Rundfunkrat-Rüge
„Beschränkte Perspektive und eine zu starke Emotionalisierung“: NDR-Rundfunkrat tritt gegen Ruhs nach
Der NDR-Rundfunkrat tritt gegen die geschasste Klar-Moderatorin Julia Ruhs nach und kritisiert ihre erste Sendung. Der Rundfunkrat wirft der Folge eine „beschränkte Perspektive und eine zu starke Emotionalisierung“ vor.

Der NDR-Rundfunkrat hat am Freitag zur Causa Julia Ruhs beraten und dabei die erste Sendung ihres Formats Klar kritisiert. Eine Mehrheit des Rundfunkrats stimmte dabei für eine Stellungnahme zu einer Programmbeschwerde, in der es unter anderem hieß, die erste Folge hätte „nicht vollumfänglich den Qualitätsanforderungen des NDR an ein Reportageformat“ entsprochen. Die Stellungnahme wurde ursprünglich durch den Programmausschuss des Rundfunkrats verfasst.
„Die Kritik bezieht sich dabei insbesondere auf eine beschränkte Perspektive, fehlende Vielfalt innerhalb der Sendung und eine zu starke Emotionalisierung“, heißt es in der Stellungnahme weiter. „Zudem wurde die Überfrachtung der Sendung mit Einzelthemen und einer dadurch fehlenden inhaltlichen Vertiefung sowie Herstellung von Zusammenhängen bemängelt“, beschrieb man die interne Diskussion über die Sendung.
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Immerhin: Einen Verstoß gegen den Medienstaatsvertrag und den NDR-Staatsvertrag konnte jedoch nicht festgestellt werden. Insgesamt 29 Mitglieder stimmten für die Stellungnahme, nur vier stimmten dagegen. Neun weitere Mitglieder des NDR-Rundfunkrats enthielten sich.
In der Stellungnahme des NDR bezieht man sich auch spätere Änderungen, die man in Folge zwei und drei des Formats vorgenommen hatte: Hinweise auf Schwächen des Beitrags und kritische Anmerkungen von Zuschauern hätten „mit dazu beigetragen, Korrekturen am Sendekonzept vorzunehmen“. So habe man in späteren Sendungen „inhaltliche Gegenpositionen stärker herausgearbeitet und auf eine zurückgenommene Tonalität geachtet.“
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Die erste Folge von Klar beschäftigte sich mit den Folgen von illegaler Migration – der durchaus migrationskritische Ton der Sendung löste innerhalb des NDR eine Hetzkampagne gegen die Sendung und vor allem die Moderatorin Julia Ruhs und den Redaktionsleiter des Formats, Thomas Berbner, aus. Prominente Gesichter des ÖRR, etwa Jan Böhmermann und Anja Reschke, beteiligten sich. Nach massiver interner Kritik wird Ruhs nur noch die durch den Bayerischen Rundfunk moderierten Sendungen von Klar moderieren dürfen, jetzt tritt der NDR mit der neuesten Stellungnahme weiter nach.
ÖRR stoppen. Jetzt!
Ob richtig oder falsch … Das spielt doch keine Rolle.
Der Zentralrat hat IMMER Recht. Punkt.
Warum? Weil die ihre Meinung sagen?
Warum? Weil die ihre Meinung sagen?
Die können gerne wie jeder andere ihre Meinung verbreiten. Allerdings sollten sie nicht zwangsfinanziert die bigotte Agitation linksgrüner Herrschaftsmilieus in die Welt bringen und die Schieflage in der politischen Ausrichtung durch solche Aussendungen verfestigen. Es gibt kein ZDF Poltiformat, das die Maßstäbe auf Vertiefung und einer erweiterten Perspektive erfüllt. Nicht eins.
Sie wissen doch, jeder darf seine Meinung äußern, er muss dann nur mit den Konsequenzen rechnen. Also Zwangsabgabe weg!
das ist nicht ihr Auftrag! Die Meinung kann man dann sagen, wenn man seinen Sender über ein freiwilliges Abo-System finanziert. Mich interessieren diese Meinungen auch nicht mehr. Deshalb boykottiere ich diesen Sender komplett!
Hier geht es wohl um etwas mehr als Meinung.
Dir Troll ist die Welt so unbekannt wie einem Embryo.
Es geht um die Ausgewogenheit der Berichterstattung und auf dem Auge ist der Rundfunkrat genauso blind wie die Intendanten und andere Entscheider.
Kriegst du auch Geld von einer NGO, Blauer Troll ? Anders kann ich mir deinen Eifer, diesem Forum intelligenter Menschen, die selbständig denken können, eine bildungsferne, pöbelnde Note hinzuzufügen, nicht erklären.
Halt doch endlich mal dein ARD Schandmaul, du Freak ..
