Entwicklungshilfe
Deutschland zahlt 522.000 Euro für Genderprojekte in China – und 36 Millionen weltweit
Deutschland überweist 552.000 Euro nach China für Gender-Projekte. Insgesamt 39 Gender-Projekte fördert die Bundesrepublik im Ausland - und zahlt dafür unglaubliche Summen. Die Projekt-Namen klingen wie Real-Satire.
Nach dem Haushalts-Urteil vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe versucht die Ampel-Koalition vehement einen neuen Haushalt zusammenzubasteln, das Budget ist knapp. Um der knappen Kasse Herr zu werden, führt man neue Abgaben ein, neue Steuern und spart, wo es geht. Da nun scheinbar jede Ausgabe auf dem Prüfstand steht, verwundert es umso mehr, wenn man auf Ausgaben stößt, die einem mehr skurril als sinnvoll erscheinen. So könnte man denken, in Zeiten von Geldknappheit würde Deutschland nicht Geld an eine der größten Wirtschaftsmächte der Welt, China, für Genderprojekte zahlen. Doch genau das tut man – und zwar 522.000 Euro.
Über das sogenannte „Transparenzportal“ lässt sich einsehen: Das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), geführt von Svenja Schulze (SPD), für den geplanten Zeitraum vom 1. September 2023 an bis zum 31. August 2027, also über drei Jahre lang, ein Finanzierungsvolumen von 522.000 Euro für ein Gender-Projekt in China vor.
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Das Projekt wird dabei von der Katholischen Zentralstelle für Entwicklungshilfe geführt und hat den vielversprechenden Titel „Kapazitätsaufbau und Gender-Training für zivilgesellschaftliche Basis-Organisationen und Sozialarbeiterstationen in einer Provinz Chinas“.
Das Hauptziel des Projektes, so heißt es auf dem Transparenzportal des Entwicklungsministeriums, sei die Voranbringung der Gleichberechtigung der Geschlechter in China. Insgesamt zahlt das Entwicklungsministerium 31,64 Millionen Euro an 36 Projekte in der Volksrepublik. Darunter sind auch Projekte wie die Stärkung der Frauen im tibetischen Hochland oder Projekte zur Biodiversität des Landes.
Doch damit nicht genug. Im Register des Entwicklungshilfeministeriums lassen sich insgesamt 39 Gender-Projekte im Ausland finden – Gesamtvolumen: 36 Millionen Euro. Dabei geht es u.a. um „Gendersensitive Dorfentwicklung“ in Bangladesch oder auch: „Stärkung von Maya-Q' eqchi-Familien bei der Landverteidigung und Ernährungssouveränität mit einem Menschenrechts- und Genderansatz in Guatemala“. International gibt es noch das „Netzwerk für Gendertransformative Bildung“ oder das Projekt: „Stärkung von afrokolumbianischen Gemeinderäten in den Bereichen Umwelt und Gender im Einzugsgebiet des San-Juan-Flusses, Departement Chocó“. Allein 13 Millionen Euro gehen in „Gestaltung demokratischer, solidarischer und gendergerechter Gesellschaften in Westasien“.
Derweil wühlen verarmte deutsche Rentner in Mülltonnen nach Pfandflaschen…
Ich hoffe noch erleben zu dürfen, wenn dieses widerliche Pack für ihren Verrat an Volk und Vaterland zur Rechenschaft gezogen wird, mit aller Konsequenz.
Unsere Sprache wird vergewaltigt. Aus der Schule kommen Migranten, die kaum fließend Deutsch können, aber dafür hat man keine Zeit. Ich würde mir wünschen, das die Kinder aus der Schule einen sauberen Brief schreiben können. Doch dafür haben wir im Schulsystem nicht mehr die Kapazität. Die letzt Rechtschreibreform hat die Deutsche Sprachen verstümmelt, einige schreiben die alte und andere die neue Form. Ein korrekt gibt es jetzt nicht mehr. Jemand der 30 Jahre und älter ist, bringt man das „neue Deutsch“ sicherlich nicht bei. Gendern wird von einer kleinen Minderheit gewollt. Die Medien wollen uns erzählen, das die Unis es wollen. Alles Schwachsinn, macht eine Volksabstimmung und Gendern wird keine 15% Zustimmung bekommen. Die Sprache verbiegen gegen 85% der Bevölkerung ist diktatorisch und Geisteskrank. Geld in fremde Länder zu überweisen ist Veruntreuung von Steuergeldern und gehört bestraft.
Am 08.01 muss Deutschland diesem Spuk ein Ende bereiten, sonst wird dieser Spuk das Ende Deutschlands sein!
An Stelle von Geld sollte man die ganze grün bunte berliner Freakshow in die genannten Länder schicken. Da würde denen das gendern schon ausgetrieben.
Nicht dabei sind die Kosten für Beamte, die diese unsinnigen Anträge bearbeiten und genehmigen.
Mir scheint dass die Politiker mit einem verseuchten Impfstoff behandelt wurden oder es handelt sich um eine neue ,mutierte Seuche des Rinderwahns.
Einfach nur verrückt wenn man das ließt, wie unsere selbstherrlichen und selbstverliebten Politiker unser Steuergeld mit vollen Händen zum Fenster hinauswerfen.