelligt im Land zur Schau stellen können, sondern darin auch noch von der herrschenden Regierung und einem Großteil der Bevölkerung unterstützt werden. Ein weiteres, böses, Zeichen an der Wand.
„Fasten your seatbelts; it’s going to be a bumpy night.“
Langsam aber sicher wird es zur christlichen Pflicht, aus den Amtskirchen auszutreten.
Ansonsten man sich mitschuldig macht an deren Aktivitäten wider dem christlichen Glauben und dessen Idealen.
Einigkeit, Recht und Freiheit gilt in Deutschland. Diese Kirchen haben schon bei Carola Kirchgänger ausgesperrt.
„Ein einziger Gott bloß und so viele Feinde.“ Sprichwort.
Im Umkehrschluss müsste man der EKD unterstellen, dass sie Abtreibung als menschenfreundlich deklariert, da die Parteien, die dies befürworten, nicht auf der „No Go-Liste“ stehen.
Na da bin ich schon mal auf die Arbeitsgerichtsprozesse gespannt. Die EKD kann sich warm anziehen.
Freue mich irgendwie schon auf den Moment, wo die islamische Gemeinde in Deutschland die Diakonie schließt und sich dieser Schwurbler eine richtige Arbeit suchen muss.
Wie immer auch die Kirche Springt mit auf den Zug.
„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ gilt ganz sicher nicht mehr für die Kirchen.
Es scheint „Selektion“ zu gelten— mit Christentum scheint diese Kirche, die regierungshörig erscheint, nicht viel zu tun haben.
Vielleicht wenden sich die Menschen deshalb ab von den Kirchen.
Kindsmissbrauch durch Priester scheint verziehen zu werden, Übergriffigkeiten, Vergewaltigung und Mord durch zugewanderte Menschen wird scheinbar gerne verziehen , doch die Mitgliedschaft bei der AFD scheint eine Todsünde zu sein.
Ich muss kein AFD-Anhänger sein, um so ein Vorgehen der Kirche als menschenunwürdig, unverzeihlich anzusehen– dieses Handeln der Kirchen ist meiner Ansicht nach die schwerste Sünde überhaupt.-
Wenn es einen Gott gibt, dann hat er sich wohl eine solche Kirche, die Menschen scheinbar „aussortiert“ nicht gewünscht.
Bei solchen extrem Scheinheiligen wird man als Aufrechter ohnehin nicht arbeiten wollen. Eine arbeitsrechtliche Auseinandersetzung würde ich aber zwecks Schadensersatz und der Vorführung der Charakterlosigkeit des AG dennoch nicht scheuen.
Wollen die Pfaffen sich jetzt von Ihrer unrühmlichen Rolle in den Jahren 33-45 reinwaschen? Frage für einen Freund…
Ich bin sicher, der liebe Gott ist da großzügiger , er weist keinem die Tür, nimmt alle auf, denn er hat sie ja auch alle erschaffen.
Sollte die evangelische Partei – pardon Kirche – nicht dann auch die polit. Gesinnung jedes Obdachlosen prüfen, bevor sie diesem Hilfe und Pflege zukommen lässt? Wegen Rechtsextremismus und so….
Das sind keine Christen und deshalb bin ich schon vor Jahrzehnten aus diesem zynischen Verein ausgetreten.
Wenn ich nicht schon vor Jahren ausgetreten wäre…..
Leider kann man ja nicht mehrmals austreten.
Sowohl der katholischen als auch der evangelischen Kirche – muss aufgrund solcher wiederholter unterstellender Ausgrenzung (Corona etc.) der Status der Gemeinnützigkeit entzogen werden. Die historischen Schäferstündchen mit den politisch Mächtigen in allen Diktaturen sind immer noch attraktiv und nicht aufgearbeitet worden. Verlogenheit im Umgang mit der eigenen Realität und Vergangenheit zeugt davon. Keine Kirchensteuern und keine diesbezüglichen staatlichen Inkassostrukturen mehr! Zeit, sich um die eigenen schmuddeligen Missbrauchsgeschichten bis in die Gegenwart zu kümmern.
Bitte nicht vergessen, dass das auch für alle Leiterinnen einer ihrer Einrichtungen öffentlich aktiv als Funktionärin, Kandidatin oder Abgeordnete der SPD gilt. Schließlich propagiert diese Partei in vielen Bereichen eine ausgrenzende Menschenfeindlichkeit! Der SPD-Vorsitzende wörtlich: „Wir müssen endlich im großen Stil diejenigen abschieben, die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben“. Sowas darf es in der Diakonie nicht geben!
Jeder der das Prinzip Demokratie verstanden hat hat offenbar nur noch eine Wahl. Bei mir ist die Warnung angekommen….
Ja, in Ordnung! Dann bin ich halt ein Menschenfeind.
Sobald meine Nichte konfirmiert ist, werde ich als Ihr Patenonkel aus diesem Drecksladen austreten.
