Extremismusprävention
„Demokratieerziehung schon in KiTas“ – so denkt Faeser über Kampf gegen rechts
„Demokratieerziehung“ müsse „schon in Kindertagesstätten“ anfangen, so erklärte Innenministerin Faeser vor zwei Jahren schon ihren Blick auf den Kampf gegen rechts. Weil Extremismus aus dem Elternhaus komme, finde sie es „wichtig, dass das frühzeitig abgestellt wird“.
Zuletzt machten immer wieder von der Bundesregierung geförderte, linke NGOs Schlagzeilen. Zunehmend gerade solche, die sich an Schüler und Jugendliche richten. Was die Motivation hinter solcher Förderung ist, erklärte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor knapp zwei Jahren.
Damals lud der SWR Faeser zum SWR Demokratieforum ein. Moderiert von Michel Friedman, sprach die Bundesministerin über die Probleme der Gesellschaft. Schon in dieser Zeit gab die Ministerin Schockierendes von sich. Damals erklärte Faeser, dass „Demokratieerziehung schon in Kindertagesstätten“ beginnen müsse.
Faeser erklärte in dem Gespräche, dass sie seit „15 Jahren Innenpolitik“ mache und sie die Sozialpolitiker immer wieder mit dem Thema Demokratieerziehung „genervt“ habe. Extremismusprävention gehöre „in den Bildungsbereich“. Man müsse mit der Demokratieerziehung „früh ansetzen“, man müsse bereits in der „Kindertagesstätte dafür sorgen“, Rassismus zu bekämpfen. Rassistische Meinungen und Extremismus kämen aus dem Elternhaus.
Sie erklärt: „Das Kind allein, ist nicht rassistisch – Das Kind allein würde niemals ein anderes Kind ausschließen“. Für Kinder sei es völlig normal, dass andere Kinder mal eine grüne Brille statt einer roten tragen würden. Die Meinungen, die zu Ausgrenzung führen, kommen allein von den Eltern, so Faeser. Daher sei es wichtig, dass dieses Verhalten in „unseren Institutionen frühzeitig abgestellt“ werde. Daher sei „flächendeckende Sozialarbeit“ wichtig, damit effektiv gegen Rassismus und Extremismus in Kindergärten vorgegangen werde.
Kinder selektieren ihre Spielkameraden aufgrund von akuten Gemütslagen und nicht aufgrund von intrinsischem Rassismus. Auch dass Kinder im Kindergartenalter überhaupt nicht verstehen, was Extremismus und Rassismus ist, scheint die Ministerin nicht zu verstehen.
Es wirkt eher so, als wolle Faeser Kinder von Beginn an staatlich „auf Linie“ bringen – gerade die Extremismusdefinition ist schließlich dehnbar. Und dabei ist die Erziehung, die die Ministerin in Form der „Demokratieerziehung“ favorisiert, nicht Aufgabe des Staates, sondern der Eltern. Auftrag der Schulen ist die Bildung. Faeser vermischt hier nicht nur beides, sondern will ganz offensichtlich von staatlicher Seite die erziehende Rolle der Eltern übernehmen, wenn diese „extremistisch“ eingestellt sind.
So, bei der Zensiererei hab ich jetzt die Schnautze Voll Von Apollo news !!!
Letzter Tipp, SELBSTVERSTÄNDLICH will Nakam Nancy die Kinder schon bespitzeln !!
Wer gründete die Amadeo Antonio Stiftung die die “ Handreichung “ für die Kitas raus gegeben hat ?
Anetta Kahane alias IM Viktoria !!! IM Erika war sicher begeistert !!!!
Tragen Mädchen Zöpfe und und Röcke, machen gerne Handarbeit.
Tragen Jungs kurze Hosen und sind anständig und freundlich.
Reicht das dem Verein um “ Gespräche zu führen “ mit Eltern und Geschwistern .
Wie bei der Stasi oder den Nazies .
Unsere Demokratie wird grade von den Linksextremen Kommunisten übernommen !!!
Nie wieder ist JETZT !!!!
NA also da Kommen wir doch der Ehemaligen DDR immer näher ,SAGENHAFT.
