DFB-Debatte
Bierhoff attackiert Habeck: „Wo ist Standortpatriotismus der deutschen Wirtschaftspolitik?“
Der Europameister und ehemalige DFB-Teammanager Oliver Bierhoff verteidigt seinen alten Arbeitgeber in der Trikotdebatte und greift Habeck an. Er vermisse den „Standortpatriotismus“ in der Wirtschaftspolitik der Ampel.
Nachdem Wirtschaftsminister Robert Habeck den DFB für seine Entscheidung ab 2027, mit einem amerikanischen Nike-Trikot statt mit einem deutschen Adidas-Trikot aufzulaufen, kritisiert hat, meldet sich jetzt der ehemalige Teammanager des DFB-Teams zu Wort. Auf LinkedIn nahm Bierhoff seinen ehemaligen Arbeitgeber in Schutz und griff Habeck direkt an, ohne ihn zu nennen.
„Wo ist der Standortpatriotismus der deutschen Wirtschaftspolitik?“, fragte Bierhoff Richtung Habeck. Habeck hatte zuvor öffentlich den DFB für dessen Trikot-Hersteller-Entscheidung kritisiert und mangelnden „Standortpatriotismus“ beklagt. Bierhoff wünscht sich hingegen von der Bundesregierung, dass diese mehr „Standortpatriotismus“ zeige. Bierhoff resümiert weiter: „Stattdessen verlassen uns Unternehmen wegen hoher Energiekosten, hoher Steuern und zu viel Bürokratie.“
Bierhoff, der die Kommentare der Politik zum Standortpatriotismus als „Eigentor“ bezeichnet, spricht damit der deutschen Wirtschaft aus der Seele. In den Ampel-Jahren geht es mit der Wirtschaft bergab. So verkaufte Wirtschaftsminister Habeck, der sich ebenfalls um das Klima kümmert, den Rückgang der CO₂-Emissionen in Deutschland als Erfolg, obwohl dieser auf ein Schrumpfen der Wirtschaft hierzulande zurückgeht. Mit seinem Kommentar zur aktuellen Adidas/Nike-Debatte hat der Europameister von 1996 den Ball zurück an die Politik gespielt.
Grüne und rote Ideologie basiert auf Doppelmoral und Lügen. Jeden Tag gibt es neue Beweise, ohne dass man danach suchen muss. Ich möchte als Bürger die Möglichkeit haben, solche Leute wegen erwiesener Unfähigkeit aus Ihren Ämtern entfernen zu können.
Volle Punktzahl an Herrn Bierhoff – der hat den Nagel auf den Kopf getroffen und der Abrissbirne deutschen Wohlstands und Freiheit mal den Mittelfinger gezeigt.
Und absolut recht hat der Bierhoff, zu 100% !
Ausgerechnet Habeck, der Vaterlandsliebe stets zum kotzen fand, mit Nike-Shorts und Japanschuhen rumläuft, ausgerechnet der haut den Spruch raus:
Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen, Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht.
Für wie dumm und unsensibel hält der Habeck eigentlich die Wähler ?
Habecks Wendemanöver ging ordentlich in die Hose.
Bald stehen die ersten Wahlen an und man merke sich den Spruch:
Ist rot der Geist und grün der Sinn, dann ist im Schädel Sch…e drin.
War es nicht Patriot Bierhoff der aus der Nationalmannschaft “ Die Mannschaft“ gemacht hat?
Das sind Probleme. Von mir aus können die sich in Klopapier einwickeln.
Definition Standortpatriotismus:
Ein Philosoph, der nachweislich mit Deutschland nix anzufangen weiß und der ab 28.9.2025 nach der Bundestagswahl sich die Ostsee vom Strandkorb in Dänemark anschaut! Und philosophiert!
Nicht nur das, jetzt jaulen genau diejenigen am lautesten von „einem Stück Heimat, das verloren geht“, die ansonsten Tag und Nacht daran arbeiten, unsere Heimat WIRKLICH bis zur Unkenntlichkeit zu verstümmeln.
WAS ERLAUBE Hoffbier?? Flasche LEER plötzlich voll rächte naaathzie??!?… 😉