Grenzpolitik
„Das sind Tiere“ – Wieder verdrehen deutsche Medien Trump-Aussage
Trump habe Migranten als „Tiere“ bezeichnet, titeln wieder diverse deutsche Medien, auch die Tagesschau. Dass er dabei tatsächlich nicht von allen Migranten, sondern konkret von illegal ins Land gekommenen Mördern sprach, lässt man weg.
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„Trump verschärft Hetze gegen Migranten und Biden“ titelt die Tagesschau und berichtet, dass der Ex-Präsident und jetzige Kandidat Migranten als „Tiere“ bezeichnete. Ähnliche Überschriften von Trumps „Hetze gegen Migranten“ gingen auch durch andere deutsche Medien. Die Zeit veröffentlichte einen Zusammenschnitt, in dem man Trump nur sagen hörte: „Das sind Tiere“ und präsentierte das als rassistische Hetze.
Tatsächlich sprach Trump in dem Kontext aber nicht von allen Migranten, sondern konkret von illegal eingewanderten Mördern. Konkret sprach er vom Fall der 22-jährigen Laken Riley, die „barbarisch von einem illegal eingewanderten Tier ermordet wurde“. Auf die erwartete Kontroverse reagierte er im nächsten Satz mit den Worten: „Die Demokraten sagen: ‚Bitte nennen Sie sie nicht Tiere, sie sind Menschen‘ Ich sage: ‚Nein, das sind keine Menschen, das sind Tiere.‘“
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Bei der „Tiere“-Aussage ist es also eindeutig, dass es um speziell um die Mörder ging, die gar nicht erst in den USA sein dürften. Unter diesem Zeichen stand auch die ganze Wahlkampfveranstaltung in Grand Rapids, im Swing State Michigan. Sie hatte das unter dem Motto „Stoppt Bidens Grenz-Blutbad“ und drehte sich vor allem um Gewaltverbrechen illegaler Einwanderer und dem grundsätzlichen Kontrollverlust an der US-Grenze.
Die martialische „Blutbad“-Aussage, und das erklärte Trump auch auf der Bühne, war auch zumindest teilweise wieder eine Anspielung auf eine frühere „Blutbad“-Aussage, die medial völlig aus dem Kontext gerissen wurde. Damals sprach er über ein wirtschaftliches „Blutbad“ in der US-Autoindustrie, sollte Biden wieder gewählt werden. Das hatten einige Medien, auch hierzulande, als Gewaltdrohungen Trumps gegen Biden dargestellt – was Trump auch jetzt wieder als „Missinformation“ attackierte. Das „Blutbad“ worüber er jetzt sprach sei jedoch ganz real. Er reihte eine ganze Reihe von Migrantenverbrechen auf, die man alle verhindern hätten können, wenn die entsprechenden Kriminellen nicht ins Land gekommen wären.
„Wir wollen unser Land wieder auf die Reihe bringen. Wir wollen unsere Grenze schließen. Wir wollen, dass Leute in unser Land kommen – aber wir wollen, dass sie legal kommen, richtig?“ meinte Trump vor der versammelten Menge. Bidens Grenzpolitik ist immer wieder Thema im US-Wahlkampf. Seit er im Januar 2021 das Amt von Trump übernommen hatte, sind insgesamt schon mehr als 9 Millionen Migranten, vor allem über die Südgrenze, ins Land geströmt.
Guter Artikel👍. Die mediale Hetze gegen Trump und alle, die nicht ins Woke links grün rote Weltbild passen (wollen) geht in vielen Medien offenbar ungebremst weiter. An dieser Stelle ein DANKE und ein grosses KOMPLIMENT an APOLLO NEWS. Ihr seid ein Lichtblick und eine Wohltat im sonst so trüben Einheitsgeschwafel der meisten Auftragsmedien.
Trump hat hier nicht recht: Leute, die beispielsweise mit lebenden Igeln Fußball spielen, bis diese unter qualvollsten Schmerzen elendiglich krepieren sind keine Tiere – aus dem Tierreich ist mir jedenfalls kein solches Verhalten bekannt. Das sind Monster. Schlicht und ergreifend.
Es ist doch allgemein bekannt, zumindest bei Lesern alternativer Medien, dass die „Geberländer“ von Migranten ihre geschlossenen Psychiatrien und Gefängnisse geöffnet haben, um die Insassen nach Europa abschieben zu können.
Man ist es ja selbst schon leid, es immer wieder zu schreiben, aber die Bezeichnung „Lügenpresse“ hat durchaus ihre Berechtigung. Würde korrekt berichtet und informiert, gäbe es diese Bezeichnung gar nicht.
Ist wie mit den Parteien; würden diese Politik „für“ die Menschen im eigenen Land machen und nicht gegen sie, würde es die AFD nicht geben.
Wie die Lügenpresse-Medien ist sie das Ergebnis verfehlter Politik gegen die eigene Bevölkerung.
t-online in der ersten Reihe.
Die haben ihr englisch dort gelernt wo Baerbock auch.
Trump ist bestimmt kein in allen Dingen makelloser Charakter,
aber ich kann weltweit keinen Zweiten sehen, der so viel an
dringend notwendiger positiver Veränderung bewirken könnte –
wäre er denn endlich wieder ein Mr. President. Der Haß und die
Verleumdungen, das alles kommt genau von den Leuten, die das
genau wissen, zumindest im „Urin“ haben. Die um ihre Privilegien
und Pfründe mit Recht fürchten müssen. Meine Stimme hätte er,