„Demokratieerziehung zur Extremismusprävention“?
In der Grundschule müssen Kinder schreiben, lesen, rechnen, sprechen, verstehen, das kleine 1×1, Sachkunde und Heimatkunde, Religion, Leibeserziehung und Musikerziehung, Betragen und Mitarbeit lernen und benotet werden. Wer das kann, wird später niemals arbeitslos sein und kann in der gelebten Demokratie den Beruf ergreifen, der seine Existenz sichern wird, und als souveräner Bürger und Steuerzahler am gesellschaftlichen und politischen Leben teilnehmen wird.
Es gibt übrigens Herausforderungen, die man mit Geld nicht lösen kann!
Rassistische Meinungen und Extremismus kämen aus dem Elternhaus. Tatsächlich zielt die Demokratieerziehung im Kindergarten (in der Schule) also auf die Eltern, an die man schlechter herankommt, es sei denn, man heißt Würth und rät Mitarbeitern von der AfD ab. Zumal die in vielen Demokratie-leben!-Projekten angesprochene Zielgruppe der Minderjährigen, gar Kita-Kinder, – die auf dem Umweg über Erzieher, Lehrer, „Fachkräfte“, geförderte Materialien erreicht werden soll – lässt erahnen, dass die gesellschaftliche Wirkung hier groß sein kann, denn die Vereinnahmung von unter 12-Jährigen kann einfach sein. Die Projekte, die sich an Kitas und Grundschule richten oder an die Kinder- und Jugendhilfe, heißen etwa: Mitbestimmung und Vielfalt in katholischen Kitas, Empowerment von KiTa-Fachberatung für diskriminierungssensibles Handeln, Demokratie-Profis in Ausbildung! Politische Bildung mit Kindern, Zukunft gestalten – geschlechtliche Vielfalt (er)leben. Eltern scheinen das zu akzeptieren?
Ich war lange grundschullehrerin in einer freien Schule. Mit corona kündigte ich meine Beziehung zum bildungssystem auf. Meine Erfahrungen zeigten mir, daß Kinder von Natur aus „extrem“ sind, in nahezu all ihren belangen, wenn man sie nicht stört. Das ist ein wunderbar sinnhaftes Angebot von ihnen an uns Erwachsene gemeinsam Konflikte zu üben, Gefühle auszuhalten, Ideen zur Konfliktlösung zu entwickeln und zu erproben. Ich lernte, das ich es war, die Konflikte oft nicht aushielt, und musste mich im Sinne einer gelingenden Beziehung natürlich mit mir und meinem inneren verletzten Kind auseinander setzen.
Ich h fand es oft zu einfach, wenn meine Kollegen die Eltern für „Fehlverhalten“ der Kinder verantwortlich machten. Es geht immer um Beziehung und für diese ist zu 100 Prozent im Fall Schule der Mensch, der sich als Lehrkraft bezeichnen lässt zuständig. Ich bevorzuge den Begriff „Begleitung“.
Guten Morgen in die Runde von Jana Frey
Schon der Scholzomat faeserte etwas von „Lufthoheit über den Kinderbetten“. Gemeint war genau DAS. Indoktrination von der Wiege bis zur Bahre. Wie totalitäre Systeme das halt so machen.
Mit welcher offensichtlichen Frechheit mittlerweile diese Deutschlandhasser vorgehen, ist unglaublich. Und es gibt immer noch „Bürger“, die das unterstützen.
Nun, das Grundgesetz sieht die Erziehung von Kindern ausschließlich als Recht und Pflicht der Eltern.
Der Staat und seine Einrichtungen haben demgegenüber nur einen „subsidiären Erziehungsauftrag“, der nur dann greift, wenn das Elternhaus das Kindeswohl gefährdet.
Die Äußerungen der BM Faeser lassen aber erkennen, daß sie in der elterlichen Erziehung eine grundsätzliche Gefährdung des Kindeswohles sieht, während nur die staatlichen Institutionen das Kindeswohl gewährleisten können.