Werdet glücklich mit Euren Neumitgliedern: den Transvestiten-Karneval, den Schwarzvermummten, den Sich-gen-Mekka-verneigenden, etc.! Gottesgläubig war ich eigentlich nie wirklich. Dann werde ich eine Kirche höchstens nur noch von innen sehen, wenn man sich mit Gleichgesinnten trifft und anschließend einen Spaziergang auf der Straße veranstaltet. Für dort gerufene Parolen, kann ich dann keine Verantwortung übernehmen.
Kirche und Kommunismus verträgt sich nicht! das beweisen Don Camillo und Peppone.
Das Hauptmerkmal der evangelischen Amtskirche (EKD) ist ihre maximale Verlogenheit.
Christus hasste die Sünde, aber liebte die Sünder. Wie man aus dem NT entnehmen kann, waren seine Sympathien für Verlogene und Heuchler eher gedämpft.
Die Bischöfe, General-Sup., der Konsistorial-Präsident, Konsistorialräte, Kirchenräte usw. (viel seltener die Pastoren) des BEK (DDR) rekrutierten sich zum Großteil aus MfS-Mitarbeitern, während viele ordinierte Pastoren in der EKD-West treue Trojanische Esel Mao Tse Tungs oder der DKP waren.
Jeder erinnert sich gewiss an jenen EKD-Boss, dazu Landesbischöfin mit einer ganzen Latte von höchst ehrwürdigen Ämtern, der eine eindrucksvolle Fasten-Predigt absonderte mit der Aufforderung, öfters das Auto stehenzulassen und auf Alkohol ganz zu verzichten. Aber Gott ist gerecht und lässt sie zwei oder drei Tage später HINTER einer roten Ampel in dem teuersten VW-Produkt von der Polizei erwischen – voll wie ein Pole am Zahltag.
was der in der heutigen Zeit wohl zu Luther sagen würde?
Anstatt gegen die AfD zu agieren, sollte sich die EK ihrer Kernaufgabe widmen, nämlich der Aufklärung der Kindsmisshandlung in ihren Einrichtungen.
berufsverbot wegen Meinungsfreiheit! DDR 2.0
Vielen Dank für die Info Herr Präsident.
Gleich Montag werden meine komplette Familie und ich aus Ihrem Verein austreten.
Es erfolgt auch kein Kirchenbesuch mehr. Von der zudem eingesparten Spende für den Klingelbeutel gehen wir lieber ein Eis essen.
Die Kirche sollte sich um ihre Pädophilen kümmern und erstmal dieses Thema bearbeiten. Mir als,, alten“Katholik haben sie damit den kirchlichen Boden unter den Füssen entzogen. Die etablierten Parteien haben nur Sorge um ihre Stimmen.
„(Gott) schuf sie als Mann und Frau.“ (die Bibel in1. Mose 1) Bibel- raus aus der Kirche. Jesus: „… Und gebe es den Hunden“, gemeint sind hier die kanaanäischen Mitbürger, eine abwertende Diskriminierung (Mt. 15). Jesus: raus aus der Kirche. „Schande und Widernatürlicher Verkehr“ (Röm. 1, 28). Paulus: raus aus der Kirche.
„Der Aufstand ist im Keim erstickt, der Pfarrer auf der Kanzel nickt. Doch auch die Ruhe nach dem Sturm ist nur die Ruhe VOR dem Sturm!“ Wer`s kennt, weiß, daß Danzer womöglich auf eine andere Zielgruppe hin gemeint hatte. Aber es paßt!
Es sollten dann alle AFD Sympathisanten ihrer Kirche einen Brief schreiben, ob sie nun keine Kirchensteuer mehr zahlen müssen, sondern davon befreit werden, die Kirche wird dich von solchen Menschen keine Unterstützung annehmen.
Hat die Amtskirche ihre Misbrauchsfälle schon aufgearbeitet?
Wie war das bei Luther? Trennung von Kirche und Staat?
Wenn man sich so massiv gegen eine demokratische Partei ausspricht, disqualifiziert man sich selbst.
Die vorgebrachten Argumente sind einfach nur peinlich. Ein Diakonie-Präsident und Pfarrer, der anscheinend das Parteiprogramm der AfD nicht gelesen hat und sich wohl noch nie mit AfD-Abgeordneten unterhalten hat. Aber trotzdem über diese Partei Hetze verbreitet. Als Pfarrer ist dieser Mann völlig ungeeignet. Wie darf man mit so einer menschenverachtenden Meinung Pfarrer werden? Und das, wo ja gerade die AfD die Partei ist, wo die christlichen Werte und das Familienbild noch hochgehalten werden. Mit der Kirche habe ich längst abgeschlossen, aber so langsam kommen auch Zweifel am Christentum auf.
Es scheint mir, als hat der Antrieb zur Selbstzerstörung unserer Landes nun auch das Christentum erreicht.
Gott hätte auch diese ev. Kirche nicht gewollt, da sie Menschen ausgrenzt. Das ist es was den Christlichen Werten widerspricht. Diese Institution ist eine Firma die sich an den Gläubigen bereichert aber keine Kirche. Ich trete aus!
Klagen, klagen, klagen!