US-Hilfspaket
CIA-Chef sieht realistische Gefahr einer ukrainischen Niederlage noch 2024
CIA-Direktor William Burns warnt, dass die Ukraine bis Ende 2024 ernsthafte militärische Rückschläge erleiden könnte, falls die Unterstützung aus den USA ausbleibt. Der Munitionsmangel der ukrainischen Armee ist fatal.
Der amtierende CIA-Direktor William Burns hat vor einer drohenden ukrainischen Niederlage gewarnt, sollte weitere US-Unterstützung ausbleiben. „Es besteht ein sehr reales Risiko, dass die Ukrainer bis Ende 2024 auf dem Schlachtfeld verlieren“, erklärte Burns. Weiterhin warnte er, dass ohne zusätzliche Hilfen der USA, der russische Präsident Wladimir Putin möglicherweise die Bedingungen für eine politische Lösung des Konflikts diktieren könnte. Die militärische Lage der Ukraine ist angespannt, wie Burns weiter ausführte. Die ukrainische Armee leidet unter akutem Munitionsmangel.
Nur mit einem neuen Unterstützungspaket sei die Aufrechterhaltung der Verteidigung möglich: „Mit dem Auftrieb, den die militärische Unterstützung sowohl in praktischer als auch in psychologischer Hinsicht mit sich bringen würde, denke ich, dass die Ukrainer durchaus in der Lage sind, sich das Jahr 2024 über zu behaupten“, sagte Burns weiter.
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Die Republikaner haben kürzlich die Freigabe neuer Militärhilfen blockiert – der republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, kündigte allerdings kürzlich eine Abstimmung über ein umfassendes Hilfspaket an. Dieses sieht Unterstützungsleistungen in Höhe von 61 Milliarden Dollar vor. Den Republikanern geht es vor allem auch darum, die Mittel für die Konfliktsituation im Pazifik aufzustocken, was Biden nach unten priorisiert hat.
In einer kürzlich auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social veröffentlichten Nachricht erklärte Donald Trump, dass das Überleben der Ukraine von großer Bedeutung für die Vereinigten Staaten sei. Diese Aussage erfolgt kurz vor einer entscheidenden Abstimmung im US-Repräsentantenhaus über ein Hilfspaket für die Ukraine im Wert von 61 Milliarden Dollar. Obwohl Trump sich nicht direkt für das Hilfspaket aussprach, betonte er in seinem Post die Wichtigkeit der Unterstützung durch Europa.
„Wie jeder zustimmt, sollten das Überleben und die Stärke der Ukraine für Europa wichtiger sein als für uns, aber es ist auch für uns wichtig! EUROPA, MACH SCHNELL!“, schrieb Trump. Der ehemalige Präsident kritisierte in seinem Beitrag vor allem die europäischen Verbündeten der USA dafür, nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Unterstützung der Ukraine bereitzustellen.
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Um den Krieg zu vermeiden, hätte die Ukraine seinerzeit dem Putin nur zusichern müssen, nicht der NATO beizutreten.
Aus Sicht von Putin verständlich.
Der Westen, allen voran die USA, wollten das aber nicht.
Vor allem der englische Volldepp als Vasall der USA hat ja die Verhandlungen zwischen den kriegsführenden Parteien damals am Bosporus scheitern lassen – wenn ich mich recht erinnere.
Von dem, was an Geld und Material in die Ukraine gepumpt wurde, ist nicht wenig in dunklen Kanälen versickert, sogar gelieferte Panzer wurden weiter an Dritte verschachert.
Insofern glaube ich nicht an die Redlichkeit der Ukraine, schon gar nicht an die des amtierenden Clowns.
Insofern widerstrebt es mir, noch mehr Geld und Material in dieses durch und durch korrupte Land zu pumpen.
Die geflüchteten Ukrainer hier in Deutschland – in der Überzahl wehrpflichtige Männer – belasten uns Steuerzahler ohnehin schon weit über das normale Mass.
Ach ja? Die Ukraine ha 36 Mio Einwohner, Russland dagegen 144 Mio, also ca das Vierfache. Im Verhältnis dazu hat Russland auch die vierfache Zahl der wehrfähigen Männer. Je länger und härter der Krieg geführt werden kann, weil der Westen Geld und Waffen liefert, umso größer wird die Wahrscheinlichkeit des Ausblutens der Ukraine. Wer soll denn für die Ukraine all die Maschinengewehre bedienen, Raketen abfeuern Panzer fahren, die der Westen liefert, wenn die Armeen der Ukraine weitgehend aufgerieben sind? Die Nato etwa? Oder Strack-Zimmermann oder Hofreiter? Die Zahl der gefallenen Ukrainer wird Putin irgendwann den Sieg bringen. Das weiß er genau.
„…realistische Gefahr einer ukrainischen Niederlage noch 2024?“ Wer sich die sorgfältigen Analysen des Bundesheeres Österreich 2023 angesehen hat, weiß das bereits!
Eigentlich bedauernswert, dass die Strategieabteilung der Bundeswehr nicht öffentlich kommuniziert. Hier vor Ort überbietet sich die amtierende Regierung seit 2022 damit, mit dem Geld des Steuerzahlers in diesen Konflikt einzugreifen! Es gibt keinen Grund! Ohne finanzielle Unterstützung wäre der Konflikt am 1.4.2022 zu Ende gewesen.
Hier im Lande zeigen viele Laien aus dem Politikbetrieb, regelmäßig von Talkschausessel zu Talkschaugestühl hüpfend, Woche für Woche, welche Laienmeinungen sie selbst zum Konflikt haben. Garniert mit ganz übler Propaganda statt behutsam mit Sachverstand und für Friedensbemühungen! Arme Seelen!
Inwieweit war Europa an der Entstehung dieses Krieges beteiligt?
Inwieweit die USA?
Inwieweit die NATO?
Die beste Unterstützung für die Ukraine ist eine möglichst schnelle und klare Niederlage, die es uns erspart in dieses Fass ohne Boden noch mehr Steuergelder zu schmeißen. Danach kann die Ukraine wieder zur Gänze russisch werden, was uns wiederum von der folgenden bodenlosen Aufbauhilfe befreit.
Und darüber hinaus in Abwandlung eines Wortes unseres Kinderbuchautors: Mit Europa konnte ich noch nie etwas anfangen und die EU fand ich stets zum Kotzen.
Dasselbe gilt auch für den United Shit of America (USA).
Die Ukraine hat für Deutsche überhaupt keinen Wert. Nutznieser wären nur die USA, die bereits einen großteil der ukrainischen Agrarfläche aufgekauft haben. Weiterhin haben die USA weitere große Flächen zur Ablagerung von Gift- und Sondermüll aufgekauft und bereits mit Selensky entsprechende Verträge abgeschlossen.
Bei Habeck und Baerbock bei ihren Besuchen in Kiew hört sich das alles immer anders an. Verhandlungen ausgeschlossen. Nur der Sieg zählt, egal was es Deutschland kosten und die Wähler denken.