Über 9000 Euro pro Tag
Berliner Senat mietet Luxushotel am Ku’damm für Asylbewerber an
Die Berliner Regierung hat ein Luxushotel in bester Lage in Berlin-Charlottenburg für die Unterbringung von Flüchtlingen angemietet. Die Unterbringung in dem Haus mit Sauna, Luxus-Suiten und edler Wintergarten Lounge kostet 9 462 Euro pro Tag - ohne Verpflegung.
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Fünf Minuten Fußweg zum Hilton Hotel, zehn Minuten zum KaDeWe – das DORMERO Hotel Berlin Ku’damm liegt in bester Lage im Nobel-Bezirk Charlottenburg. Gästen wird einiges geboten, schon am Eingang wartet ein Empfang mit rotem Teppich, es folgt eine Wintergarten-Lounge mit Klaviermusik – natürlich nur von einem Flügel von Steinway & Sons. Wer möchte, kann es sich an der schicken Hotelbar im Rotlichtdesign oder dem hauseigenen Spa-Bereich mit Sauna gutgehen lassen – oder sich in seine Suite mit extra Ankleidezimmer, Schminkzimmer und Badewanne zurückziehen. Auch wer vor Ort tagen oder heiraten will, kommt nicht zu kurz: Das Hotel bietet todschicke Veranstaltungsräume mit Samtsesseln und Edeltapete zur Miete an.
Seit neuestem kommt dieser Luxus nicht mehr dem gutbetuchten Klientel des Charlottenburger Schickeria zugute, sondern rund 166 Asylbewerbern. Wie das Landesamt für Flüchtlinge (LAF) auf Nachfrage der Bild mitteilte, wurde das Hotel vom Berliner Senat zur Unterbringung von Flüchtlingen angemietet. Demnach zahle das LAF etwa 57 Euro pro Person pro Tag an das Hotel. Macht bei den 166 Asylbewerbern, die im Hotel einziehen sollen, pro Tag 9 462 Euro und pro Monat 283 860 Euro. Verpflegung ist in dem Preis nicht enthalten. Das Hotel verfügt über 72 Zimmer und sechs Suiten. Die Zimmer werden im Schnitt also offenbar in Doppelbelegung vergeben.
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Berliner Senat will Asylbewerber vermehrt in Hotels unterbringen
Das LAF wurde vom Berliner Senat angewiesen, immer mehr Hotels zur Unterbringung von Asylbewerbern anzumieten. Laut der Bild seien so bereits 960 Asylbewerber in Hotels untergebracht worden, weitere 540 Plätze werden nach wie vor gesucht.
Das DORMERO Hotel Berlin ist nicht das erste Luxushotel, das in Deutschland für die Unterbringung von Flüchtlingen angemietet wurde. Erst vor einem Monat wurde bekannt, dass das über 300 Jahre alte Atlas Posthotel in Garmisch-Partenkirchen vom zuständigen Landtagsamt an Flüchtlinge vermietet werden soll. Auch im Vier-Sterne-Hotel Van der Valk in Gladbeck bei Münster sollen laut Medienberichten ruhig 620 Flüchtlinge untergebracht werden.
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Für die „“Gäste “ nur das Beste.Die ca.5000 Obdachlosen in Berlin dürfen aber im Freien übernachten. „Bestes Deutschland aller Zeiten“ aber nur für die „Goldstücke“ ,denn die sind es offenbar wert. Irrer geht immer in ?Land.
Wenn kein Platz mehr ist in diesem Land, dann müssen die Sozialflüchtlinge eben draußen bleiben. Es darf doch nicht sein das das von unseren Steuergeldern bezahlt wird. Ich möchte das nicht. Erstmal dafür sorgen das es den Bürgern dieses Landes gut geht. Und wenn so viel Geld vorhanden ist, die Alten-und Pflegeheime bitte immer zuerst.
Das wird die Bürger aber freuen! Selbst kann man sich diesen Luxus nicht leisten, aber den Neu-hier-Auftauchenden gönnt man es.
Und wieder macht jemand Wahlkampf für die AfD.
Das geht so nicht mehr weiter. Die Flüchtlinge müssen den beschwerlichen und gefährlichen Weg über das Meer nehmen. Wir sollen ihnen direkt ein Luxushotel im Heimatland buchen und das Bürgergeld überweisen wir ihnen einfach. Eine einfache Postkarte mit dem Stichtwort „Asyl für alle“ reicht. Ab morgen gibt es dann schon alle Leistungen.
Berlin beim Länderfinazausgleich NUR auf der nehmerseite , und jetzt sowas !!!!!!!!!
Ich wünsche Deutschland nur noch den Bürgerkrieg .
Solche Belegungen scheinen für die Inhaber der Hotels lukrativ zu sein. Besonders dann, wenn sie als Investment dienen. Das Hotel gehört dem Sohn der ehemaligen CDU Bundestagsabgeordneten Dagmar Wörl. Da scheinen die politischen Verbindungen von Mama geholfen zu haben, einen lukrativen Deal abzuschließen.
Das wurde ja auch Zeit. Fachkräfte verdienen eine anständige Unterbringung!