Nach Silvester
Berliner Polizei ermittelt intern: Vornamen-Veröffentlichung befeuert einen „diskriminierenden Erklärungsansatz“
Nachdem eine Liste mit Vornamen der Tatverdächtigen aus der Silvesternacht an die Öffentlichkeit gelangt war, ermittelt die Berliner Polizei nun intern, wer dafür verantwortlich ist. Die Veröffentlichung der Vornamen würde einen „diskriminierenden Erklärungsansatz“ befeuern, so ein Polizeisprecher.
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Nachdem dem Nachrichtenportal Nius eine Liste mit den Vornamen deutscher Staatsangehöriger zugespielt wurde, die an Silvester von der Polizei in Gewahrsam genommen wurden, ermittelt die Berliner Polizei nun intern, wer die Liste an das Nachrichtenportal weitergegeben hat. Die Veröffentlichung fördere Diskriminierung. Polizeisprecher Florian Nath sagte laut Tagesspiegel: „Gegen den oder die Tatverdächtigen, die möglicherweise Namenslisten aus geschützten, internen Polizeisystemen rechtswidrig extrahiert und herausgegeben haben, ermittelt unser Dezernat für Polizei- und Korruptionsdelikte beim Landeskriminalamt.“
Die Liste enthielt eine vorläufige Auflistung von 256 Deutschen. Der Tagesspiegel merkte an, dass aus der Liste nicht hervorgehe, ob sie als Tatverdächtige oder zur Gefahrenabwehr von der Polizei in Gewahrsam genommen wurden. Allerdings sprach der Polizeisprecher Nath selbst von „Tatverdächtigen“. Er sagte, dass es inakzeptabel sei, wenn „offenbar illegal Namenslisten von Tatverdächtigen“ herausgegeben werden.
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Von den 256 Deutschen haben 65 Prozent einen Namen nicht-deutschen Ursprungs, viele Namen sind arabisch wie Mohammed oder Youssuf, die in unterschiedlichen Schreibweisen mehrfach auftauchten. Insgesamt gibt es 406 tatverdächtige Deutsche, wie eine Statistik der Polizei zeigt. 40 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer.
Polizeisprecher Nath kritisierte, dass durch die Veröffentlichung eines Teils der Vornamen gegen den Datenschutz verstoßen wurde. Außerdem befeuere die Veröffentlichung „nebenher einen unverhältnismäßigen und diskriminierenden Erklärungsansatz für individuelle, strafrechtliche Verhaltensweisen“. Weiter führte er aus, dass es fachlich fragwürdig sei, „die Zugehörigkeit zu vermeintlich ‚nicht deutschen‘ Realitäten“ oder Kriterien wie die religiöse oder ethnische Herkunft als kriminalistischen Erklärungsansatz für Straftaten heranzuziehen. Daraus Tatmotive herzuleiten, sei „hochproblematisch“.
Insgesamt wurden an Silvester in Berlin 1453 „silvestertypische“ Straftaten begangen. Die Gesundheitsverwaltung meldete, dass 363 Menschen durch Feuerwerkskörper verletzt wurden, 52 davon so schwer, dass sie stationär behandelt werden mussten. 44 Polizisten wurden verletzt. Zwischen dem 31. Dezember und dem 1. Januar, von 18:00 bis 06:00 Uhr, wurden 241 Körperverletzungen gemeldet, darunter 58 tätliche Angriffe auf Polizisten sowie auf einen Rettungssanitäter (mehr dazu hier).
Na, da sind sie schnell, aber wenn es um die eigene Bevölkerung geht, wird sofort Name und Herkunft bekannt gegeben, also von wegen Diskriminierung. Hier wollte man wieder irgendwelche Statistiken schönreden und im Nachgang von Einzelfällen sprechen, was für eine eklige Moral. Wir stellen uns bitte nur vor, es wären Rechte gewesen, da geht das dann ganz schnell.
Ahem, wenn die Wahrheit diskriminiert zitzt wohl der Beobachter dessen ,in der falschen Ecke
Geduld, der woke Drops ist bereits gelutscht. Die Sekten wissen’s nur noch nicht. In USA hat die letzte Großbank dem Wokeismus den Rücken gekehrt, Tichy berichtete darüber. Ich schätze, dass wir uns noch ein halbes Jahr gedulden müssen. Mal schauen, was danach kommt.
Ich glaube meine Geduld scheint erschöpft, wenn man auch liest, dass der Antrag der oppositionellen Konservativen Partei, eine nationale Untersuchung zu den sogenannten Grooming-Gangs einzuleiten, wurde mit 364 zu 111 Stimmen abgelehnt wurde.
