Fraktionsklausur
Berliner Linke will Studenten bei Senioren unterbringen
Die Berliner Linke plant, Studenten und Azubis durch finanzielle Anreize bei älteren Menschen unterzubringen. Eine neue Umfrage sieht die Partei bei 19 Prozent – sie könnte mit Rot-Rot-Grün künftig den Bürgermeister stellen.
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Die Berliner Linke plant, Studenten und Auszubildende künftig bei älteren Menschen einzuquartieren. Das berichtet die Berliner Morgenpost. Senioren sollen mit finanziellen Anreizen motiviert werden, junge Menschen in ihren Wohnungen aufzunehmen. Nach Darstellung der Linken wäre dies für alle Beteiligten positiv.
Der wohnungspolitische Sprecher Niklas Schenker bezeichnete die derzeitigen Mieten für Apartments junger Leute, die bei bis zu 29 Euro pro Quadratmeter liegen, als „Wucher“. Die Partei fordert eine Mietbegrenzung für die oft sehr teuren Apartments von Studenten und Azubis. Die Pläne wurden auf der Fraktionsklausur der Linken in Leipzig vorgestellt.
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Bei der Bundestagswahl im Februar 2025 wurde die Linke in Berlin mit 19,9 Prozent der Zweitstimmen stärkste Partei. Bei der Abgeordnetenhauswahl im kommenden Jahr könnte sie ähnlich stark abschneiden: Laut Infratest dimap liegt sie derzeit bei 19 Prozent und wäre damit bereits zweitstärkste Kraft hinter der CDU. Rot-Rot-Grün käme demnach auf eine Mehrheit, Berlin droht damit ein Bürgermeister der Linkpartei
Neben dem Wohnprojekt setzt die Partei laut Morgenpost weiter auf gebührenfreie Bildung und Mobilität. Die kinder- und jugendpolitische Sprecherin Katrin Seidel verteidigte kostenlose Kitas, Horte, Schulessen und BVG-Tickets. „Wir stehen zu dieser Gratis-Kultur“, sagte Seidel. Zur Finanzierung ihrer Vorhaben fordert die Linke unter anderem höhere Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer sowie eine langsamere Tilgung von Krediten.
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In einer Umfrage kam die Linke bei den 16- bis 34-Jährigen auf 46 Prozent. Ab 2026 dürfen erstmals Jugendliche ab 16 Jahren bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus abstimmen, was der Partei zusätzlichen Rückenwind geben könnte.
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In einem TikTok-Video performte er kürzlich auf der Reichstagswiese zu einem extremistischen Gewalt-Song. In dem Lied „Rot“ von den Rappern Dahabflex und Erdin werden Diktatoren verharmlost und Gewalt gefeiert. Gleich zu Beginn heißt es: „Aus ’ner Gorbatschow wird ein Molotow, aus einem Bullenauto ein Haufen Schrott. Bullenschweine raus aus unserer Gegend, hier herrscht Anarchie, spuck auf eure Regeln.“ Später im Song wird erneut gegen Polizisten gehetzt: „Jedes Bullenschwein ist ’ne Missgeburt.“
Sie hat den totalen Durchblick.
20 Studenten in Ihrer Wohnung einquartieren und der Spuk hat ein ende.
Die berüchtigten, gefährlichen australischen Austauschstudenten …?
Und als soziales Sahnehäubchen obendrauf sollten es vornehmlich Studenten aus Afrika und Afghanistan sein.
Die Sektenführerin spricht zur Gemeinde.
afd-rentner sollen also antifa-studenten billig ein zimmer vermieten. separater rein veganer kuehlschrank in der kueche fuer den student/in dazu. und dann die parties, wenn die mitstudenten kommen. echt coole idee.
Die Sekte wird immer größer. Der China-Gesteuerte Einfluss wirkt und TikTok ist dir wirksamste Massenverblödungswaffe aller Zeiten.
Sehen wir den Tatsachen ins Auge: Das ist nicht mehr zu retten.
Die Bürger der südlichen Bundesländer werden sicher gerne über den Länderfinanzausgleich die Gratisangebote der Linken in Berlin finanzieren (und für die eigenen Kitas, ÖPNV, etc. zahlen).
