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Sondervermögen

Berlin zündet Schuldenstrohfeuer – Banken wittern gute Geschäfte

In Deutschland wird ab jetzt geklotzt, nicht gekleckert. 500 Milliarden Euro will der Staat zusätzlich zu den laufenden Schulden in den kommenden Jahren unter das Volk bringen. Das von der Bundesregierung aufgesetzte und als Sondervermögen getarnte Schuldenprogramm trifft nun auf Land.

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Unter dem sperrigen Arbeitstitel „Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“ soll Deutschland mit frischem Kredit und staatlicher Nachfrage aus der anhaltenden Flaute katapultiert werden. Das Paket, das durch eine Grundgesetzänderung im März 2025 von der Schuldenbremse ausgenommen wurde, soll Investitionen in marode Straßen, Schienen, Brücken, Digitalisierung und Klimaschutz möglich machen.

Wohin fließt das Geld und woher kommt es?

Folgt man den Planungen der Politik, fühlt man sich an sozialistisches Feintuning erinnert: 166 Milliarden Euro fließen in Schienen und Brücken. Allein 2025 sollen 22 Milliarden für die marode Bahn in Digitalisierung und Modernisierung investiert werden. Bis 2029 sind dafür über 100 Milliarden verplant. Weitere 100 Milliarden speisen den Klima- und Transformationsfonds, unter anderem für Wasserstoffträume, „grüne“ Mobilität und Industrieumbau inklusive – also für das, was in den letzten Monaten vor aller Augen wie ein Hefeteig zusammenfiel.

Bildung und Soziales erhalten 6,5 Milliarden für Kitas und digitale Lehrpläne; Wohnungsbauprogramme werden bis 2029 mit 11,25 Milliarden angereichert. Für Forschung und Digitalisierung sind 2026 stolze 17,1 Milliarden reserviert. Wird Deutschland letzten Endes doch noch seine Breitbandlücken schließen und in der digitalen Infrastruktur den Drittweltstatus verlassen? Auch die Länder und Kommunen erhalten zwar Mittel – aber nur etwa 790 Millionen für Städtebauförderung im laufenden Jahr. Soweit die zentrale Vorplanung. Kommen wir zur Distribution.

Was von dem Geld tatsächlich in den gewünschten Sektoren ankommt, bleibt abzuwarten. Die Schuldenkrise Deutschlands offenbart sich dieser Tage vor allen Dingen in wachsenden Defiziten seiner Sozialkassen, die in Berlin absolute Priorität genießen. Sozialer Friede im Bürgergeldparadies ist nicht zum Nulltarif zu haben!

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Aller Unkenrufe zum Trotz wird dennoch einiges an frischem Kredit den Weg in die gewünschten Kanäle finden. Die schiere Dimension des Schuldenpakets macht es möglich.

Stresstest am Anleihenmarkt

Geht es um neue Schulden, herrscht in der sonst konfliktreichen Regierungskoalition bemerkenswerte Einigkeit. Wie geschmiert vollziehen sich dann die interparlamentarischen Prozesse. Am 24. Juni 2025 beschloss das Bundeskabinett das Paket mit einer Bewilligung bis 2036. Allein 2025 sollen aus diesem neuen Finanzierungsvehikel 27,2 Milliarden Euro den Aktivitätsradius des Bundes vergrößern. Bis 2029 sollen es jährlich fast 120 Milliarden sein.

Finanziert wird die Schuldenparty ausschließlich auf Pump: Immer neue Kredite per Bundesanleihe – Experten warnen vor steigender Zinslast, denn bereits im Haushalt 2025 stehen Ausgaben von 503 Milliarden Euro zu Buche, davon 143 Milliarden kreditfinanziert. Bei einer gegenwärtigen Marktrendite von 2–3 Prozent für langfristige Anleihen summieren sich die zusätzlichen Zinskosten des Schuldenaufbaus schnell auf viele Milliarden Euro – eine Hypothek, die kommende Haushalte spürbar belasten dürfte und in der Zukunft dem Steuerzahler als Abgaben und Inflation in Rechnung gestellt wird.

