Ermittlungen
Brandanschlag in Herford: Polizei fahndet öffentlich nach Ex-Mitarbeiter
Der 29-jährige Prosper Ohagwa soll am helllichten Tag eine beliebte Bar in Schutt und Asche gelegt haben. Die Polizei Bielefeld hat eine öffentliche Fahndung eingeleitet. Die Mordkommission ermittelt.
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Nach einem mutmaßlichen Brandstiftung in einer Bar in Herford am vergangenen Sonntag haben die Ermittlungsbehörden eine öffentliche Fahndung eingeleitet. Die bisherigen Ermittlungen der Mordkommission zum Aufenthaltsort eines 29-jährigen Tatverdächten seien bisher erfolglos geblieben sind, teilte die Staatsanwaltschaft und Polizei Bielefeld mit. Der 29-jährige Tatverdächtige stammt mutmaßlich aus Nigeria.
Im Zuge der Fahndung wurden jetzt zwei Fotos des Verdächtigen veröffentlicht. Der Mann nach dem gesucht wird, heißt Prosper Ohagwa – laut Informationen der Bild ein ehemaliger Mitarbeiter der Bar. Vor dem Brand soll es zu einem Streit gekommen sein. Die Polizei beschreibt den Gesuchten als schlank und etwa 1,79 Meter groß.
Der Vorfall ereignete sich am Sonntagmorgen, dem 7. Juli 2024, gegen 11 Uhr in der sogenannten Stevia-Bar in der Steinstraße. Zeugen berichteten von mindestens einer Explosion, bevor das Gebäude in Flammen aufging. Die Feuerwehr konnte nicht verhindern, dass die Bar vollständig ausbrannte. Auch eine darüber liegende Wohnung wurde zerstört. Die Feuerwehr, die mit einem Großaufgebot vor Ort war, berichtete von einem „erhöhten Benzingeruch“ in der Umgebung.
Die Ermittler gehen von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Diese Vermutung wurde durch eine Begehung des Brandortes am Dienstag bestätigt, bei der Kripobeamte mithilfe eines Spürhundes und eines Experten des Landeskriminalamtes Spuren sicherten. Zudem wurde ein Tresor sichergestellt. Der nun gesuchte Ohagwa geriet bereits wenige Stunden nach dem Brand ins Visier der Ermittler.
Nur wenige Stunden nach dem Brand haben sie ihn als Verdächtigen ausgemacht. Eine Razzia mit Spezialeinheiten in einer Wohnung verlief jedoch ergebnislos – der Verdächtige blieb unauffindbar.
Faeser muss sich schon mal eine Relativierung zurechtlegen. Der arme Asylant wurde schlecht behandelt etc
Der Prosper Ohagwa wollte sicherlich nur spielen und hatte seine Machete vergessen.
Da er nicht als „Einmann“ bezeichnet wird, müsste er doch sicherlich Deutscher sein, oder?
Der hatte bestimmt eine schwere Kindheit. Das Kinderzimmer wurde wahrscheinlich auch nicht geheizt.
„Prosper Ohagwa“ Bah! Das heißt gar nichts!
Ich kenne jede Menge Leute mit dem Namen! Und schwarz muss er auch nicht unbedingt sein, vielleicht ungünstige Lichtverhältnisse? Ausserdem wird er einen guten Grund gehabt haben, für was auch immer, wahrscheinlich wurde ihm aus rassistischen Gründen der Zugang verwehrt?
Ausserdem wurden seine Traumata noch nicht betrachtet, von denen er bestimmt jede Menge mit sich herumträgt.
Der arme Kerl! Mißverstanden, zurückgewiesen, benachteiligt und bestimmt als Letzter bei der letzten Gruppen….drangekommen!
Sowas schmerzt!
Ich tippe mal ganz stark, dass er geflüchtet ist.
Erstaunlich, wie schnell es gehen kann, dass so ein Verdächtiger flüchtet, wenn „es sein muss“, war doch aufgrund der bisherigen Evidenz anzunehmen, dass einer Rückführung ins Ausland ein jahrelanger behördlicher Prozess voraus geht, und mit dem neuen Gesetz der „Grünen“ abschließend auch noch ein Verfahren, in dem der „Flüchtige“ durch einen mit Steuermitteln bezahlten Anwalt unterstützt wird.
Messern, Hacken, Plattklopfen kann jeder Vollpfosten. … Sie wollten Fachkräfte? Jetzt haben sie einen. Andere folgen.
Fachkräfte im Zündeln, Abfackeln, demnächst Sprengen.