Ich freue mich auf den Tag, wenn in Berlin kein Geld über den Länderfinanzausgleich mehr ankommt.
Aufgrund der schwächelnden Wirtschaft in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen könnte das bald Wirklichkeit werden.
Warum sollen 3 Bundesländer diese Linken finanzieren?
Erst sollen die Linken mit den großen Wohnungen am Prenzlauer Berg die Studenten aufnehmen, da können bestimmt viele wohnen.
Berlin braucht wieder seine Mauer, aber ganz um die Stadt. Und weg mit dem Länderfinanzausgleich
Ob sie dann wieder auf die schießen, die abhauen…?!
Noch interessanter wäre, ob sie auf die schießen welche immer noch kommen…
Also so ähnlich wie die Kommunalkas früher (?) in der SU?
Bin seit einem Jahr Rentner, und seit 3 Jahren Witwer. Habe ein Haus mit großem Garten und großer Spielwiese mit Teich. Alles selbst erarbeitet, 45 Jahre harte Arbeit ohne Zuschüsse, ohne Gejammer, ohne Betteln und ohne Neid, und ich habe nicht studiert. Ich habe 15 Monate gedient, war 25 Jahre bei der Feuerwehr, und ehrenamtlich in weiteren Vereinen tätig. Meine Eltern sagten mir, mit Fleiß, Achtung und Respekt, gesundem Verstand und Empathie könne man sehr viel erreichen. Es hat geklappt.
Wenn die „jungen“ jetzt mit allem ein Problem haben, ohne jemals etwas für Staat und Gemeinschaft oder wenigstens für sich selbst getan zu haben, unterstütze ich auch hier sehr gerne.
Also her mit den heißen Studentinnen. Ich habe Platz. Könnte 15 aufnehmen 😜
… Sie sollten darauf vorbereitet sein, dass auch ein paar jenseits der zwei Geschlechter dabei sein werden;
Die heißen Studentinnen sind aber meist sehr bärtig. Aber vielleicht auch handwerklich begabt. Denn der letzte von denen war mit Axt und Hammer im ICE unterwegs.
Ist denn dann noch Geld da für Alimente?
15 schaffste nicht mehr 😂
Schwierig auf die Schnelle zuverlässige Zahlen zu finden. Also:
± 200.000 Studierenten in Berlin
~ 20.000 Plätze in privaten Studentenwohnheimen
~ 10.000 Plätze in öffentlichen Studentenwohnheimen
Es wirkt ein wenig so als würden sich offizielle Stellen ihrer Verantwortung entziehen? Systematisch.
Die beinharten Kommunisten der umbenannten SED heucheln Sozialromantik und bauen mit den Block der Altparteien an der DDR 2.0… verfassungsfern und freiheitsfeindlich!
„Wir stehen zu dieser Gratis-Kultur“, sagte Seidel.
Ab da habe ich nicht mehr weiter gelesen.
Zeigt die ganze Unkenntnis solcher Ideologen!
Ein so knallroter Lippenstift ist
für privat, Gala oder Theaterauftritte.
Aber nicht wenn man polit. Statements
abgeben möchte: hier wirkt er obszön.
https://www.n-tv.de/img/25816922-1749154404000/16-9/750/529044926.jpg
Und dieses Cape… Wer ist ihr Imageberater?
Sie sind fest davon überzeugt zu siegen.
willkommen bei mir, aber bitte frau Reicheweck zu mir und das wird ganz bestimmt nicht lustich 🫣
Wenn sie das so toll fänden, hätten sie längst einen Untermieter. Auch alte Leute können autonom denken und handeln. Typisch deutsche Untertanen-Meinung: die einsame Oma ist vor Freude außer sich, wenn der Weise Staat ihr endlich einen Mitbewohner zuteilt, weil sie hilflos in ihrer gigantischen Wohnung sitzt. Am besten einen, der die ganze Nacht Party macht. Einander fremde Menschen zu zwingen, sich ihr Privatleben zu teilen, finde ich schon sehr gruselig, das ist schon im Krankenhaus auf begrenzte Zeit eine Zumutung. Aber da können sie sich ja zumindest gegenseitig ausspionieren und melden. Schluss mit dem zersetzenden Individualismus, es lebe das Kollektiv
Das ist wie bei der Feuerzangenbowle: „Ein Student sucht keine Bude, sondern er lebt in einer anständigen Kammer!“ Schön, dass die ach so progressive Linke sich an Konzepze erinnert, die es schon im Kaiserreich gab
Bin seit einem Jahr Rentner, und seit 3 Jahren Witwer. Habe ein Haus mit großem Garten und großer Spielwiese mit Teich. Alles selbst erarbeitet, 45 Jahre harte Arbeit ohne Zuschüsse, ohne Gejammer, ohne Betteln und ohne Neid, und ich habe nicht studiert. Ich habe 15 Monate gedient, war 25 Jahre bei der Feuerwehr, und ehrenamtlich in weiteren Vereinen tätig. Meine Eltern sagten mir, mit Fleiß, Achtung und Respekt, gesundem Verstand und Empathie könne man sehr viel erreichen. Es hat geklappt.
