In Gaza
Deutsche Hamas-Geisel für Social-Media-Ratespiel ermordet – Bundesregierung schweigt
Ein weiterer Deutscher ist in Gefangenschaft der Hamas in Gaza ermordet worden. Der 38-jährige Itai Svirsky, besuchte seine Familie, am 7. Oktober wurde er von der Hamas verschleppt und daraufhin im Gazastreifen getötet. Die Bundesregierung schweigt.

Ein weiterer Deutscher ist als Geisel der Hamas im Gazastreifen getötet worden, und die Bundesregierung hüllt sich in Schweigen. Laut einer Veröffentlichung der Terrormiliz Hamas ist der 38-jährige Itai Svirsky tot. Wie viele andere Geiseln wurde der Familienvater bei dem Überfall auf Israel am 7. Oktober des letzten Jahres entführt.
Itai wurde aus dem Elternhaus in Be’eri entführt, wo er zu Besuch war, um das Simchat Torah-Fest zu feiern. Seine Eltern, Orit Svirsky und Rafi Svirsky, wurden von Hamas-Terroristen ermordet. Nur seine 96-jährige Großmutter Aviva Sela überlebte den Angriff.
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102 Tage lang bangten die verbliebenen Angehörigen um Itais Schicksal, und nun wurde aus düsteren Vermutungen traurige Gewissheit: Itai ist tot. Sein Leichnam wird weiterhin von der Hamas in Gaza festgehalten. Seine Schwester Merav Svirsky hat öffentlich von dem „fortwährenden Albtraum“ der Gefangenschaft ihres Bruders gesprochen und dabei betont, dass sie bis jetzt die Hoffnung hegte, dass er lebend zurückkehren würde.
Perverses Ratespiel um Leben und Tod
Kurz bevor Itais Tod bekannt gegeben wurde, veröffentlichte die Hamas ein perverses Ratespiel. Gezeigt wurden drei Geiseln, Yossi Sharabi, 53, Itai und die 26-jährige Noa Argamani und es wurde zu einem makabren Rätselraten aufgerufen. Entweder alle Geiseln lebten noch, oder sie waren alle tot oder einige verletzt und einige tot. Ganz unten erklärte die Hamas, dass man am Abend das Schicksal der Geiseln bekannt geben werde. Pure Perversion der Terroristen.
Ein Video folgte der von der Hamas angekündigten Sequenz, in der sie behaupteten, das Schicksal der drei Israelis bekannt zu geben. „Ich befand mich in einem Gebäude“, sagte Argamani im Hamas-Video. „Es wurde von einem IDF-Luftangriff getroffen, einem F16-Kampfjet. Drei Raketen wurden abgefeuert. Zwei der Raketen explodierten, die andere nicht.“
„Nachdem das Gebäude, in dem wir waren, getroffen wurde, wurden wir alle unter Trümmern begraben. Al-Qassam-Soldaten retteten mein Leben und das von Itai, leider konnten wir Yossi nicht retten. Nach zwei Nächten wurden Itai und ich an einen anderen Ort verlegt. Während des Transports wurde Itai von einem IDF-Luftangriff getroffen. Er hat es nicht überlebt.“
Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass die von der Hamas präsentierte Darstellung der Ereignisse der Wahrheit entspricht. Die Hamas hat in der Vergangenheit wiederholt psychologische Kriegsführung eingesetzt und Informationen verzerrt, um ihre politische Position zu stärken. Die Tatsache, dass die Geisel Noa Argamani in dem Video unter Druck gesetzt wurde, die Verantwortung der IDF für den Tod ihrer Mitgeiseln zu betonen, deutet darauf hin, dass die Hamas versucht, ihre eigene Verantwortung zu verschleiern und politische Ziele zu verfolgen.
