„Hoheit über die Bilder“
Deutschlandfunk: Bauern sollen sich mit Regenbogenflagge von Rechtsextremen abgrenzen
Bauern sollten sich mit Regenbogenflaggen oder anderen Symbolen, „vor denen sich Rechtsextreme mit großer Sicherheit nicht fotografiert sehen wollen“, ausstatten, um sich bei ihren Protesten von rechtsextremen Randgruppen abzusondern, meint der Rechtsextremismusforscher Dr. Matthias Quent im Deutschlandfunk.
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„Rechtsgerichtete Gruppen“ hätten zu dem „aggressiven“ Protest in Schlüttsiel aufgerufen, bei welchem die Fähre von Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) blockiert wurde, sagte die Moderatorin eines Beitrags im Deutschlandfunk (Dlf) am Montag. Die jetzt angelaufenen Bauern-Proteste seien deshalb umso mehr von Radikalisierungs-Sorgen überschattet. Bauern sollten sich laut dem interviewten Soziologen Dr. Matthias Quent deshalb aktiv abgrenzen – zum Beispiel durch Regenbogenflaggen.
„Verschwörungsideologische Kanäle“, „Querdenker“ und andere Akteure der rechten Szene würden zu diesem Protest mobilisieren. Weil diese vor allem auf Telegram die „Hoheit über die Bilder“ gewinnen konnten, müssen die vernünftigen Bauern laut Dlf Paroli bieten. Es muss gelingen, so Quent, dass „Anti-Demokraten“ diese „Hoheit“ nicht im öffentlichen Raum erlangen.
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Die Landwirte sollten deshalb auch eine „optische Abgrenzung“ in Erwägung ziehen: Einerseits sollen die Bauern gegen nationalistische Symbole vorgehen, andererseits könnten sie ja auch eigene Symbole, etwa Plakate mit der Aufschrift „kein bock auf Nazis“ und „Regenbogenfahnen oder andere Bekenntnisse platzieren, vor denen sich Rechtsextreme mit großer Sicherheit nicht fotografiert und dargestellt sehen wollen.“
Quent hält solche Maßnahmen für realistisch, immerhin würde ein Großteil der Landwirte die rechtsextremen Ansichten einiger weniger nicht teilen. Das mag stimmen, aber teilt der Großteil denn die Auffassungen der ideologischen LGBTQ-Bewegung? Eigentlich sei diese Problematik ja nichts Neues, so Quent. Schon zu Hochzeiten der NPD (heute „die Heimat“) und in den letzten Jahren verstärkt durch die AfD habe der Bauernverband laut dem Soziologen ja Erfahrung mit solchen Bestrebungen gesammelt.
Allerdings, so der „Rechtsextremismusforscher“, würde Desinformation durch Einflussnahme von „ausländischen Mächten“ gezielt verbreitet, wenn diese ein Interesse daran haben, die „liberale Demokratie zu schwächen“, wie es zum Beispiel „russische Desinformationskampagnen“ tun.
Ich distanziere mich lieber mit der Deutschlandfahne von dieser Regierung!
Es sind die Medien wie der Dlf, Spiegel, Bild und im Besonderen der ÖRR die unsere Bauern in Misskredit bringen und als Extremisten darstellen! Sie, die Medien, haben die Aufgabe, ja sogar die verdammte Pflicht, unsere Bauern als daß darzustellen was sie tatsächlich sind! DEMOKRATEN die ihr Recht in Anspruch nehmen (durch das Grundgesetz verbrieft!!!) um gegen diese irre Politik und die bis ins Mark verlogene und unfähige „Ampel“ zu demonstrieren!
Nur eine Regenbogenflagge? Wieso nicht gleich eine nachgewiesene Geschlechtsumwandlung und den Nachweis, dass man Pseudokompensationen an die AGORA-Energiemafia zahlt?
Nur noch Geisteskranke im öffentlichen Rundfunk. Die können auch keinen Satz korrektes DEUTSCH mehr. Es ist schon eine Zumutung da zuhören zu müssen.
Antidemokratisches Verhalten ist, wenn man jemanden zu einer gewissen (und bei LGBT zudem äußerst kontroversen) Gesinnungsäußerung zwingen will, um demonstrieren zu dürfen.
Der nächste Schritt wären dann Vorgaben, weswegen man demonstrieren darf.
Lächerlich! Von wem wurde dieser „Experte“ mal wieder „in Szene gesetzt“?
Rainer Wendt hat es deutlich ausgesprochen, alles anständig gelaufen. Das gefällt den sogenannten Demokratiehütern natürlich gar nicht. Bashing ist der letzte Ausweg.
Als Schwuler geht mir dieses Geschwafel mit der Regenbogenfahne auf die Nerven!
Die Bauern benötigen keine vorgeschriebenen Fahnen und auch keine Transen beauftragte!
Ein kurzer Blick auf seine Webpräsenz reicht aus um zu beurteilen, dass er mit Steuergeld bezahlt ist:
Quent war seit 2016 Gründer und Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena in Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung. Das IDZ ist Teil des bundesweiten Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Zum 1. Februar 2022 hat Quent den Staffelstab der Leitung des IDZ an Dr. Axel Salheiser und Anne Tahirovic übergeben. 2022 gründete Quent gemeinsam mit Prof.in Katrin Reimer-Gordinskaya das neue Institut für demokratische Kultur an der Hochschule Magdeburg-Stendal. 2022 wurde Quent in die Sachverständigenkommission zur Erstellung des Vierten Engagementberichts der Bundesregierung berufen.
IDZ, Amadeu Antonio Stiftung, FGZ…geliefert wie bestellt.
Der Artikel auf seiner Startseite fängt an mit: „Die Bundesrepublik hat 2023 einen dramatischen Rechtsruck erlebt.“
Solche Hochschullehrer und Soziologen braucht das Land…nicht!!!