Landesparteitag
„Haben diese Stadt mit aufgebaut“: Berliner Linke fordert Wahlrecht für alle Ausländer
Die neue Spitzenpolitikerin der Berliner Linken, Elif Eralp, fordert auf dem Landesparteitag ein Wahlrecht für Ausländer. Denn diese hätten die Stadt, wie alle deutschen Städte, mit aufgebaut, behauptet Eralp. Die Forderung trifft auf Zustimmung.
„Natürlich sollten sie (Migranten d.Red) auch unabhängig vom deutschen Pass das Wahlrecht haben. Das ist doch eine demokratische Selbstverständlichkeit“ – das forderte die neue Spitzenkandidatin der Berliner Linken, Elif Eralp auf dem Landesparteitag der Linken am Samstag im Dong Xuan Center in Lichtenberg.
„Menschen mit Migrationsgeschichte machen fast die Hälfte der Berliner Bevölkerung aus und gehören nicht nur zum Stadtbild, sondern haben diese Stadt, wie alle anderen Städte Deutschlands, mit aufgebaut“, erklärte Eralp bezogen auf die Stadtbild-Aussage des Bundeskanzlers, die im Oktober bei Linken für Empörung sorgte.
Werbung
„Von der sogenannten Gastarbeiter-Generation bis zu den Menschen, die heute aus verschiedenen Konfliktregionen hierher fliehen oder eingewandert sind. Sie alle gestalten diese Stadt und dieses Land jeden Tag mit“, meinte Eralp. Die Linken-Politikerin schlussfolgert, dass es daher „demokratisch“ und selbstverständlich sei, dass Menschen ohne die deutsche Staatsangehörigkeit ein Wahlrecht haben. Für die Forderung gab es auf dem Landesparteitag kräftigen Applaus von den Deligierten.
Nicht nur forderte Eralp auf dem Parteitag ein Wahlrecht für Ausländer, sondern tat ihre antiisraelische Haltung kund. „Ich bin froh, dass hier in Berlin die größte palästinensische Community Europas lebt.“ Zugleich kritisiert die Linken-Politikerin die Haltung des regierenden Bürgermeisters Kai Wegner in dieser Frage: „Er hat versäumt, sich mit Angehörigen von Palästinensern zu treffen und Empathie zu zeigen“. „Friedliche, pro-palästinensische“ Demonstrationen gegen die israelische Regierung würden unter Generalverdacht gestellt würden, Eralp. „Die Verbrechen der einen Seite können nicht legitimiert werden durch Verbrechen der anderen Seite“, meinte Linken-Politikerin.
Werbung
Es ist durchaus möglich, dass die kürzlich nominierte Spitzenkandidatin der Linken nach der nächsten Abgeordnetenhauswahl im September 2026 in Berlin regierende Bürgermeisterin wird. Nach aktuellen Umfrageergebnissen des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag von Nius wäre die Linke mit 17 Prozent der Stimmen berlinweit zweitstärkste Kraft – unter den drei großen linken Parteien würde sie gar auf Platz Eins landen. Eine rot-rot-grüne Koalition scheint dabei besonders wahrscheinlich zu sein.
Freund werden
Freund von Apollo News werden
„Mit aufgebaut…“, z.B. das Stadtbild…
Nein die Kriminalstatistik !!
First we take Manhattan than we take Berlin……
Der ist gut 😃
Gegenvorschlag.
Denjenigen, die ausschließlich vom Sozialsystem profitieren, sollte das Wahlrecht generell verweigert oder sogar entzogen werden.
Dann stimmen nur die ab, die mit ihrer Steuerzahlung beitragen.
Wollen sie Bürger, die unverschuldet arbeitslos geworden sind auch noch bestrafen ?
Denken sie mal scharf nach !
Es könnte eine Gewichtung nach Lebensleistung geben, nicht nach aktuellem Arbeitsstatus. Wer mehr in das System eingezahlt hat, dessen Stimme hat mehr Gewicht. Oder nicht nach Einzahlsumme, sondern nach Arbeitsjahren. Aber auch hier muß man ausschließen, dass vom Staat finanzierte NGO’s nicht plötzlich als normale Arbeit zählen. Man findet hier kein faires System, aber wenn Linke mit solchen Schnapsideen kommen wie im Artikel erwähnt, sind Gegenvorschläge angebracht. Wo liegt sonst die Verhandlungsmasse? Man hat in New York gesehen, wer gewählt wird, wenn man Wahlen an keinerlei Aufenthaltsstatus mehr knüpft.
Bitte informieren Sie sich über die verschiedenen Systeme. Es gibt ALG1 für fleißige Menschen die arbeitslos geworden sind und es gibt das Bürgergeld, wo mehr als die Hälfte keine Bürger sind.
#Paul
In einer Demokratie die diesen Namen verdient gibt es schlichtweg diesbezüglich keine „Verhandlungsmasse“ !
Gute Nacht Deutschland
„Gute Nacht Deutschland“
Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarettenlänge und ein Glas im Stehen!
Es war ein schwerer Fehler, Berlin zur Hauptstadt zu machen.
Mauer drum. Hat nicht geschadet.
Das nennt man nicht wählen, sondern eine Übernahme!
In keinem anderen Land der Welt grassiert so ein Wahnsinn, wie in Deutschland!
Richtig: Wahnsinn und pathologischer Selbsthass schaffen Rekorde.