Die Konsequenzen für den europäischen Anleihenmarkt, der im Wesentlichen an der Kreditwürdigkeit Deutschlands ankert, dürften immens sein. Unabhängig vom aktuellen Schuldenrating hat sich bereits in den vergangenen Monaten gezeigt, dass Investoren Abstand von langlaufenden Anleihen nehmen. Das ist ein globales Phänomen, das sich in Europa beschleunigen dürfte, wenn sich Deutschland tatsächlich mit massiven Anleiheemissionen am Kapitalmarkt zeigt und den Investoren klar wird, dass die größte Volkswirtschaft Europas in einer tiefen Strukturkrise feststeckt.

Banken wittern gute Geschäfte

Ein Sektor, der sich bereits jetzt die Hände reibt, sind Deutschlands Banken. Laut einer aktuellen Handelsblatt-Umfrage unter führenden Kreditinstituten erwartet die Mehrheit der Geldhäuser einen kräftigen Anstieg der Kreditnachfrage im Firmenkundengeschäft. So rechnet die Commerzbank beispielsweise bis 2029 mit einem Anstieg des Firmenkreditgeschäfts um 35 Prozent, von 104 auf 140 Milliarden Euro im Jahr. Investitionen in Werksgelände, zusätzliche Betriebsmittel und Kapazitätsausweitungen stehen im Zuge der Staatsimpulse auf der Agenda vieler Unternehmen. Das eröffnet neue, lukrative Geschäftsmöglichkeiten bei der Kreditvergabe. 

Selbstverständlich profitieren von dieser Sonderkonjunktur die von der Politik präferierten Sektoren. Denken Sie hierbei an all die Subventionsunternehmen, die bereits heute an der Finanzspritze des Staates hängen und im Bereich der grünen Transformation engagiert sind. Es werden Subventionen über Subventionen gelegt – der ökonomische Niedergang Deutschlands wird auf diese Weise in Beton gegossen.

Dass sich für die Banken im Zuge des staatlichen Impulses neues Kreditgeschäft anbahnt, ist eine temporäre Erscheinung. In der Regel sind Geschäftsmodelle, die der Staat mit Subventionen anstößt, nicht lukrativ und enden mit der staatlichen Unterstützung. Implizit finanziert der Steuerzahler mit diesem Schuldenpaket die nächste Bankenkrise, da sich die faulen Kredite in den Bilanzen der Geldhäuser kumulieren werden.

Staatsnahe Ökonomen wie das Team um DIW-Präsident Marcel Fratzscher setzen derweil ihre Hoffnungen auf einen starken wirtschaftlichen Impuls. Für 2026 rechnen sie mit einem zusätzlichen Wachstum von einem Prozent und ab 2027 mit über zwei Prozent jährlich. Fratzscher und das DIW beziehen sich damit selbstverständlich auf das nominelle Bruttoinlandsprodukt. Bereinigt um Preise und die sinkende gesamtwirtschaftliche Produktivität dürfte dieses Schuldenpaket eine substanzielle Verschlechterung der deutschen Ökonomie mit sich bringen.

Dramatische Konsequenzen

Die überdimensionierte Schuldenorgie, in die die Bundesregierung das Land stößt, trifft also nun wie ein sich zunächst langsam, dann beschleunigt auftürmender Tsunami auf die Küste. In Deutschland und in Europa besitzt niemand Erfahrungen mit einem derart konzentrierten und voluminösen staatlichen Kreditprogramm. Was wir aus ökonomischer Sicht sagen können, ist, dass es die Kapitalmärkte, Rohstoff- und Devisenmärkte massiv erschüttern und aus dem Gleichgewicht bringen wird. Substanzielle Produktivitätsverluste werden unvermeidbar sein – das Virus der mit Kunstgeld herbeigedruckten Armut greift um sich.

Die laut klingende Dissonanz zwischen realer Ökonomie und ideologiegetriebener Zentralplanung wird sich nach einem kurzen, aber hochlodernden Strohfeuer in entgegengesetzter Richtung als schwere ökonomische Depression entladen. Kredit wird für den privaten Sektor, der am freien Markt operiert, künstlich verteuert, der Zugang zu Rohstoffen erschwert und auch Personal wird in Bereichen gebunden, die am Markt nicht nachgefragt würden und zur allgemeinen Ineffizienz der deutschen Ökonomie beitragen.

