Japan
Breite Unterstützung junger Wähler: Über 90 Prozent befürworten Takaichis konservativen Kurs
Eine aktuelle Umfrage aus Japan zeigt überwältigende Unterstützung junger Wähler für Takaichis konservativen Kurs. Auch die allgemeine Zustimmung ist seit Amtsantritt auf Rekordniveau.
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Die japanische Regierung unter der Führung von Premierministerin Sanae Takaichi darf sich über rekordverdächtige Umfragewerte freuen. Besonders unter jungen Wählern findet der neu eingeschlagene konservative Kurs breite Zustimmung, wie Japan Forward berichtet. In einer gemeinsamen Meinungsumfrage, die von The Sankei Shimbun und FNN Ende Dezember durchgeführt wurde, erreicht die Liberaldemokratische Partei (LDP) einen Zustimmungswert von 75,9 Prozent. Damit befindet sie sich weiterhin auf dem höchsten STAND seit Amtsantritt der Regierung.
Aufgeschlüsselt nach Altersgruppen lag die Zustimmung der 18- bis 29-Jährigen bei 92,4 Prozent. Bei Personen, die in den Dreißigern waren, betrug sie 83,1 Prozent, bei denen in den Vierzigern 77,8 Prozent und bei Personen zwischen 50 und 59 Jahren lag die Zustimmung bei 78 Prozent. Auch bei den älteren Generationen fällt die Unterstützung zwar etwas geringer aus, bleibt jedoch weiterhin höher im Vergleich zu früheren Umfragen. 69 Prozent der über 60-Jährigen hatten eine positive Meinung über die Arbeit des Kabinetts, bei den über 70-Jährigen lag sie bei 65,9 Prozent. Somit genießt das Kabinett Takaichi breite Zustimmung in der gesamten Bevölkerung, herausragt jedoch die beachtliche Beliebtheit unter jungen Wählergruppen.
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Besonders die politischen Entscheidungen stoßen auf großen Anklang bei jüngeren Wählern. So gaben in der jüngsten Umfrage 88,1 Prozent der Befragten im Alter von 18 bis 29 Jahren an, das Konjunkturpaket der Regierung zu befürworten. Die Zustimmung zur Anhebung der Einkommensgrenze, ab der die Einkommensteuer fällig wird, liegt mit 93,9 Prozent noch höher. Auch die Wiederinbetriebnahme von Kernkraftwerken befürworteten 70,6 Prozent aller jungen Wähler. Ein Gesetzentwurf, der von LDP und Nippon Ishin no Kai eingebracht wurde und die Reduzierung der Sitze im Unterhaus vorsieht, stößt ebenfalls auf breite Unterstützung unter den Wählern. 83,6 Prozent stimmten dem Vorhaben zu.
Sanae Takaichi wurde am 21. Oktober 2025 zur ersten Premierministerin Japans gewählt. Die Politikerin strebt mit ihrer konservativen Agenda einen deutlichen politischen Kurswechsel an, der sich teils an der amerikanischen Trump-Agenda orientiert. Sie vertritt eine härtere außenpolitische Linie gegen China und möchte die Beziehungen zu den USA stärken.
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Könnte was werden für Japan…zumindest haben die kein Problem mit dem Islam.
die hatten schon ihre probleme mit islamangehoerigen, anschlaege auf gebaeude, staendiges anecken der moslemischen kultur.
der islam ist die am schnellsten wachsende religion in japan, wie ueberall, wo er sich niederlaesst.
er fordert seinen tribut in form von halalprodukten, moeglichkeiten der releigionsausuebung, moscheebau, usw.
natuerlich ueberhaupt nicht vergleichbar mit den zustaenden im westen.
aber hoffentlich ausreichend, um rechtzeitig aktiv dagegen vorzugehen.
Gute Frau.
Die Welt steuert um auf konservative Werte zum Glück. Nur Deutschland und seine Regierung merkt oder will nichts davon merken. Der Aufprall wird hart, denn man lernt nur durch Erkenntnis oder durch Leid.
Der Aktienmarkt läuft auch recht gut. Bin schon vor einiger Zeit bei Warren Buffets Lieblingen Itochu, Mitsui und Marubeni eingestiegen. Die machen mir trotz des Yen sehr viel Freude. Sumitomo hätte ich auch noch gern aber die ist mir leider davongelaufen und ich warte auf Rücksetzer.
Bei ihr sehe ich immer 👽
Sinnvolle Einstellungen der Japaner, ein abschreckendes Beispiele aller denkbaren Fehlentwicklungen einer ehemaligen Wirtschaftsnation haben sie mit Deutschland zwar nicht direkt vor der Tür, aber bestimmt vor Augen.
Bei solchen Ergebnissen aus aller Welt stelle ich mir immer die Frage: Wann um Himmels Willen kehrt in Deutschland und in der EU wieder die Vernunft zurück?
Wir werden hier von einer Minderheit irrer Ideologen drangsaliert und in Kriegsgefahren gestürzt, was alles von der Mehrheit der Bürger nicht unterstützt wird.
Überall auf der Welt kehrt man mehr oder weniger langsam zu einer von der Vernunft gesteuerten Politik zurück und hier in Deutschland und der EU drehen die Politiker frei und fordern noch mehr vom Schlechten und verhindern die Rückkehr zur Vernunft, in dem sie demokratische Prozesse unterminieren (hate aid und co.) und jeden Gegner ihrer Politik ins Visier nehmen und kriminalisieren wollen (AfD).
Und wir haben eine von der Leyen Löschkönigin
…und bei uns???
Da stürmen sie vorwärts. Und hier verschnupfen die feministernden Horrormäuse, Grotesknager und die Parteiratten.