Westjordanland
Deutscher Botschafter beinahe von Palästinenser-Mob gelyncht
Beim Besuch eines Museums im Westjordanland wurde der deutsche Vertreter in den palästinensischen Gebieten beinahe von einem wütenden Mob gelyncht. Er musste flüchten und die Menge attackierte seinen Wagen.
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Der deutsche Vertreter in den palästinensischen Gebieten musste nahe Ramallah vor einem Mob wütender Palästinenser flüchten. Das berichtete die Times of Israel. Demnach war der deutsche Vertreter Oliver Owcza gerade zu Besuch im „Palästina-Museum“ des Westjordanlands als eine Gruppe palästinensischer Studenten ihn wegen Deutschlands pro-israelischer Haltung attackierte.
Auf Videos ist dann zu sehen, wie Owcza aus dem Museum flüchtete – zunächst zu Fuß, dann in einem Geländewagen. Hinter ihm ist der wütende Mob zu sehen. Dieser schrie laut Times of Israel immer wieder „Hau ab!“.
Als Owcza dann im Wagen saß, schlug der Mob auf das Auto ein und zerstörte unter anderem einen Seitenspiegel.
Mir egal wie andere das finden, ich finde es lustig. Ein kleiner Vorgeschmack was auf unsere Dilletanten in Berlin zukommt. 😀
Der ÖRR wird sicher vermelden: Es waren RÄÄÄÄCHTE! 😜
das müssen diese friedlichen Zivilisten sein von denen man überall hört
Oh je, da müssen wir noch schnell ein paar Mio € überweisen, damit uns alle wieder wohlgesonnen sind…
Soweit ist es nun schon gekommen: Aufgrund unserer Polit-Total-Versager muss sich jetzt der Deutsche im Ausland fürchten, während zwei durchschnittlich begabte Islammädchen live in der ARD Scharia und Kalifat verharmlosen und verherrlichen dürfen und die ganze Sendung damit zum krachen bringen.
Diese Araber. Immer gastfreundlich. Man muss sie einfach lieben und millionenfach importieren.
Ich wette, dass innerhalb von wenigen Stunden die Version in Umlauf kommt, der Botschafter habe die Studenten provoziert.