Wenn die „jungen“ jetzt mit allem ein Problem haben, ohne jemals etwas für Staat und Gemeinschaft oder wenigstens für sich selbst getan zu haben, unterstütze ich auch hier sehr gerne.
Also her mit den heißen Studentinnen. Ich habe Platz. Könnte 15 aufnehmen 😉
ging um bezahlbaren wohnraum auf zeit für junde menschen, die offensichtlich was aus ihrem leben machen wollen.
dein kommentar zeigt, dass du selber nichts draus gemacht hast und sicher auch keine haus besitzt. du beweihräucherst dich nur gerne im internet und klopfst dumme sprüche, die eines opas unwürdig sind. 😉
Leider falsch. Bin mit meiner Leistung eigentlich zufrieden. Es gab Höhen und Tiefen. Und ja, ich habe ein Haus. Und ich weiß auch warum ich es mir leisten konnte. Und habe es nicht vererbt bekommen. Ich genieße ein gesundes soziales Umfeld, und weiß auch hier warum das so ist. Persönlich bevorzuge ich Leistung und nicht Umverteilung wie es Linke gerne hätten. Ja es geht hier um Wohnraum. Bezahlbaren Wohnraum. Den wir nahezu nicht mehr haben. Aus Gründen welche bekannt sind (gut, politisch uninformierten vielleicht nicht). Und mein Kommentar war ironischer Art, welchen die meisten Leser auch so auffassen konnten. Schade, dass ich das für Sie nicht speziell gekennzeichnet habe. Das tut mir leid.
Meiner Einschätzung nach haben Sie ja aber noch reichlich Zeit Lebenserfahrung anzusammeln. Da wünsche ich viel Erfolg. Frustabbau? Nein, eher im Gegenteil 🙂
Wer was aus sich machen will, geht vielleicht eher woanders studieren
„Eine neue Umfrage sieht die Partei bei 19 Prozent – sie könnte mit Rot-Rot-Grün künftig den Bürgermeister stellen.“
Da gibt sich Kai Wegner solche verzweifelte Mühe, woke und links zu sein, und dann das!
Super! Ich bin schon Rentner und habe gerade die Eigenbedarfskündigung bekommen. Eine junge Studierende benötigt die Wohnung. Das erste Projekt der akademischen Laufbahn: einen alten Menschen auf die Straße setzen. Wäre besser, die zieht bei mir ein. Vielleicht könnte ich sogar bei den Hausaufgaben helfen.
Kenne ich aus eigener Erfahrung. Dann sucht man auf dem Wohnungsmarkt und kommt überhaupt nicht zum Vorstellungsgespräch auch wenn man willens und in der Lage ist 1200 EUR Kaltmiete zu zahlen. Wohnungsmangel gab es zu meinen Studienzeiten schon in Köln vor 50 Jahren. Seit dem ist nichts besser geworden trotz Gelaber in der Politik. Nun wieder hilflose Versuche.
Studentin
Vielleicht mal überlegen,
Brauchen wir überhaupt so viele Studenten in einem „klimaneutralen“ Deutschland 2045?
Die gut ausgebildeten Handwerks- und Wirtschaftsstudenten fliehen gern ins Ausland. Der Rest ist in einem industriefreien Standort nicht einsetzbar.