Du bist wohl hier „Die Obertrolle“
Ja, die blauen ARD Trolle und die orangenen ZDF Trolle können ihre Meinung sagen. Aber sie müssen auch die Meinung der anderen Seite zu Wort kommen lassen. Damit haben es die blauen ARD Propagandisten wie du aber nicht so. Da sie dies nicht tun, ergibt sich daraus, dass sie ihre Meinung ebenfalls nicht sagen dürfen.
Logik nach Aristoteles, erste Klasse.
Tritt den Gegenbeweis an, Troll
Das Buch von Julia Ruhs ist übrigens mittlerweile bei Amazon und auch auf der Spiegel Bestsellerliste auf dem 2. Platz gelandet. Das zeigt, wie stark unsere Bevölkerung von diesem Thema angesprochen wird.
Daschscha nu mal so total egal … 😮 😮 😮
(Vorsichtshalber: Sarkasmus)
Julia Ruhs sollte zu Nius wechseln und dort all die dringenden Themen ausführlich behandeln. 😏
Manche Menschen wissen nicht, wann man aufhören sollte zu reden.
Der NDR täte gut daran mal zu schweigen und darüber nachzudenken was ihr Handel für die Meinungsfreiheit bedeutet.
Mittlerweile gilt nur noch die Meinung des SED/STASI Kartells!
Wer das Recht auf freie Meinungsäußerung nicht respektiert, der muss natürlich auch immer das letzte Wort haben.
Und Leute, die meinen, sie müssten den Staatsvertrag erfüllen, gehören nicht in den ÖRR, aber schon mal so ganzundgarundüberhaupt nicht !!!
Der neue NDR-Intendant Hendrik Lünenborg hat den Umgang seines Hauses mit dem neuen ARD-Reportageformat „Klar“ und dessen Moderatorin Julia Ruhs scharf kritisiert.
Für ihn sei „Perspektivenvielfalt“ das oberste Ziel. Nun müsse die Debattenkultur nachhaltig verbessert werden.
„Das hätte so, wie es passiert ist, nicht passieren dürfen“, sagte Lünenborg, der erst seit 1. September im Amt ist, am Freitag bei der Sitzung des NDR-Rundfunkrats in Hamburg.
https://rp-online.de/panorama/fernsehen/ndr-hendrik-luenenborg-raeumt-fehler-im-fall-julia-ruhs-ein_aid-135739611
„Das hätte so, wie es passiert ist, nicht passieren dürfen“, ……
Das muss nicht bedeuten, dass ihr Rausschmiss nach Ansicht dieses Herrn falsch war. Es kann auch bedeuten, dass man es eleganter – sprich: subtiler – hätte machen müssen. Insoweit glaube ich erst dann an einen möglichen Kurswechsel, wenn es längere Zeit in die richtige Richtung (tatsächliche Ausgewogenheit) läuft.
Hallo Redaktion , könnt Ihr mal prüfen , ob es am 01.10.2025 um 10:00 Uhr beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zum Az.: BVerwG 6 C 5.24 eine Verhandlung über die Verweigerung einer Zahlungspflicht des Rundfunkbeitrages statt findet ? Demnach soll eine Klägerin ein Leistungsverweigerungsrecht einklagen ( siehe „ Rundfunk-frei“) ?!
Ist eventuell ein Berichterstatter vor Ort ?
@Rolf-Dieter Braukmüller – ja soll stattfinden
Konnex zwischen Rundfunkbeitragspflicht und Erfüllung des Funktionsauftrags des öffentlich-rechtlichen Rundfunks?
Die Klägerin wendet sich gegen ihre Pflicht zur Zahlung des Rundfunkbeitrags. Sie macht geltend, der öffentlich-rechtliche Rundfunk verfehle seinen gesetzlichen Auftrag strukturell, weil er kein vielfältiges und ausgewogenes Programm biete und als Erfüllungsgehilfe der vorherrschenden staatlichen Meinungsmacht diene. Dieses strukturelle Versagen beruhe auch auf einer mangelnden Staatsferne der Aufsichtsgremien. Damit fehle es an einem individuellen Vorteil, der die Beitragspflicht rechtfertige. Der Klägerin stehe deswegen ein Leistungsverweigerungsrecht zu.
Hinweis: Die mündliche Verhandlung stößt auf sehr großes Öffentlichkeitsinteresse. Die Zahl der Plätze im Sitzungssaal ist jedoch begrenzt. Es wird darauf hingewiesen, dass Ihre Interessensbekundung Ihnen keinen Platz im Verhandlungssaal garantiert.
Das Problem ist mit einem Satz beschrieben: Gleichzeitig wird Frau Hayali wird keine beschränkte Sicht attestiert?
Gehört zur Meinungsfreiheit dazu, dass sich der „Angeklagte“ auch frei äußern darf. Muss nicht gefallen.
