16-Jähriger Franzose getötet
Bluttat von Migranten in Crépol: die Tagesschau berichtet nur von „Rechtsextremen“
Fast zwei Wochen nachdem ein 16-Jähriger bei einem Überfall arabischstämmiger Jugendlicher auf ein Dorffest im französischen Crépol getötet wurde, berichtet die Tagesschau über den Fall. Doch nicht über das Blutbad, das laut Augenzeugen ein weißenfeindliches Motiv hatte oder über die vielen friedlichen Proteste, sondern nur über Aufmärsche von „Rechtsextremen“.
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„Rechtsextremismus“, mit diesem Hashtag versah die Tagesschau auf X (vormals Twitter) ihren Artikel über den Überall auf ein Dorffest in der französischen Gemeinde Crépol. Der Bericht kommt fast zwei Wochen nachdem arabischstämmige Jugendliche aus einem weißen-feindlichen Motiv mit Messern auf Besucher des „Wintertanzes“ losgegangen seien sollen und dabei den 16-jährigen Thomas töteten. Doch um die Bluttat geht es der Tagesschau nicht, sondern um die Proteste die daraufhin in Frankreich ausbrachen – um einen Aufmarsch „Rechtsextremer“.
„Rechtsextreme hatten den Angriff als ‚antiweißen Rassismus‘ bezeichnet“, schreibt die Tagesschau zu dem schrecklichen Blutbad, dass sich am 18. November in der 500-Einwohner Gemeinde abspielte. Ohne dabei zu erwähnen, dass es Berichte von Zeugen sind, die von weißenfeindlichen Motiven sprechen – dass die Täter laut einem Zeugen „Wir wollen Weiße abstechen“ gerufen haben sollen.
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Thomas wurde mit Messerstichen in Brust und Herz getötet
Die Tagesschau macht sich nicht die Mühe, den Tatablauf näher zu beschreiben – erwähnt nicht, dass zehn bis zwanzig ortsfremde Jugendliche gegen 1.30 Uhr bei dem Fest erschienen sein sollen. Auch nicht, dass die Türsteher bereits zwei von ihnen Messer abnahmen, bevor es zu einem Streit mit Fest-Besuchern kam. Der 16-jährige Thomas, der kurz danach angegriffen wurde, wurde mit Messerstichen in Brust und Herz getötet. Zwei weitere Personen im Alter von 23 und 28 Jahren wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, insgesamt 17 Personen wurden verletzt – einem der Opfer sollen mehrere Finger abgetrennt worden sein.
Die Tagesschau verweist einzig darauf, dass es laut Staatsanwaltschaft „bislang ‚weder hinreichende noch juristisch entscheidende‘ Hinweise“ darauf gebe, „dass der Mord an Thomas eine Tat gegen Weiße war“. Der mutmaßliche Täter, der inzwischen festgenommen wurde, habe die französische Nationalität. Insgesamt nahm die Polizei neun Tatverdächtige fest – darunter drei Minderjährige. Die anderen sollen zwischen 19 und 22 Jahre alt sein.
Kein Wort zu friedlichen Protesten
Statt sich mit Details herumzuschlagen, berichtet die ARD ausführlich, dass „Rechtsextreme“ am vergangenen Samstag in Roman-sur-Isère, aus dem die Täter stammen sollen, aufmarschiert seien und „ausländerfeindliche Parolen wie ‚Frankreich den Franzosen‘ oder ‚Die Straße und Frankreich gehören uns‘“ gerufen haben sollen. Der französische Innenminister Gérald Darmanin habe daraufhin von einer „Mobilisierung, die sich Bürgerkrieg wünscht“ gesprochen und das Verbot von „drei rechtsextremen Gruppen“ angekündigt.
Von den vielen friedlichen Demonstrationen in den letzten zehn Tagen berichtet die Tagesschau nicht. Nicht davon, dass Bürger Luftballons in Gedenken an den getöteten Thomas aufsteigen ließen oder das Freunde des 16-jährigen einen Trauermarsch zu seinen Ehren veranstalteten. Das große Leid – die Wut und Trauer – in der Gemeinde Crépol scheint beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk wenig zu interessieren.
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Wenn unser hochgelobter „öffentlich-rechtlicher Rundfunk“ nicht die Wahrheit berichtet, ist er überflüssig und kann weg.
Danke für den Bericht! Die tendenziöse tagesschau Meldung kommt in meine Datenbank, genau wie die 14 Tage, in denen die ARD Null berichtet hatte, ebenso wie das ZDF.
Ich sammle derzeit solche Fälle zur Beweissicherung. In absehbarer Zeit habe ich genug zusammen, um meine GEZ Zahlungen begründet (Nichterfüllung des Medienstaatsvertrags) einstellen zu können.
Der Deutschlandfunk verhält sich genauso wie tagesschau. Das ZDF verschweigt alles.
Der tiefe Fall der Tagesschau, hier beispielhaft geschildert.
Fast schon prophetisch der damalige Songtext der Gruppe Spliff, Song „Augen zu“: „Du glotzt zu oft die Tagesschau, das ist das übelste Programm, das es gibt.“ Nur zitiert!
Aber das ist doch klar. Die staatstreuen öffentlich verächtlichen Medien folgen dem Narrativ der Regierung. Daher wird framing betrieben bis der Balken kracht. Das passt auch zur Vorgabe von Frau Faeser, dass unklare Delikte gegen Asylheime immer als „von rechts“ erfasst werden.
Wie sonst sollte man diese Kreaturen bezeichnen. Ist man als Deutscher kritisch, ist man ein Rechtsextremer. Hat man eine negative Meinung über andere, ist man ein Rechtsextremer. Wie ist das bei den Pluderhosen? Sie haben nicht nur eine negative Meinung zu Europäern, also Weissen und damit Andersgläubigen. Sie hassen sie und wollen sie am liebsten alle töten und tun es auch. Sind das Rechtsextreme? Ich würde sagen ja. Insofern ist diese Meldung gar nicht so falsch.
Wann werden endlich die bestehenden Gesetze angewendet?
Die Seilschaft aus linker Regierung, linken Medien und der Antifa sagt, wo es lang geht.
Niemals darf die linke Agenda in schlechtes Licht gerückt werden.
Wenn ein Einheimischer von Migranten ermordet wird, muss folglich das Scheinwerferlicht auf protestierende „Rechte“ gerichtet werden. Bei den Linken war das schon immer so. Die haben ein Problem mit der Wahrheit. Das ist kommunistische Dialektik des Materialismus.. Die machen aus schwarz ganz leicht weiß, weil das Sein in deren Welt das Denken bestimmt. Wenn also etwas per Postulat weiß sein muss, so bleibt es weiß, auch wenn es schwarz aussieht. So einfach ist das.