Krank, alles nur noch krank und kaputt.
wenn ich hier in Deutschland ein Haus baue und habe einige ausländische Bauarbeiter, die für ihre Arbeit bezahlt werden, dann bleibt das fertige Haus dennoch mein Haus und ich bestimme, was dort geschieht
Müsste die nicht von der Wahlliste genommen werden? Bei analog rechten Aussagen würde würde der Kandidat von der Liste gestrichen.
Manch einer ist bekanntlich vor dem Gesetz „gleicher“, als andere…
So, danke,
jetzt ist mir schlecht. 😑
„Gute Nacht Deutschland“
Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarettenlänge und ein Glas im Stehen!
Sollte DAS wirklich kommen, dann können wir hier das Licht ausmachen.
Dann ist es bis zu New Yorker-Verhältnissen nur noch ein Katzensprung.
Berlin has fallen…!
Bin ich froh, daß wir kommendes Jahr das Land verlassen!!!
Da würden sie sich aber wunder, wie schnell die linke im Kalifat nicht mehr zu melden hätte.
Das ist wohl wahr, für diese linksextremen und zugleich geistesgestörten Hohlbirnen aber nicht fassbar.
Natürlich wird es kein Wahlrecht für Nichtdeutsche geben, aber je abstruser die Behauptungen und je irrer die Forderungen, desto besser. Vielleicht verhilft es ja denjenigen, die im nächsten Jahr wählen, zu der Einsicht, dass die Linke in kein Parlament, in keinerlei politische Verantwortung gehört.
Vorher werden die alle Turboeingebürgert.
Früher wurden Leute die an Schizophrenie leiden psychologisch behandelt jetzt werden „Eliten“ daraus.
Wenn es plötzlich nach Leistung geht, dann wäre ich für ein Gewichtungswahlrecht: Je nachdem, wer wieviel Steuern eingezahlt hat, bekommt mehr oder weniger Gewichtung. Je radikaler die Vorschläge der Linksparteien werden, desto radikaler sollte man auch als Liberal-Konservativer Standpunkte vertreten.
Wie wäre es mit der Wiedereinführung des preußischen Dreiklassenwahlrechts?
Je mehr Steuern gezahlt werden, umso mehr Gewichtung hat die einzelne Stimme.
Wer viele Steuern zahlt, sollte auch stärker mitbestimmen, was damit geschieht.
Dann hätte vielleicht die AfD kaum noch Wähler…
Nein. Die kamen nach 1955. Davor haben Großeltern, Eltern und Kinder die Städte aufgebaut. Hat wohl in Geschichte gefehlt.
„Ich bin froh, dass hier in Berlin die größte palästinensische Community Europas lebt.“
Eine linke Partei und eine Proletenreligion – da wächst zusammen, was zusammen gehört. Mit dem Haß auf Israeliten als gemeinsamen Nenner.
Die sind schon tiefer miteinander Verbunden als nur im Kampf gegen Israel !! Denn auch im Kampf gegen den Kapitalismus und die Freiheitliche Demokratie Deutschlands und Europas . Der Gesamte ANTIFA /RAF Stasi SED alias die Linke Komplex rottet sich da in Berlin wieder zusammen . Diesmal nur mit unseren Steuergeldern und ausdrücklicher Zustimmung und Duldung der CDU/CSU üppig Alimentiert !!
Es ist nicht die Diktatur des Proletariats, es ist die Diktatur der Proleten.
Habt Mitgefühl. Übersteigt deren IQ und endlose Arroganz. Gefährliche Mischung.
Aber genau deshalb wurden sie ja in die EU eingeladen!
Nur die Deutschen sind jetzt überrascht – also jene Deutschen, die nur die richtige Medien konsumieren. Das heisst die Mehrheit…
Ja klar den Linken geht es nur um Wahlstimmen, alles andere ist denen egal.
Aufgebaut? Bei einem deutschlandweiten Anteil von fast 50% an Bürgergeldempfängern (https://shorturl.at/C8scS)? Irgendetwas stimmt doch nicht mit den Linken…
Also der Syrer kriegt heute das Wahlrecht, da der Türke gestern beim Aufbau geholfen hat, weil beide Ausländer sind?
Das hat irgendwie dasselbe intellektuelle Niveau, wie wenn Feministen kostenlose Tampons für sich fordern, weil Mädchen in Afrika während ihrer Periode nicht zur Schule können.
Anwerbeabkommen gabe es laut Wikpedia mit Italien (1955), Spanien (1960), Griechenland (1960), der Türkei (1961), Marokko (1963), Südkorea (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und zuletzt mit Jugoslawien (1968). Die Leute, die zum Arbeiten und Geldverdienen kamen, wollten allerdings zu einem Großteil später in die Heimat zurück. Es waren keine Zuwanderer, die als sog. Geflüchtete in den Sozialsystemen landeten und auf jeden Fall Deutsche werden wollten. Aber gut, Vergleiche hinken gern mal.
Die Türken kamen erst Mitte der 70iger. Es waren die Deutschen Tümmerfrauen und viele Kinder, welche die ersten Jahre aufgebaut haben. Deshalb stören die Alten so stark, weil diese Kinder die Wahrheit kennen.
Zwischen 1945 und 1960 , als die ersten „Gastarbeiter“(echte Gäste gehen irgendwann wieder) kamen, hockten die West-Deutschen auf den Trümmern, und bohrten in der haarigen Nase. Nicht so in der DDR, da ging es dank Sozialismus sofort steil bergauf. 1961 musste ein Schutzwall die faulen Klassenfeinde abhalten schreibt das „Neue Deutschland“ heute „taz“.