Fulda
„Dead men don’t kill“: Feministische Aktivistinnen heißen bei Mahnwache den Tod von Männern gut
Unter dem Motto „Dead men don't kill“ befürworteten feministische Aktivistinnen bei einer Mahnwache in Fulda auf einem Banner offenbar den vermeintlich präventiven Tod von Männern.

„Dead men don’t kill“ (zu Deutsch: Tote Männer töten nicht), steht in geschwungenen Buchstaben auf dem Banner, das zwei linke Aktivistinnen auf einer Mahnwache gegen Morde an Frauen am Montagabend vergangener Woche in Fulda aufspannten. „Unsere Trauer wird zur Wut“, heißt es auf dem Banner neben der Zeichnung einer roten Rose mit Blutstropfen weiter. Diese Wut richtet sich offenbar völlig unreflektiert gegen alle Männer. Zuerst berichtete das Regionalportal Osthessen-News.
Anlass für die Mahnwache war der Mord an einer jungen Frau am 10. Mai, die in einer Spielhalle in Fulda mutmaßlich von ihrem Ex-Mann erstochen wurde. Die Veranstaltung wurde von der feministischen Initiative Fulda e. V. organisiert. Nach Berichten der Tagesschau will der Verein mit der Mahnwache auf die Gewalt von Männern gegen Frauen aufmerksam machen.
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Wie die Fuldaer Staatsanwältin Franziska Kraus gegenüber Osthessen-News bestätigte, wird nun wegen des Banners wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten gemäß Paragraf 111 des Strafgesetzbuchs ermittelt. „Da die Ermittlungen noch andauern, können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden.“
„Das ist kein Banner von uns“, distanziert sich der feministische Verein Fulda e. V., der Organisator der Mahnwache, von dem Banner der feministischen Aktivistinnen. „Jeden Tag wird eine Frau Opfer von Femizid in Deutschland. Die patriarchale Gewalt tötet. Gewalt gegen Frauen ist ein strukturelles Problem. Die Tat vom 10.5. war kein Einzelfall“, stellt Frauke Goldbach, eine Sprecherin des Vereins, auf der Veranstaltung fest. Ein Femizid habe oft eine Vorankündigung, so Goldbach weiter.
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Dass in Deutschland die Gewalt gegen Frauen zunimmt, verdeutlichte zuletzt eine Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts, nach der im Jahr 2023 die Zahl der Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen in allen Bereichen auf insgesamt 180.000 Fälle gestiegen ist. Gleichzeitig verzeichnet allerdings eine Statistik des BKA einen Zuwachs an Sexualdelikten durch Zuwanderer. Demnach kam es im Jahr 2023 täglich zu 25 Fällen von sexualisierter Gewalt durch nicht deutsche Tatverdächtige.
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Wie die Statistiken verdeutlichen, geht die Gewalt gegen Frauen und Mädchen in Deutschland von einer bestimmten Gruppe an Männern aus. Es handelt sich um Männer aus islamisch geprägten Ländern, die unsere freiheitlichen Werte nicht teilen und Frauen gar nicht erst respektieren.
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Die pauschale Behauptung, das männliche Geschlecht an sich sei das Problem, und die daraus radikalisierte Forderung der Aktivisten nach dem Tod von Männern ist daher das eigentlich Gefährliche. Die wahren Probleme von Frauen und Mädchen in Deutschland, nämlich vor allem oftmals radikalisierte migrantische Männer, werden damit überschattet und relativiert.
Liebe Feministinnen,
kann es sein das wo und wie ich aufgewachsen, geprägt und sozialisiert wurde, eventuell eine Rolle spielen könnte ?
Nur Mal so als kleine Anregung.
Jette war als Ehrengast vor Ort, nehme ich an?
Oder hat zumindest per Videoschalte, das Grußwort überbracht?
Dekadenz bringt irgendwann jede Zivilisation in den Abgrund aber die Hoffnung ist, das man danach von vorne anfangen kann!
Ich verwahre mich dagegen, meine Söhne als potentielle Mörder zu bezeichnen.
Wenn diese Neo-Feministen, die mit den Feministinnen nichts mehr gemein haben,
wirklich etwas für Frauen in DE tun wollen, dann sollten sie sich dieses Statistik anschauen: Anzahl der polizeilich erfassten Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Deutschland von 2014 bis 2024: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/550357/umfrage/anzahl-der-straftaten-gegen-die-sexuelle-selbstbestimmung-in-deutschland/
Hier finden sie die Täter.