Verständlich, aber bitte nicht die Hoffnung (Zitat 2.) aufgeben:
1. Benedikt Lux (Grüne)
„Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.“
2. Rainer Mausfeld (sinngemäß)
„Alles, was vom Menschen veranlasst wurde, kann auch vom Menschen wieder rückgängig gemacht werden.“
Wenn ich mich nicht irre, fragte sich ein NZZ-Journalist bei Lanz, warum die Deutschen sich mehr für das Wohlergehen von Zugereisten interessieren, als für die Sicherheit der eigenen Landsleute. Frage ich mich schon lange.
Ich wandle mal den Spruch von Merkel ab: Wallah, wir schaffen das… nicht.
Oder Grenzen kann man nicht schützen oder nun sind sie eben hier oder ich freue mich auf die bunten Raketentechniker.
Klar warten…
Kann die Realität diskriminieren?
Bei linksbuntwokegenderverstrahlten $¥£√÷=✓%§§×∆{[ durchaus:
Da zählt nur die Ideologie und was wem nutzt.
Wer auf den Dreck hinweist, stört mehr, als der , welcher ihn gemacht hat.
Ja, wenn man von ihr umzingelt ist.
Realität verzerrt die Wahrheit! Rabääh…
Wenn es die „falsche“ ist, scheinbar schon……
Vor allem: Ist dann der Hinweis in Medienberichten „deutscher Täter“/Täter aus der Stadt XYZ/in Hanau geboren nicht auch ein diskriminierender Erklärungsansatz?
Es sieht so aus und das ist wie in 1984.
Wie gut, daß man nicht SOFORT weiß um wen es geht, wenn die Vornamen nicht genannt werden (dürfen)!? Für WIE bekloppt halten die uns eigentlich?
Besser wäre es, wenn die Polizei nur die Zahl der Namen der Indigenen durchgegeben hätte.
Die müssen garkeine Namen durchgeben, WIR wissen wer die Täter sind!
Leider für sehr bekloppt! Wir könnten das im Februar ändern …
Wir sind zu wenig! Leider!
….bleibt nur ein „1789“ 2.0
Die Wahrheit könnte die Bevölkerung verunsichern 😉 und das wollen wir doch nicht … alles gut, hier gibt es nichts zu sehen, bitte gehen sie weiter .
Wie lange noch?
Doch, doch, wer hinsieht, weiß, welche Vornamen sie haben.
Wahrheit ist Lüge.
Der Pöbel darf nur die ‚Wahrheit‘ wissen, die die Obrigkeit für richtig hält.
Daher auch die Aufregung um die Abschaltung der Faktenchecker.
Na ja, würden die Bürger erfahren, dass von 100% Silvestertätern gleich 40% Ausländer sowie 39% Migranten mit deutschem Pass sind und nur 21% Deutsche ohne Migrationshintergrund, dann würde das laut Polizeisprecher Florian Nath nur zu unverhältnismäßigen und diskriminierenden Erklärungsansätzen führen.
Es scheint also das Natürlichste von der Welt zu sein, dass die zu 30% in Deutschland lebenden Migranten mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude bei solchen Straftaten zu 80% in Erscheinung treten.
Ein genaues Bild davon haben, wer beteiligt ist, muss man doch nur, wenn man das unbedingt als Problem sehen will, das gelöst werden muss.
Aber wer will das schon, wir müssen das doch einfach nur akzeptieren – und gut ist es.
„Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“ – Angela Merkel (CDU) am 18.06. 2011
Auch hier sind die staaltlichen Vorgaben erkennbar: Keine Namen nennen, keine Herkunft kennen, es könnte sich jemand „diskriminiert“ fühlen….
Das komische, wenn die Täter autochthon sind, ist die Nennung des Vornamens kein Problem, wie vor ein paar Tagen der „Max“…
Steht das nicht alles so im Migrations Pakt von 2018, daß nichts „Negatives“ bzgl der „Migration“ und den „Migranten“ berichtet werden darf?
Vor allem, daß bei Raubnomaden die Freiheitsentziehung nur als allerletztes Mittel angewendet werden darf, wenn mildere Mittel versagen.
Ja in England will man auch keine Aufklärung, denn der Antrag der oppositionellen Konservativen Partei, eine nationale Untersuchung zu den sogenannten Grooming-Gangs einzuleiten, wurde mit 364 zu 111 Stimmen abgelehnt.
Datenschutz?
Wie konnte es dann sein das zum
bsp die namen und adresse der „sylt sänger“ ganz ungestraft veröffentlicht werden konnten?
Datenschutz gibt es hier nur wenn es den herrschenden nutzt
Liegen Vornamen unter Datenschutz? Wahrscheinlich hatte ein Beamter die Nase voll von dem Lügen, kann man das eigentlich nicht nennen, es ist ein bewusstes Vorenthalten relevanter Informationen.