Muppets sind cool und weitaus gebildeter als der durchschnittliche linke Troll hier. Sie würden also AfD wählen und definitiv keinen ÖRR schauen.
Aha… Die Beiträge wurden doch allesamt mehrfach „von oben“ kontrolliert und dann abgenommen.
Julia Ruhs sollte zu WELT oder NIUS wechseln und der ÖRR abgeschafft werden.
Für mich ist der ÖRR schon lange keine Informationsquelle mehr. Diese bestätigt meine Einstellung wieder mal. Die gehören abgeschaltet und anschließend wieder in kleinem Format wieder online aber ohne Meinung des Redakteurs. Einfach nur mitteilen was ist. Die Meinung kann sich jeder selber bilden.
“ hätte „nicht vollumfänglich den Qualitätsanforderungen des NDR an ein Reportageformat“ entsprochen“
Aha, also falscher oder fehlender Klassenstandpunkt.
Die Meldung hätte früher auch 1:1 von ADN ( https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeiner_Deutscher_Nachrichtendienst ) kommen können.
Und der „Rundfunkrat“ erinnert mich stark an den Ministerrat…
So „begründet“ man Zensur.
… „nicht vollumfänglich den Qualitätsanforderungen des NDR an ein Reportageformat“ …
Ich war bis jetzt gar nicht bewusst, dass der NDR überhaupt Qualitätsanforderungen hat. Zumindest ist mir das in den vergangenen Jahren nicht aufgefallen. Ich dachte eher, dass die das Wort Qualität gar nicht kennen.
Diese „Qualitäts“-Anforderungen gelten selbstverständlich nur BEI FEINDKONTAKT…;-)))
Nachtrag: Mutmaßlich werden eben diese Qualitätsanforderungen auch von hereingeflüchteten, dem „Kampf gegen rechts“ sich verschriebenen, Asylbewerbern im Rundfunkrat mit ausgedacht…;-)
Ist es nicht sogar ein abgelehnter Asylbewerber?
„Beschränkte Perspektive und eine zu starke Emotionalisierung“
Das ist ja wirklich das ALLERLETZTE ! Genaugenommen werfen sie ihrer Moderatorin mangelnde kognitive Fähigkeiten und emotionale Befangenheit vor, also genau das, was in Wahrheit das linksgrün-versiffte Gesocks im NDR auszeichnet !
Unfassbar !
Da hilft NUR: AfD mit 51 Prozent – mindestens – wählen ! GAME OVER !
Sie haben es schon richtig erkannt: wir leben in Orwellschen Zeiten.
In Sachen „Emotions“ muss man nur mal die NDR-Talkshow gucken.
Beim Thema Migration kennt die Betroffenheitsskala keine Obergrenze.
Ich werd nie vergessen, als mal zwei farbige Sportlerinnen eingeladen waren, und eine davon hat es doch tatsächlich gewagt zu behaupten, dass es selbstverständlich Rassismus gegen Weiße gibt. Die Gesichter waren unbezahlbar !!
Das Gelaber gehört zum politischen Geschäft der ÖRR. Frau Ruhs wünsche ich Glück bei der Wahl ihres nächsten AG.
„beschränkte Perspektive und eine zu starke Emotionalisierung“
Uijesses nee. Wenn ich mal beim NDR reinschaue, erlebe ich nichts anderes.
Wenn Programmbeschwerden auf dem Tisch der Verantwortlichen/Verursacher landet und die dann entscheiden, tja was wird da wohl herauskommen.
Erinnert stark an Untersuchungsausschüsse besetzt mit Parteien die regieren und veranlassten, oder?
Wo ist diese sogenannte Demokratie wo das Volk (von Beitragszahlern) herrscht und etwas zu sagen hat. Nirgends, jene Macht hat man freiwillig am 23.02.25 abgetreten und niemand tritt seither auf die Straße.
Die Franzosen hingegen wissen, wenn es bedarf hat Streik und Straße ersetzt Parteienkratie. Und wenn eben Straßen brennen, dann ist das so, denn jene haben sie ja auch bezahlt und nicht die Parteizentralen.
Meiner Meinung nach reitet sich der NDR damit immer weiter rein. Bzw. entblößt sich vor dem Publikum immer weiter, indem nun öffentlich wird, was für krude/ideologische Denkweise da in den inneren Zirkeln herrscht.
Diese Anneinanderreihungen von inhaltsleeren Buzzworten, wie „fehlende Vielfalt, zu starke Emotionalisierung, Überfrachtung der Sendung mit Einzelthemen“ und was da noch so alles vorgebracht wird, zeigt mir, daß die einfach nicht wollen daß man mal eine kritische Reportage aus der Realität machen darf – sondern immer weiter in der links-grün-ideologischen Wohlfühlblase bleiben will. Und der Zuschauer soll das gefälligst auch…
Wehe da sticht mal jemand rein in diese Blase!