Müssen die eigentlich nicht arbeiten?
Vielleicht würden sich dann , wenn sie ausgelastet wären, keine destruktiven Gedanken einstellen.
Unrat vorbeischwimmen lassen.
WIR sind unglücklich und IHR seid schuld daran. Aber zum Glück hat Mann ja noch die Wahl, ob Mann sich mit denen beschäftigt.
„Das ist kein Banner von uns“, distanziert sich der feministische Verein Fulda e. V., der Organisator der Mahnwache.“ Aber sie haben es doch gezeigt und dadurch sich mit der Aussage identifiziert.
Ich kann mich nur wiederholen! All dieser Irrsinn ist leider auch ein Spiegelbild dieser Gesellschaft ! Deutschland hat sich schon abgeschafft und das wird jeden Tag deutlicher ! Hier kommt jede Hilfe zu spät, der Untergang ist unaufhaltbar und wenn sie es bemerken , ist es zu späte!
Zum Glück bin ich schon 67 Jahre alt und kann sagen , ich hatte bis jetzt ein tolles Leben !
Ich bin unsicher: Einerseits finde ich gut, wenn auf sowas aufmerksam gemacht wird, andererseits sollte man nicht jeden Leuten eine Plattform bieten.
Alle unbemannt, nehme ich an.
Um es klar festzustellen:
ich bin KEIN potenzieller Mörder oder sonstiger Gewalttäter!
Hier wird offen zum Mord aufgerufen!
Dies ist ein Straftatbestand!
DA sollte der VS mal ein waches Auge haben!
Schlimm, daß sie überhaupt
in die Presse kommen. Daher
sind wir hier gezwungen, sie
auch zu erwähnen, wenn auch
negativ. Beides verstehen sie als
Bestätigung u. ermutigt sie.
Männer sind Schweine und Kinder an die Macht wurde einst von auch dadurch reich gewordenen linken Schwätzern gesungen. Dafür wurden sie bejubelt. Diese Forderung ist jetzt nur die konsequente Weiterentwicklung der Vorturner dieser Ideen.
„Alles Übermässige ist unbedeutend.“ (Talleyrand.)
Früher gabs nur den „dressierten Mann“
Scheint in den modernen Zeiten nicht zu reichen -.-
Der dressierte Mann
Esther Vilar 1971
Oder wie ein Schnellmerker der männlichen Gemeinde meinte:
„It’s taken me 20 years to realize when a woman says „I think your too smart for me“
she’s actually saying „I don’t think I can manipulate you““
Das Anliegen zum Schutz von Frauen ist gerechtfertigt. Aber ihre Methoden und Denkansatz zeigen, wie rechts linke tatsächlich sind.
Kriminologen sagen, dass Frauen genau so häufig töten wie Männer. Es ist halt nur nicht impulsiv, brutal und öffentlich, sondern heimtückisch mit Gift im Privaten. Deshalb wird das häufig nicht bemerkt, zumal der Gatte es sowieso am Herzen hatte und der Hausarzt es nicht für nötig gehalten hatte, die Kriminalpolizei um eine forensische Untersuchung zu bitten.
Eine Jette Crew.
Jeder Vibrator trägt dazu bei, daß sich diese Weiber, dieses Kalibers, nicht weiter vermehren. Das ist Technik, die Sinn macht!
Evolution geht anders!
Wer Islam=-mismus verharmlost, macht sich mitschuldig. Alles soo 1932ff.; SPD+Grüne+SED übrigens z.Zt. = 37% (woher kennen wir diese Zahl …), womöglich die Ur-/Enkel jener. Mehr ist auch hier nicht zu sagen.
„ein Femizid“ … so so, sogar Morde an Frauen werden sprachlich vereinnahmt.
Die Verlogenheit dieser Anwürfe besteht darin, dass nur begrenzt pauschalisiert wird
— AUTOCHTHONE Männer werden zum Problem erklärt, während Migranten ausgeklammert werden (müssen), man will ja kein Rassist sein . . .
. . . dämlicher geht’s nicht mehr.
Einer gutes Beispiel für den Unrat, den der Feminismus hervorbringt.
In Wirklichkeit gibt es einen Männerhass in dieser feministisch-woken Ideologie, der den Mann auslöschen will. Der angebliche Frauhass ist viel mehr die Reaktion auf diese Ideologie.