Das Schweigen der Bundesregierung
Wie auch im Fall um den Tod der deutschen Shani Louk ist das Verhalten der Bundesregierung beschämend. Es gibt keinerlei Reaktion auf die brutale Ermordung eines Deutschen, durch eine radikal-islamistische Terrororganisation. Wie schon einmal werfen sich die gleichen Fragen auf: Wo ist der Wertekompass der Bundesregierung? Warum versucht man nicht Berge zu versetzen, um eigene Landsleute aus der Gefangenschaft der Hamas zu befreien? Antworten auf solche Fragen kann man nicht finden, es gibt nicht einmal ein kurzes Statement. Weder von Außenministerin Baerbock noch von Bundeskanzler Scholz.
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Es fällt doch auch schon Leuten auf, die man als eher regierungsgläubig oder naiv bezeichnen könnte: wenn Deutschen etwas Negatives geschieht, interessiert es die linksgrüne ReGIERung nicht die Bohne. Die eigenen Staatsbürger sind ihnen völlig egal. Die Flutopfer im Ahrtal sind ihnen egal, das Schicksal der Rentner ist ihnen egal, die Verlustangst der Eigenheimbesitzer ist ihnen egal, vergewaltigte deutsche Frauen sind ihnen egal. Diese Liste ist ewig lang. Das sollten sich alle bei den nächsten Wahlen ins Gedächtnis rufen.
Nun, die Frage: „Wo ist der Wertekompass der Bundesregierung?“, ist interessant aber obsolet.
Sozialismus ist Egoismus auf höherer Ebene. Sie treten öffentlich ein für Frieden, Freiheit, Freundschaft der Völker, Gleichheit aller, soziale Gerechtigkeit, Gesetzestreue, Klimaschutz, Kleine Leute, Kernkraftausstieg. Aber intern geht es den grünroten Sozialistenfunktionären nur um die Maximierung des persönlichen Wohls, und die ganzen Parolen dienen nur dem einen Zweck: Die „Basis“ gläubig, engagiert und „bei der Fahne“ zu halten.
Sozialismus ist eine große Lüge, weshalb Sozialisten die größten Lügner – und Schlächter – der Geschichte sind:
Revolution/Napoleon: ca. 8 Mio. Tote.
Hitler: ca. 11 Mio. Tote.
Stalin: ca. 22 Mio. Tote.
Pol Pot: über 2,5 Mio. Tote.
Mao Tsetung: über 20 Mio. Tote.
Und, um gefälligen Selbsttäuschungen vorzubeugen, es gibt weder einen „moderaten“ Sozialismus, noch einen „gemäßigten“ Islam: Sie wähnen sich nämlich im Besitze absoluter, überzeitlicher Wahrheit.
Jeder migrantische Vergewaltiger interessiert die deutsche Bundesregierung mehr als deutsche Staatsbuerger. Was ist nur aus unserem Land geworden? Wir sind das groesste Woke Shithole auf der ganzen Welt.
Es gibt sehr wohl ein Statement der wertegeleiteten „Außenministerin“, nämlich Aufstockung der Hilfen für die Hamas ähh der UNRWA.
Die unzähligen Mahnmale in ganz Deutschland, die Nie-Wieder-Sprüche, die Sonntagsreden, das Versprechen der deutschen Staatsräson, welchen Sinn hat das alles? Welchen Sinn hat der ganze Zirkus, wenn deutsche Juden entführt und ermordet werden und die Bundesregierung dazu schweigt und parallel Millionenbeträge nach Gaza überweist? Das ist alles so erbärmlich, so moralisch bankrott, wenn sie zumindest zugeben würden, das es ihnen egal ist, aber sie reden ja den ganzen Tag von Menschlichkeit, Solidarität und Nächstenliebe. Itai Svirsky ist tot und die deutsche Bundesregierung hat nichts getan, um sein Leben zu retten.
Ich wollte ursprünglich einen Kommentar schreiben der mein Entsetzen zum Ausdruck bringt. Es wären Worte wie „widerlich“ oder „Pack“ darin vorgekommen – und das wären noch die netteren gewesen. Aber ich lass das lieber bevor mir vollkommen die Sprache ausrutscht und jemand vor meiner Tür steht den ich nicht vor meiner Türe stehen haben möchte.
Warum sollte man auch was gegen Mörder sagen,die man finanziert?