Werbung:

Westjordanland

Deutscher Botschafter beinahe von Palästinenser-Mob gelyncht

Beim Besuch eines Museums im Westjordanland wurde der deutsche Vertreter in den palästinensischen Gebieten beinahe von einem wütenden Mob gelyncht. Er musste flüchten und die Menge attackierte seinen Wagen.

Von

Werbung

Der deutsche Vertreter in den palästinensischen Gebieten musste nahe Ramallah vor einem Mob wütender Palästinenser flüchten. Das berichtete die Times of Israel. Demnach war der deutsche Vertreter Oliver Owcza gerade zu Besuch im „Palästina-Museum“ des Westjordanlands als eine Gruppe palästinensischer Studenten ihn wegen Deutschlands pro-israelischer Haltung attackierte.

Click here to display content from Twitter.
Learn more in X’s privacy policy.

Auf Videos ist dann zu sehen, wie Owcza aus dem Museum flüchtete – zunächst zu Fuß, dann in einem Geländewagen. Hinter ihm ist der wütende Mob zu sehen. Dieser schrie laut Times of Israel immer wieder „Hau ab!“.

Idylle im Bayerischen Wald – Wellness im Hotel Lindenwirt

Angebote entdecken »
https://twitter.com/ytirawi/status/1785241104729702581

Als Owcza dann im Wagen saß, schlug der Mob auf das Auto ein und zerstörte unter anderem einen Seitenspiegel.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten. Bitte haben Sie Verständnis, dass es ggf. zu längeren Bearbeitungszeiten kommt. Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

48 Kommentare

  • Mir egal wie andere das finden, ich finde es lustig. Ein kleiner Vorgeschmack was auf unsere Dilletanten in Berlin zukommt. 😀

    66
  • Der ÖRR wird sicher vermelden: Es waren RÄÄÄÄCHTE! 😜

    49
  • das müssen diese friedlichen Zivilisten sein von denen man überall hört

    41
  • Soweit ist es nun schon gekommen: Aufgrund unserer Polit-Total-Versager muss sich jetzt der Deutsche im Ausland fürchten, während zwei durchschnittlich begabte Islammädchen live in der ARD Scharia und Kalifat verharmlosen und verherrlichen dürfen und die ganze Sendung damit zum krachen bringen.

    36
  • Oh je, da müssen wir noch schnell ein paar Mio € überweisen, damit uns alle wieder wohlgesonnen sind…

  • Diese Araber. Immer gastfreundlich. Man muss sie einfach lieben und millionenfach importieren.

  • Aber das sind doch die Menschen, welche die Linken ob Ihrer Herzensgüte so lieb haben und die von unserer Regierung doch regelmäßig mit Geld versorgt werden. Nun zeigen sie eben ihre Dankbarkeit auf ihre ganz eigene Art. Nicht nur in Gaza oder der Westbank. Nein auch auf unseren Straßen. Da müssen doch dringend mehr Gelder bereitgestellt werden. Wir wissen doch alle, dass diese Gelder ausschließlich nur für humanitäre Zwecke eingesetzt werden. Ehrlich. Ganz großes Indianerehrenwort.

  • Ich wette, dass innerhalb von wenigen Stunden die Version in Umlauf kommt, der Botschafter habe die Studenten provoziert.

  • Das waren doch nur ein paar ungezogene Jungs. Annalena wird die bestimmt für einen Knigge-Kurs nach Deutschland einfliegen. Dann wird alles wieder gut…

    25
  • Die sind aber undankbar, wo doch soviel Kohle von Baerbock für sie locker gemacht wurde. Ist etwa alles bei der Hamas versickert? Haben die Randalierer nichts davon abbekommen?

  • äh…dachte der vielleicht er wäre dort willkommen?
    Das sollten sich die Verteter der ReGIERung mal alle genau ansehen, so wird es ihnen auch bald ergehen.

  • Hat er vergessen , vorab Schutzgeld zu zahlen?
    Dummland sollte schleunigst hunderttausende Ver-Gaza importieren, und Milliarden überweisen, dann kommt das nicht mehr vor. Und Frank-Spalter-Steiniger ruft das Kalifat aus, war schon lange überfällig.
    Wann lernen es die Kuffars endlich, unterwerfen und man bleibt am Leben.

  • Zuerst ermordeten die Palästinenser Israelis, mit der Folge einer israelischen Vergeltung. Und nun versuchen sie all jene zu ermorden, die sie füttern.
    Grund genug diesen Menschen mal beizubringen was Dankbarkeit ist. Einfach mal nicht mehr füttern und dieses Völkchen an die Arbeit gewöhnen. In der 3. Generation, die alimentiert wird, muss mal daran erinnert werden, dass man auch arbeiten kann und nicht nur die internationale Solidarität verlangen kann.

    21
  • Alle, die aktive Posten in dieser gefallenen Welt „bekleiden“, sind systemisch und automatisch in tiefer Schuld vestrickt!
    Römer 6,23:
    „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“

  • Da hat Baerbock wohl zu wenig Hilfsgelder in den Gazastreifen überwiesen

  • Tja – am Ende Fragt man sich immer: Woran hat es gelegen. Wenn unsere Vertreterin der feministischen deutschen Außenpolitik vor Ort gewesen wäre, wäre das alles nicht passiert- oder täusche ich mich da?

    12
  • Haben Frau Cheblis Nachbarn schon reagiert? Umarmungen und gemeinsames Klagen ob dieser Ungerechtigkeiten gegenüber den Palästinensern? Herr Owcza war sicher voll mit Mikroaggressionen und in der Überzahl und hat diese armen Bewohner regelrecht zum handeln gezwungen. AA, bitte um Überweisungen zur Wiedergutmachung.

  • Warum können die wohl die Deutschen nicht leiden ? Deutschland sagt doch der ganzen Welt wie man zu leben hat ! 🤣

  • Ohne Annalena und die nette HAMAS könnten sich diese Leute nicht mal die Sandalen leisten….

  • Ja, so sind sie,
    die lieben kleinen pal. Racker…..

    herzig, friedliebend

    alles Opfer, keine Täter

    hach….. 😀😀

    8
  • Warum war Schnatterinchen nicht da?

    7
  • Ist nicht die mit dem gefälschten Lebenslauf und dem intellektuellen Niveau einer 7jährigen die Chefin der Auslandsdiplomaten Deutschlands? Hat die sich schon sanktionierend geäußert? Also sanktionierend in der Hinsicht, ihren Diplomaten das provokante Herumstolzieren vor den armen, traumatisierten Palästinensern zu verbieten.

  • Waren letztes Jahr in Israel, dort wurde bereits eindringlich gewarnt, absolute NoGo- Area für Nicht-Araber , absolute Lebensgefahr . Scheint in der bunten Regierung nicht verstanden worden zu sein, wiesovieles andere nicht, was man Realität nennt.

  • Botschaft dicht machen und fertig.Wir brauchen die Palästinenser nicht.
    122 Millionen € Export dahin,sind nur Peanuts.Da lässt sich wesentlich mehr einsparen und sicherer
    wenn wir alle Palästinenser aus Deutschland abschieben.Und Tschüss….

  • Ein parasitärer Fresser weniger, ist mir egal!

Werbung