Berlin
„Bestimmte kriminelle Milieus“: Mann stirbt an Stichverletzung nach Massenschlägerei
In Berlin ist am Samstag ein Mann infolge einer Massenschlägerei mit bis zu 60 Beteiligten einer schweren Stichverletzung erlegen. Die Polizei sprach von „bestimmten kriminellen Milieus“, die an der Auseinandersetzung beteiligt waren.
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In Berlin ist es am Samstagabend zu einer Auseinandersetzung mit dutzenden Beteiligten gekommen. Noch in der Nacht informierte die Polizei über den Vorfall mit 40 bis 60 Beteiligten und machte „bestimmte kriminelle Milieus“ für die Unruhen im Stadtteil Gesundbrunnen verantwortlich. Bei der Auseinandersetzung wurde überdies ein Mann tödlich verletzt.
Der 30-Jährige wurde zunächst in ein Krankenhaus gebracht, wo er an einer schweren Stichverletzung verstarb. Gegenüber Apollo News erklärte ein Sprecher, die Einsatzkräfte konnten einen ebenfalls verletzten Tatverdächtigen für den Angriff auf den 30-Jährigen feststellen. Er werde derzeit in einem Krankenhaus versorgt.
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Ein Polizeisprecher teilte in einem Video zudem mit, etwa eine Stunde vor der Auseinandersetzung habe in unmittelbarer Nähe bereits ein unbekannter Täter mehrfach auf einen Mann geschossen. Das Opfer musste notoperiert werden.
Während der Täter in der Nacht noch flüchtig war, teilte der Sprecher mit, ein Zusammenhang der beiden Fälle werde untersucht. Im Falle des verstorbenen Opfers hat die Mordkommission des Landeskriminalamtes, die bis spät in die Nacht in Gesundbrunnen tätig war, die Ermittlungen übernommen.
Die Auseinandersetzung mit dutzenden Personen soll sich gegen 21 Uhr infolge eines Streits zwischen mehreren Männern ereignet haben. Ersten Informationen zufolge kannten sich die Beteiligten nicht. In der Folge rückte die Polizei mit einem Großaufgebot an.
Es fehlt die Aussage der Polizei: Für die Bevölkerung bestand keine Gefahr.
Das war doch nur die Party- und Eventszene.
Ganz normale harmlose Revierkämpfe im kriminellen Millieu!
Nicht der Rede wert!
Aber in Hintersusenheim hat jemand bei einer Unterhaltung beim Grillen im Garten „Remigration“ gesagt. Da muss sofort der Staatsschutz eingreifen und es braucht Sondersendungen bei Lanz und Maischberger!
Gesundbrunnen, hört sich doch wie ein Kurort an.
War es tatsächlich mal. Früher.
Danke für die Info!
Das Überleben muss täglich neu ausgehandelt werden.
Und wie läufts so in Berlin? Polizist zu sein muß ein Traum sein!
Abwarten bis LinksGrüne der Polizei racial profiling bei der Ermittlung vorwirft.
Das wird aber auch immer schwieriger ihr das vorzuwerfen, wenn es immer mehr Polizisten gibt (geben soll?), die selbst zu dieser „Gruppe“ gehören!
Ganz Berlin ist ein Milieu.
Wir brauchen auch Einwanderung in die gesetzlichen Krankenkassen…
haben bestimmt einhörner und elfen gegen glücksbärchis und feen eine kleine rangelei gehabt wer niedlicher is 😛
Hans und Franz haben die Messerverbots-Zone missachtet. Dududu!
Echt jetzt? In Berlin? Das ist doch sooo sexy.
Gäähhn
„Gesundbrunnen“ – da ist der Name Programm. Ok. Läuft nicht alles ganz so toll. Aber die Polizei läuft immerhin in Regenbogenfarben herum.
… trotzdem wird es nicht besser, sondern schlimmer werden …
Muss wohl auch erstmal so werden . Frage was wurde dort gewählt. Blau wohl nicht?
Abhilfe kann nur erfolgen, den Dienst zu quittieren.
Berlin will seinen „Fall“ und dem sollte man nicht entgegen stehen.
Zieht dann die Berliner Blase wieder nach Bonn? Denn wenn man mit dem Digitalministerium schon die sinnfreie „Filiale“ in Bonn bekommen dann wieder all die Kosten und Vielfliegerprogramme aus den 1990er.
All das übrig gebliebene sprachlich indoktrinierte Personal kann dann seinen Dienst verrichten.
Nun rate mal, wer dann die frei werdenden Stellen belegen wird… 😉
Stimmt, Lesen und Schreiben sind keine Auswahlkriterien mehr.
Dank an die Behörden für die perfekte De-Codierung: „Gruppen von Männern“, „best. kriminelle Milieus“, etc. Nun weiß ich Bescheid, was in Europas sicherster und schönster Stadt (Weltkulturerbe?) los ist. Diesmal in der Wohlfühloase Gesundbrunnen, wo man die Seele baumeln lassen kann, so berauschend schön ist es da.
„Bestimmte kriminelle Milieus: Mann stirbt an Stichverletzung nach Massenschlägerei„
Also wieder die üblichen Rosa Elefanten!
Liebe Polizei, kennt ihr eigentlich die Geschichte von des Königs neue Kleider? Ihr steht mit diesen Meldungen inzwischen genauso nackt da!
Sind denn noch genug Ermittlungskapazitäten da. Schließlich muss die Polizei kriminelle Blogger im Internet verfolgen und früh die Tür eintreten. Man muss Prioritäten setzen.
Typischer Einzelfall.
Ich denke natürlich direkt an australische Austauschstudenten. Hat die Polizei bereits ihr „bitte greift uns nicht an“ geäußert?
…“bestimmte kriminelle Milieus“…
Warum verklausuliert man (m., w., d., xyz) das so verdreht?
Nennt doch mal die wahre Identität!
Nennt Ross und Reiter!
Es könnten doch bestimmt auch die ominösen Horden dieser marodierenden „Australischen Austauschstudenten“ sein?
Manchmal denkt man morgens, man hätte die SZ aufgeschlagen, so linientreu wie die Artikel verfasst sind, es gibt ja auch keine Information außer die offizielle. So geht alternativer Journalismus nicht.
Mit solchen Äußerungen macht sich die Polizei einfoch nur selbst lächerlich. Gestern berichtete der Hessische Rundfunk über Grabschândungen und Diebstähle (Grabchmuck, Grabkreuze aus Metall, also Dinge die Geld bringen) auf einem Friedhof in Nordhessen. Mit keiner Silbe wurde „das bestimmte kriminelle Milieu“ erwähnt, obwohl solche Untaten immer hâufiger vorkommen und auch der Täterkreis durch Fotos klar erkennbar ist. Auch in diesem Fall werden Hinweise auf den Täterkreis existieren.
Wer bringt denn ein Messer mit zur Schlägerei? Jemand der die Verbotsschilder nicht lesen kann? Waren gar die gefährlichen übergewichtigen Rothaarigen mit Alterssehschwäche involviert?? Ich fordere eine aktualisierte Plakataktion, außerdem Tikis an jeder Ecke in Gesundbrunnen!!
Versprochen, wird nicht in Berlin bleiben…
Hoffentlich haben der oder die Täter bereits deutsche Pässe, sodass sie in den Genuss des deutschen Strafvollzuges kommen und nicht in einem dieser Abschiebeflieger landen.
Shithole Berlin: Nichts Neues, nur Verfall.