Rundfunkrat – ein guter Witz der Name.
Ist wohl eher eine Rundfunkratlosigkeit….
Weg mit dem ÖRR!
Weg mit den Rundfunkräten!
Wie kann es sein, das immer die Leute die größte Klappe haben und die größten Forderungen stellen, welche entweder von „Zwangsgebühren“ oder vom „Steuerzahler“ leben?
Das muss unbedingt geändert werden! Sie müssen zu 99% einer richtigen Arbeit zugeführt werden!
Nun, eine „Überfrachtung der“ Gesellschaft mit Individualproblemen „und einer dadurch fehlenden inhaltlichen Vertiefung sowie Herstellung von Zusammenhängen“ kann man auch an der Massenmigration aus allen Ländern unter Allahs Himmel bemängeln.
Das ist dialektischer Materialismus nach Hegel in der Lesart von Karl Marx: Da heben sich vermeintliche Widersprüche auf höherer Ebene eben auf.
Ich halte mittlerweile von Ruhs nicht mehr viel. Sie rennt jetzt zum BR wo ein Asylant im Rundfunkrat gegen sie hetzt. Vielleicht ist sie noch zu jung, aber wenn man das alles mit sich machen lässt ohne das man selber Konsequenzen zieht und geht, ist das schon irgendwie bitter. Als ob es im BR anders wäre.
Wenn man dumm wie ein halber Meter Feldweg ist, sollte man nicht über begrenzte Perspektiven parlieren…
Oder , unwerter Rundfunk Rat?
Diese NDR-Redakteure und Verantwortlichen gaslighten sich doch selber!
Was muss denn noch passieren? Soll man Fotos von den Opfern an deren Gebäude kleben? Es reicht! So naiv kann doch Keiner sein und so blöd auch nicht, keine Konsequenzen des eigenen Handelns erkennen zu können?!
Vielleicht mal mit dem 13-Jähr. aus Kiel sprechen o. Michael Kyrath o. nach Engl., Fr, Be schauen!
Solche Leute sind für mich die geistigen Mittäter an so Vielem, was in diesem Land falsch läuft und ich hoffe, dass das eines Tages auch geahndet wird!
Unfassbar! Wollen sie erst warten, bis es hier solche Bilder wie aus Kongo u. Syrien gibt? Wachen sie erst auf, wenn Jemand, den sie kennen und lieben, zufällig inmitten der Opfer wäre? WAS stimmt mit denen nicht?
NDR: Hört endlich auf Julia Ruhs, Constan Schreiber, Stefan Meining* und so viele mehr, die sich getraut haben, Tacheles zu reden – bevor es zu spät sein wird!
* https://www.perlentaucher.de/buch/stefan-meining/eine-moschee-in-deutschland.html
Auch nicht schön: https://www.youtube.com/watch?v=QcnRMrGXx0Y
Und soll es den irakischen, syrischen u. afrikanischen Christen denn hier genauso ergehen?
https://www.youtube.com/watch?v=3s2lSxFhI0E
https://www.youtube.com/watch?v=Tw25lFTLAh8
Und danach dann uns?
Was sollen wir eigentlich von solchen Journalisten denken, die ihre eigene Arbeit (und ihr eigenes politisches Denken) nicht hinterfragen und integrierte Menschen und uns alle hier in Gefahren bringen, die sie anscheinend immer noch nicht selbst erkennen?
Ich hoffe, Sie sind dem Denken von den Menschen, die im Buch „Nazis on the Nile“ beschrieben werden so weit entfernt, wie Sie selbst beteuern würden? Denn extreme Islamisten sind auch Nationalisten und liessen sich von diesen fördern! Informieren Sie sich über die Wurzeln von der M-b..schaft und wie diese hierhin gelangt sind und was sie hier wollen?
Warum werden Kritiker dessen als rechts bezeichnet und nicht deren Förderer?
Und vor allem auch Juden in diesem Land?
Wenn man gegen Antisemitismus ist, dann doch richtig, oder?
Oder will man Juden am Ende auch bekämpfen und indirekt dieses befördern, die Juden, die hier leben? Und für was sollen diese Juden hier in Deutschland und Europa büßen, bitte? Und die Juden in Israel, die auch einfach nur in Frieden leben wollen?
Diese linke Sichtweise ist eine Sackgasse, wenn man sich vom Nazi-Denken der Eltern und Großeltern reinwaschen will, weil man vergisst (oder bisher nicht weiß), was Alt-Nazis nach (und im) dem Krieg im arabischem Raum (und darüber hinaus) angestellt haben (nicht nur dort!), auch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, die sich einen neuen großen Wirtschaftsraum versprach! Und wenn man daraus für heute nicht lernt!
https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/geschichte/zeitgeschichte-ab-1949/58351/nazis-am-nil