Die „sinnvollen“ Sozial- und Gagastudiengänge tragen auch fürs klimaneutrale Deutschland außer Sprüchen NICHTS bei,
Mauer drum ´rum,
wer einmal drinnen ist. kommt nicht mehr ´raus,
Escape from Bundehautptslum 2025 (Deutsch: Die Brillenschlange)
Ein weiterer Schritt in den Sozialismus…
Was hätte das mit Sozialismus zu tun?
Der Länderfinanzausgleich gehört abgeschafft. Gleiche Lebensbedingungen bezieht schaue Chancengleichheit.
Wenn ich es nicht finanzieren muss, dürfen die in Berlin probieren was sie wollen. Ich mag mich einfach nicht mit schwachsinnigen Ideen beschäftigen, die nur in schwierigen Nachkriegszeiten eine Berechtigung hatten.
Und wo genau ist die Idee jetzt schlecht, außer, dass sie von den Linken kommt?
Freiwilligkeit
Student hat bezahlbaren Wohnraum auf Zeit
Rentner hat Aufgabe und mehr Geld in der Tasche
Sie glauben doch nicht, dass es bei Freiwilligkeit bleibt, oder? Warum sollten die Rentner nicht jetzt schon untervermieten, dafür braucht es keine staatliche Gängelung. Immer mehr Nudging
rentner enteignen – alles den studenten ! – das koennte ein demo-plakat beim 1. mai in berlin-kreuzberg sein.
Manche mögen tatsächlich Privatsphäre. Und der Rentner ist sicher schon allein auf die Idee gekommen. Die ist nämlich schon alt und hieß früher „Untervermietung“. War aber im Gegensatz zu den Vorgaben des ZK der SED freiwillig
Mein Vorschlag: „Studierende“ bitte bei den „Facharbeitenden“ einquartieren. Nicht alle der „Facharbeitenden“ leben in Asyl/Flüchtlingsunterkünften, sondern sind untergebracht in (Luxus)Hotels sowie Wohnungen im gehobenen bis luxuriösen Bereich. Oder bei den Linken- sowie Grünenpolitisierenden. Politisierende mögen mit gutem Beispiel voran gehen und ihre Forderungen max. ca. 30 m²/Single sind ausreichend (1 Paar max. 40 m²? + 8- 10 m²/Kind) VORLEBEN!
Überschrift fällt in die Kategorie clickbait und die Kommentare zum Artikel sind unterirdisch, zumindest zu dem Teil der sich tatsächlich mit dem eigentlichen Thema befasst.
In Berlin wohnen in der Tat sehr viele Ältere in für sie zu großen Wohnungen. Die Mieten für kleinere Wohnungen wären noch teurer, also bleiben sie in ihren großen.
Was also spräche dagegen, so wie es im Artikfl dann auch nachzulesen ist, per finanziellem Anreiz, also freiwillig! dafür zu sorgen, dass Studenten eine leidlich preiswerte Bleibe haben? Das wären nichts anderes als WGs, nur eben mit jung und alt. Ich denke, dass sich viele Alte darüber sogar freuen würden.
Es spricht dagegen, dass man das doch bitte jedem selbst überlassen sollte und natürlich würden Zwangsmaßnahmen verwandt werden
Ist nur gut eine handvoll Kommentatoren, die hier den (dummen) Ton angeben. Nimmt miemand wirklich Ernst. Die Realität ist eine andere, als hier in der Apollo-Bubble.
Jaja was die „WILL“!!!
Der oberste Sowjets weiß genau was gut für uns ist.
Was in der UDSSR, DDR und andere kommunistische Diktaturen nicht funktioniert hat, hält unsere neokommunistische Minderleister nicht davon ab, es uns aufzudrücken.
Nicht umsonst tauchen wieder seit kurzem 12/2024 im ÖRR auf
Plattenbau DDR WBS 70
https://www.youtube.com/watch?v=ZkAzHATDUx0
Ich weiß was viel besseres, die Heidi kann die Studenten und Azubis doch aufnehmen und die alten Menschen in Ruhe lassen.
Vielleicht wollen viele Alte garnicht in Ruhe gelassen werden? Ehepartner verstorben, Kinder wegen der Karriere hunderte Kilometer weit weg etc. Die würden sich vermutlich darüber freuen.
Dann würden sie untervermieten.