Deutlicher noch als in ihrem Gerede vom „starken Staat“ und dessen Verhöhnung wird hier eine grundsätzliche Ablehnung der Ordnung des Grundgesetzes erkennbar.
Der Sozialismus ist als innerweltliche Heilslehre mit absolutem Wahrheitsanspruch weder willens noch fähig, sich der verfassungsmäßigen Ordnung dieses Landes zu unterwerfen. Sozialisten sind Menschen-, Staats- und Verfassungsfeinde und müssten auch als solche behandelt werden.
Kinder haben in einer Zivilgesellschaft das unverbrüchliche
Recht, geschützt zu werden, müssen sich aber ansonsten
unter diesem „Schirm“ frei entfalten können … dürfen. Das
schließt natürlich altersbezogene Anleitungen nicht aus,
allerdings nur als Form der Entwicklung und Stärkung des
Selbstwertgefühls. So weit mein ideeller Blick auf dieses
Thema. Was die Frau Fräser dagegen mit Ihren Ansinnen
betreibt, ist in meinen Augen nichts anderes als …
Kindesmißbrauch. Und sie ist leider nicht die einzige, in
deren Kopf da so manches durcheinandergeraten ist.
Zinnsoldaten statt Leben.
Schon klar:
Erst mal muss die Erziehung durch die Eltern frühzeitig abgestellt und unter die Kontrolle des Staates gebracht werden – später übernehmen die Erziehung dann die unter der Kontrolle des Staates stehenden Medien:
„Die Medienlandschaft ist dafür da, den Bürger zu einem mündigen, Demokratie wählenden Bürger zu erziehen oder in die Lage zu versetzen, an Wahlen teilzunehmen.“ – Anja Reschke (ARD) am 27.12.2018
Umerziehung all die Jahre von der Wiege bis zur Bahre.
So wie es scheint, soll es nicht dabei bleiben, dass die Deutschen mit Hilfe des Heizungs- und Sanierungsgesetzes, Energiekosten usw. teilweise scheinbar enteignet werden sollen, sondern die Kinder den Eltern entfremdet und die Eltern den Kindern entfremdet werden sollen.
Ob es die Phantasie von grün/roten Regierungspolitikern/innen sein könnte, dass „Kindergarten-Ställe“ errichtet werden, in denen die Kinder massenhaft dressiert und indoktriniert werden, weiss ich nicht.
Doch taucht bei mir die Idee auf, dass Faeser und einige andere Regierenden eine Art „Staatsroboter“ züchten möchte, gehorsam, widerspruchslos,pflegeleicht und wissend, wer zu wählen ist– oh, sorry, dann sind wohl auch Wahlen nicht mehr nötig.-
Diese deutsche Regierung erfüllt mich immer wieder mit Entsetzen und Grauen.
Wer Kinder indoktrinieren will, egal in welche Richtung das geht, gehört des Amtes enthoben! Solche kriminellen Sichtweisen gehören ganz sicher gerade NICHT in ein INNENMINISTERIUM!!!
Dazu ist ein Staat der indoktriniert gefährlich und nicht seine Bürger, hier handelt es sich klar um totalitäre Bestrebungen, wehret den Anfängen! Alerta, oder wie war das?
„Weil Extremismus aus dem Elternhaus komme, finde sie es „wichtig, dass das frühzeitig abgestellt wird“.“
Also staatlich angeordnete Einmischung in die elterliche Erziehung.
Na bravo.
Läuft in DLand.
Hoffe, so viele Elternteile wie möglich
verwahren sich dagegen.
Übrigens m. M. nach ist das, was Faeser will, u.a. eine VARIANTE von Kindesmissbrauch.
—-Kinder wollen sehr wohl einmal nicht mit einem bestimmten anderen Kind spielen, weil man sich zuvor gestritten hat und nun den anderen vorübergehend doof findet.
Das ist simples Kinderverhalten, das hat gar nix mit dem Elternhaus zu tun.
Das ist kindlicher Instinkt.
Teil 2….
Teil 2
Faeser wittert jedoch an jeder Ecke
„Extremismus“, vorzugsweise rechter.
Den Begriff Extremismus benutzt sie derart INFLATIONÄR, dass es den Begriff ad absurdum führt.