Es scheint, die Polizei hat kein Interesse mehr den Bürger zu schützen. Wichtig ist nur noch der Schutz der linksrotgrünen Politik!
Wasserwerfer on…beim normalen Bürgern. Vorgeschobener Datenschutz bei Verbrechern. Läuft!
Natürch…wieder warten
‚Hochproblematisch‘ ist vielmehr, dass die Polizei hier im Interesse der Regierung das Informationsinteresse der rechtstreuen Bevölkerung sabotieren will. Zumal die Vornamen ja keine Rückschlüsse auf die letztliche Identität zulassen, sind faktische Auswirkungen auf die Tatverdächtigen nicht zu befürchten.
„Zumal die Vornamen ja keine Rückschlüsse auf die letztliche Identität zulassen,“? Naja, die Eltern Sabine und Michael werden ihren Sohn wohl eher nicht Mohamed nennen, obwohl es künftig vielleicht von Vorteil sein könnte, damit der Kleine keine Nachteile hat!
Allerdings heißt Klein Erna Klawuttke seit 1.November Mohammed.
Die Polizei sollte sich überlegen wo sie steht. Die Polizei als Freund und Helfer? Oder als Durchsetzer der Staatsmacht. Das macht einen großen Unterschied
Der deutsche Beamte bei Polizei, Verwaltung, Justiz etc unterstützt immer jedes System in Deutschland zu allen Zeiten. Einen solchen Beamtenstaat gibt es weltweit nur in Deutschland…..
Die hat sich längst entschieden! Nicht zu unseren Gunsten!
Genau, wie in England, Kritiker werden schneller verknackt, als die eigentlichen Täter:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/southport-attentat-kritiker-haftstrafe/
Seit wann werden diese Täter verknackt? Habe ich was verpasst?
Die Realität ist die Realität, niemand hat sie gezwungen Raketen in Menschengruppen zu schießen…
Was ist eigentlich aus den „internen Untersuchungen“ bezüglich der durchgesteckten Termine für die Hausdurchsuchung bei Herrn E. und der Festnahme von Prinz R. etc. geworden?
Frage für einen Bekannten…
Die Bevölkerung wird diskriminiert, weil sie die Wahrheit nicht erfahren soll.
wer sagt dem Polizeisprecher, was er zu sagen hat ?
Der Grüne CDU Vertreter aus der Regierung.
Wenn er nicht grad auf einem CSD rum tingelt!
Die Polizei untersteht dem Innenministerium, ist also von der Politik abhängig. Da darf man keine Neutralität erwarten. Hier hängen Karrieren von den Formulierungen des Polizeisprechers ab.
„diskriminierender Erklärungsansatz“ ein schönes Synonym für „die Wahrheit“.
Arbeitet doch erst einmal die ganzen anderen „linken“ Sicherheitslücken wie zb. der Th. Verfassungsschutzskandal, oder den Plagiatsfall von unserem neuen Ministerp. ab….ich denke man sollte erst mal einen Schritt nach dem anderen machen,gelle 👍
Ein Hoch auf den Whistleblower!
Kommen Kommentare noch durch? Habt ihr Neubürger in der Redaktion?
Die Apollo Redaktion zerstört sich damit selber.
Es ist wirklich absurd geworden.
Ich frage mich auch, ob ich noch kommentieren soll. Habe eben spaßeshalber nach meinen Kommentaren und Antworten gesucht, die gestern nicht kamen. Sie sind anscheinend weg. Man sollte es wohl einfach bleiben lassen.
Meiner wartet schon seit 3 Stunden!!!!!!
Vielleicht könnte Apollo mal alle Triggerwörter online stellen. Einfach löschen, warten oder sperren ist not so funny Apollo.
Klar wieder warten
Geduld ist eine Tugend.
Ich brauche einen neuen Nick und neue IP. Es scheint, die mögen keine klaren Aussagen mehr. Vermutlich ist der grüne Pinocchio in der Redaktionsstube.
Klar auch hier…warte ich.
Ein deutlicheres Zeichen von Zensur kann es wohl nicht mehr geben. Man will behördlicherseits offensichtlich uns, das „Volk“ nicht nur NICHT wahrheitsgemäß informieren, sondern sogar mit voller Absicht die Kenntnis von Tatschen dadurch verhindern, dass man die Veröffentlichung schlichter Facts als Straftatsbestand „einordnet“ und gerichtlich verfolgt.
Snowden, Assange, Bhakdi und leakende Staatsdiener, die größte Gefahr für westliche Fakedemokratien, sind Verbreiter von Fakten/Wahrheit.
Seit wann sind Tatsachen Diskriminierung? Als Deutscher interessiert man sich für die neuen „Landsleute“.
„Seit wann sind Tatsachen Diskriminierung?“
Ca. seit spätestens 2019.
Nächste Frage, bitte.