Namensänderung
Berliner Schule möchte Geschlechtswechsel von Kindern vor Eltern geheim halten
Die staatliche Berliner Nelson-Mandela-Schule bietet Schülern eine schulinterne Änderung des Namens und des Geschlechts an. Auf Wunsch der Schüler kann eine solche Änderung sogar vor den Eltern geheim gehalten werden.
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An der Berliner Nelson-Mandela-Schule können Schüler ihr Geschlecht ändern, ohne dass deren Eltern von der Schulleitung darüber informiert werden. Das geht aus dem „LSBTQIA+ Leitfaden“ der staatlichen Schule hervor, die 2000 vom Berliner Senat gegründet wurde. Unter dem Punkt „Vertraulichkeit“ verspricht die Schulleitung auf der Webseite der Schule, dass Schüler „grundsätzlich selbst darüber, ob und wie das Umfeld über ein Coming Out informiert wird“.
Wenn sich also Kinder und Jugendliche „explizit wünschen, dass ihre Erziehungsberechtigten nicht über die Änderung des Vornamens und/oder Geschlechts für den schulinternen Gebrauch oder über das Bestehen gleichgeschlechtlicher Beziehungen informiert werden, so besteht an dieser Stelle keine Informationspflicht seitens der Lehrkräfte.“ Eine schulinterne Identitätsänderung kann also vor den Eltern geheim gehalten werden.
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Der „LSBTQIA+ Leitfaden“ soll das Schulgesetz und den „im Landesantidiskriminierungsgesetz verankerten Diskriminierungsschutz der Schüler*innen speziell in Bezug auf ihre sexuelle Orientierung, ihre Geschlechtsidentität und ihren Geschlechtsausdruck“ komplettieren. Die Nelson-Mandela-Schule bietet daher an, dass Schüler „einen anderen Vornamen und/oder ein anderes Geschlecht als die in ihrem Ausweis eingetragenen“ verwenden können.
Dementsprechend sollen Schüler den Lehrkräften zu Beginn eines Schuljahres mitteilen, welche Namen und Pronomen verwendet werden sollen. Auch die Unterrichtsgestaltung wird im „LSBTQIA+ Leitfaden“ akribisch beschrieben – „bei all dem sollte darauf geachtet werden, einzelne Religionen, Weltanschauungen, oder Kulturen nicht als inhärent cis_hetero_sexistischer als andere darzustellen“.
Das traditionelle Beziehungsbild von Mann und Frau und die wissenschaftlich festgeschriebene Binarität der Geschlechter soll also im Unterricht nicht mehr repräsentiert werden, als andere sexuelle und Geschlechts-identitäre Orientierungen. Auch Toiletten müssen intergeschlechtlich angeboten werden.
Die Nelson-Mandela-Schule bietet eine bilinguale Schulausbildung auf Deutsch und Englisch. Die Einrichtung wurde 2000 vom Berliner Senat als staatliche internationale Gesamtschule ins Leben gerufen. Auf eine Anfrage von Apollo News, ob der Senat für Bildung, Jugend und Familie von dem „LSBTQIA+ Leitfaden“ weiß und inwiefern die Selbstbestimmung der Schüler an der Nelson-Mandela-Schule gegen die Rechte der Eltern verstoßen, reagierte die Behörde zunächst nicht.
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Das dürfte den Straftatbestand der Kindeswohlgefährdung und der Mißhandlung von Schutzbefohlenen erfüllen.
Man muß diesen woken Spinnern einen Riegel vorschieben.
Einfach nur noch Krank! Das wird ein böses Ende haben! Die Eltern sollten ihre Kinder so schnell es geht von dieser Schule nehmen, wenn sie nicht möchten das sie vor die Hunde gehen sollen.
Es ist kein Geheimnis, dass es Pädophile in Berufe zieht, die im weitesten Sinne mit der Betreuung von Kindern zu tun haben (Lehrer, Erzieher, usw.). Dass ein Staat es aber zulässt, dass Kinder diesen Leuten regelrecht angedient werden, ist wohl nur dort möglich, wo die Grünen, einer Partei die ein, um es freundlich zu sagen, sonderbares Verhältnis zur Pädophilie pflegt, über großen Einfluss in Politik und Medien verfügt. Schulkinder sind in Deutschland schutzlos Pädophilen und politischen Agitatoren ausgesetzt.
das ist so krank, dafür gibt es keine Worte mehr.
Also Kind „Karl“ darf , wenn es möchte in der Schule „Charlotte“ sein und zu Hause ist er wieder „Karl“ für die Eltern.
Er wird also von dieser scheinbaren meinem Eindruck nach kriminellen Schulleitung, zu einem “ Geheimnisträger“ umfunktioniert und zum Lügen motiviert.
Wie erschreckend dumm muss eine Schulleitung sein, die nicht erkennt, dass dies zu massivsten psychischen Störungen von Kindern und Jugendlichen führen kann.
Durch Geheimnis und Lügen werden sie innerlich zerrissen.
Es würde meinem Eindruck nach bei Kindern wohl psychische Auswirkungen haben können wie Kindsmissbrauch.
Man könnte bald weinen , wenn man bedenkt welche kranken Menschen es in führenden Positionen gibt und was Kindern und Jugendlichen angetan werden soll.
Wenn alle Eltern (auch muslimische) untereinander die Informationen über das Vorhaben der Schulleitung austauschen würden– ob es dann dazu käme, dass die Schulleitung in einen langen Kuraufenthalt geschickt würde?
Teil 2
So, und nun kriegt man eine Ahnung was der Transhype wirklich bezwecken soll…..
Ist aber sicher nur eine Verschwörungstheorie, da man nur ein kleiner, dummer Bürger ist, der auf keinen Fall Dinge hinterfragen soll. Das ist von der Politik nicht erwünscht, es wird sogar zur Deligitimation der Regierung erklärt.
Aber wenn ich 1 und 1 zusammenzähle, bekomme ich eine starke Ahnung, was es mit dem Transhype auf sich hat.
Und auch hier gilt ja, wie auch beim Thema Klima, vorher Corona
follow the money 💰💰💰💰
Jedenfalls eine Katastrophe für Familien oder auch für einen Alleinerziehenden.
Man arbeitet so massiv gegen Eltern etc. und kann so familiäre Geflechte
kaputt machen.
Das kann eine Regierung eigentlich
nicht wollen.
tja, falsch gedacht.
☹️☹️☹️☹️☹️
Nur noch Irre am Werk