Wer gegen die massenhafte und illegale Migration ist, gilt ihr als rechtsextrem.
Oder wer gegen den Genderwahn ist, in dem sogar Kleinkinder vorkommen, dann ist man rechtsextrem.
und so weiter und so fort.
Bestes DLand ever. ☹️
und es wird weitergehen und noch schlimmer werden, also für die *Kartoffeln*.
LASST KINDER EINE *KINDHEIT* HABEN.
HÄNDE WEG seitens der Politik.
☹️☹️
Ich vermisse hier den Aufschrei der Liberalen in der Regierung. Hat die Partei unter Lindner ihre DNA verloren? Wofür steht die Partei überhaupt noch? Wir hatten ein recht ordentliches Bildungssystem und Dank der SPD unter Willy Brandt auch ein recht durchlässiges. Dank Bafög und Ausweitung des zweiten Bildungswesens konnten auch Arbeiterkinder studieren. Was Frau Faeser da vor hat, muss doch jeden freiheitsliebenden Menschen auf die Palme bringen. Erziehungsarbeit ist in erster Linien Sache der Eltern und die machen das in der Regel auch ganz gut. Erfahrung aus vierzigjähriger Lehrtätigkeit. Nur eine freie, pluralistische Gesellschaft kann auch hervorragende Individuen hervorbringen.
„You don’t need a weather man to know which way the wind blows“.( Bob Dylan)
Na dann müsste sich der ganze Extremismus what ever doch nach mindestens 2 Generationen erledigt haben??
Sehr gut, wenn Nancy Faeser anpackt: Wildwuchs in Kita- & Kinderförderungsgesetzen & Gesetzen für den Bereich Jugend und Familie sind unüberschaubar. Der Bildungsauftrag ist in den Kitagesetzen der 16 Bundesländer geregelt. Darin sind ausführliche Normierungen für die pädagogische Arbeit zu finden. — Z.B: in § 1 KitaFöG in Berlin: http://www.kitarechtler.de/2016/08/16/der-gesetzliche-bildungsauftrag-fuer-kitas-traeger-und-erzieher/
Dazu gibt es additive Gesetzgebung & gemischte Zuständigkeiten zwischen Bund, Ländern & Ministerien:
http://www.berlin.de/sen/jugend/recht/rechtsvorschriften/
http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/gesetz-zur-foerderung-von-kindern-unter-drei-jahren-in-tageseinrichtungen-und-in-kindertagespflege-kinderfoerderungsgesetz–86390
So kommt immer mehr Geld auf Planstellen an, die gar nicht besetzt werden können, während „Demokratie leben“ rund 200 Mio. € für Ideologiearbeit binden, während Pflichtaufgaben unterfinanziert sind.
Wer das Foto betrachtet, könnte leicht den Eindruck gewinnen,
da muß jemand ganz dringend … was wohl? Aber vielleicht ist
das auch nur eine total unangemessene Interpretation meiner
manchmal sich zu frei bewegenden Phantasie. Dennoch liegt
wohl nicht ganz falsch, wer in dieser ihrer Körpersprache so
etwas wie ein Äquivalent ihrer Politik sieht.
Könnte man es auch als Aufforderung für eine „Rechte“ auf die Fresse einer linken tauben Nuss verstehen!
Wen interessiert, was Faeser denkt. Viel wichtiger wäre denn die Dummdeutschen endlich anfingen zu denken
„Margot Honecker“ lassen Sie die Kinder doch Kinder sein! Gibt es bald wieder weise Pionierblusen, -hemden mit roten Halstüchern?
Werden jetzt etwa auch die Kleinsten unter Generalverdacht gestellt?