Mit ihrem Sondervermögen taumelt die Bundesrepublik im Modus eines keynesianischen Proselyten in eine historische Schuldenfalle. Und weil es so schön ist, noch einmal der Vergleich mit Mileis Argentinien. Der Argentinier senkte in wenigen Monaten die Staatsquote seines Landes um sechs Prozent, befreite damit Kapital vom Zugriff des Staates und initiierte so ein Wirtschaftswachstum, das zuletzt bei etwa 7,7 Prozent lag.

Intellektuell gescheitert

Das Erschreckende an der deutschen Politik ist ihre offen zur Schau gestellte Ignoranz für ökonomische Realitäten. Man bleibt alten, längst gescheiterten wirtschaftspolitischen Strategien treu verbunden, verdoppelt den Einsatz sogar und wundert sich über das schlechte Ergebnis.

Jeder Euro, der über den freien Kapitalmarkt gesteuert würde und effizienten Investitionsprojekten zugute käme, wäre ein Gewinn für Ökonomie und Gesellschaft. Er landete nämlich nicht in den Krakenarmen von Staatsbürokratie und Subventionsunternehmertum.

Man stelle sich vor, die ökonomischen Hasardeure der Regierung Merz wären in der Lage, ihren geplanten Schuldenpfad bis zum bitteren Ende zu beschreiten. Deutschlands Staatsquote läge dann jenseits der 60-Prozent-Marke, die Privatwirtschaft wäre so tief in die ökonomische Depression abgestürzt, dass die gesellschaftliche Krise, die mit dem Verlust ökonomischer Sicherheit und Zukunftsperspektive verbunden ist, unkontrollierbare Ausmaße angenommen haben würde.

Ein Volk bewusst in eine Schuldenkrise zu stürzen, erfüllt den Tatbestand eines politischen Amoklaufs. Es ist ethisch verwerflich und bedarf nun dringender Korrektur. Hoffen wir, dass der Anleihenmarkt schon zu Beginn seiner Flutung mit deutschen Schuldtiteln die rote Karte zeigt.

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40 Kommentare

  • Nicht nur Banken wittern gute Geschäfte. Blackrock auch! Ach, warte mal…

    • BR wittert hier kein Geschäft, sondern die haben ihren Mann in D-EU an der Macht, der dafür sorgt das die die EUROS nur so sprudeln, über den großen Teich.

      Seine Name ist James, James Merz – und er hat Millionen, ein Flugzeug und eine Mission.

    • Zum Glück will euer Kumpel Trump nichts vom deutschen Rüstungssteuergeld, so nett ist der. 😉

      -16
      • Na Schlaumeier? Seit wann ist Trump doch gleich im Amt? Schuld an der Katastrophe könnten möglicherweise ja die grünen Kommies in Deutschland selbsr sein. Schon mal darüber nachgedacht?

        11
      • Klar, Habeck wars.

        Ich versteh aber. Schwer zuzugeben, dass euch euer Idol nach Strich und Faden abgezockt hat. Kognitive Dissonaz auflösen ist schmerzhaft. Freud würde eich Vermeider nennen.

        -8
  • die Rente ist sicher

    • Worauf du einen lassen kannst.
      Es fragt sich allerdings: Wessen!

    • Für Fritze – ganz sicher.

  • Im Supermarkt gehen die Preise wieder durch die Decke.

  • 500.000.000.000.-
    Weil ein Vollversager sein Ego nicht unter Kontrolle hat!

    • So schauts mal aus.

    • Sie können aus der Logik des Fiatkreditgelds heraus gar nicht mehr anders. Ich würde in dem Zusammenhang ja sehr gerne mehr über Bitcoin als Schutz schreiben, aber in Deutschland scheint das niemanden zu interessieren. Gold im Übrigen noch weniger…

    • Erzähl mal wieviel euch euer Idol Trump aus dem Natokreuz geleiert hat, oder Aufträge für amerikanisches Kriegsmaterial.