Solche Bestrebungen wie die von Faeser gab es immer wieder in sozialistischen und kommunistischen Systemen. Erfolgreich waren sie nie, sondern endeten meistens in blutigen Revolutionen, denn die Menschen wollten das nicht. Sicherlich spielen die neuen Möglichkeiten der Digitalindustrie hier Faeser einen kleinen Vorsprung in die Karten, allerdings können diese genauso umgekehrt genutzt werden, so dass am Ende wieder die Revolution steht. Faeser ist nicht daran interessiert, was die Menschen wollen. Vielmehr gestaltet sie sich ihre Welt in kleinkindlicher Manier, wie sie ihr gefällt und das ist gefährlich, denn das ist vergleichbar einer sehr schweren Operation ohne Narkose und Überwachung der körperlichen Aktivitäten. Am Ende ist der Patient tot. Faeser würde aber selbst für das, in ihrer kindlichen Betrachtungsweise wieder neue Erklärungen finden und nichts hinzulernen.
Interessant hierzu die psychologischen Betrachtungen von Esther Bockwyt
https://www.youtube.com/watch?v=bj5rRTK6Vcw
Hätte ich Kinder, wären die Koffer schon gepackt. Viele Kinder von Freunden und Bekannten mit guter Ausbildung haben das Land schon verlassen und werden auch nicht zurück kehren.
Das politische Indoktrinieren bereits der Kleinsten haben alle Diktaturen gemeinsam.
„…finde sie es ‚wichtig, dass das frühzeitig abgestellt wird‘.“
Schade, dass ihre Eltern es bei ihr nicht geschafft haben.
Jetzt haben wir eine linksextreme Innendeminisierende*R (irgendwie krieg ich das mit dem Kentern nicht hin…) und ganz Deutschland muss unter den Erziehungsfehlern von Nancy’s Eltern leiden.
Es gab mal eine CDU die hätte Faeser Pläne mit aller Entschiedenheit gestoppt. Aber die christlichen Werte sind ja selbst bei den Kirchenfürsten auf der grünen Strecke geblieben. So kann man nur noch auf eine starke Alternative hoffen, denn die CDU hat sich in längst in diese grüne Linie eingereiht.
Nancy Fäser(Spelt, Spreu, Dinkel) wird im Juli 54 J. Sie ist Einzelkind des SPD-Politikers Horst F. Ihr Ehemann Eyke Grüning ist ebenfalls SPD-Politiker & Rechtsanwalt wie sie. Zu ihrem 45. Geburtstag bekam sie ihren Sohn Tim-Alexander, ihr einziges Kind. Schon als Baby bekam er Kleidung für Buben an. Einmal berichtete sie stolz, daß er sich für die Autos ihrer Personenschützer & der Polizei interessiere; daß sich ihre Mutter viel kümmere. Alles ganz spießig, kein rosa Tutu.
Hier mit „Onkel“ Frank-Walter, Jan. 2016
Jan. 2023
Nancy F. verriet BUNTE.de außerdem, dass ihr Sohn Tim äußerst sportlich ist: „Der macht sogar Leichtathletik & Fußball. Insofern: tolle Sache!“ Daß sie nach dieser Aussage über beide Ohren strahlte, läßt erahnen, was für eine stolze Mutter die SPD-Politikerin wohl ist…
https://www.bunte.de/stars/star-life/stars-privat/nancy-faeser-sie-schwaermt-von-ihrem-sohn.html
„Und dabei ist die Erziehung, die die Ministerin in Form der ‚Demokratieerziehung‘ favorisiert, nicht Aufgabe des Staates, sondern der Eltern.“
Art. 6 GG:
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.
(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.
(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.
Demokratiepädagogik oder Demokratiebildung ist eine Form der Bildung und Erziehung, bei der junge Menschen lernen sollen, selbstverantwortlich und demokratisch zu handeln.
https://www.forum-verlag.com/blog-bes/demokratiepaedagogik#Block3
Der demokratische Erziehungsstil fördert die Selbstständigkeit und die Eigenaktivität des Kindes und berücksichtigt die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes.
https://www.netpapa.de/vatersein/demokratische-erziehung/
Die demokratische Erziehung arbeitet nicht mit Strafe, setzt aber dennoch klare Regeln und Grenzen.
Und dann ist da noch der Beutelsbacher Konsens! – Alles bewährt, wenn Kitaschlüssel und qualifiziertes Personal da ist!
Frau Faeser ist in der Verantwortung, die VORAUSSETZUNGEN für Demokratiebildung zu schaffen!