  • Lasst mich raten. Das viele Geld landet bei Vermögensverwaltern, Großkonzernen und als Kick-Back in den Taschen von korrupten Menschen ? Beim Volk landet nur die Rechnung für den Schulden-Irrsinn.

    • Genau das ist es. Und die Bürokratie wird richtig reich bedacht

    • Genau die Großkonzerne werden reicher. Raus aus dem Bargeld, rein in Aktien. Dann profitiert man mit.

    • Das bewährte Muster der mayimalen Korruption nach dem Vorbild von Ursula/Bourla und Zelensky…
      Nur die Staaten und die Bürger gehen kaputt dran.

    • Rate mal wieviel Kohle bei eurem Freund Trump landet. Nicht nur für LNG, insbesondere auch für Natoschutzgeld und US ERüstungsgüter.

      Erzähl mal, du bist doch Apollo-gebildet.

      -11
  • Nebst ‚Feuer‘ fehlt mir dazu die Indigrenzie ‚Schuldenstroh‘ … mag mich da jmd. aufklären?

  • BlackRock wird als Platzierungspartner der Schuldtitel mehrere 100 Mio € an Provisionen einnehmen. Und es ist natürlich völlig ausgeschlossen, dass für Fritz dabei etwas abfällt…

  • Bedenket: Auch Fiat-Geld aus der Druckerpresse hat seinen Preis.
    Vor 102 Jahren gab es schon einmal die naheliegendste Auswirkung: Hyperinflation. Die nachhaltigste Wirkung ist, dass alles zurückgezahlt werden muss.
    Es gibt noch einen dritten Aspekt: Die Verwendung dieser Megaschulden. Da sind der BER, Campus Kanzleramt und Stuttgart 21 nur signifikante Beispiele.
    Fazit: Es wird hinten und vorne nicht reichen.

  • Schön, künstliche Nachfrage in das System pumpen….Sowas hat leider nur einen kurzfristigen Effekt. Naja, Blackrock wird es sicherlich freuen.
    PS: Welche Möglichkeiten hat ein Staat seine Schulden abzubauen?
    1. Der Staat bezahlt seine Schulden. Ist sowas überhaupt in der Geschichte schon einmal passiert? Wohl eher nicht.
    2. Inflation
    3. Krieg
    Diese Spiel hat sich in der Gesichte immer wiederholt. Der Mensch macht immer dieselben Fehler.

  • Sie nennen das Investition, was eigentlich Instandhaltungen sind, die ein gesunder Staat aus dem Haushalt finanziert. In den Augen dieser Linken Nichtökonomen ist das der große Wurf. Es entblößt deren wirtschaftliches Unvermögen.

    Keines dieser Projekte erzeugt einen nachhaltigen wirtschaftlichen Fortschritt oder Impuls zu mehr künftigen Wachstum. Es tatsächlich ein Strohfeuer, genauso wie Panzer, Haubitzen und Granatmunition etc. Ein pures teures schuldenfinanziertes Placebo auf Kosten künftiger Generationen. Jedem Ökonomen kommt es da hoch.

    Es geht darum die Legislatur zu überstehen. Was danach kommt ist ihnen völlig egal.

    • Bis die Schulden abbezahlt sind, ist alles wieder Schrott.
      Und die Zinsen für diese Schulden landen als Kredite bei neuen Schuldnern.
      Wir haben eine Schulden-Ökonomie.

  • Das Kinderspiel mit den Bauklötzchen: Sobald der STURM aufkommt, fliegen ihnen – und UNS auch – die Fetzen um die Ohren.

  • Ich vermisse bei der Diskussion um die Schulden immer den Hinweis, dass wir in einem Schuldgeldsystem leben. Alles Vermögen ist oder war mal Schuld, die irgendwer irgendwann aufgenommen und bereits abbezahlt hat. Banken erschaffen so Geld aus dem Nichts, das dann von unten (durch Löhne) nach oben (zu den Reichen) bewegt wird. Das erzeugt Leistungsdruck und Ordnung in der Gesellschaft, da jeder vom Geldfluss nach oben profitieren will und muss
    Es gibt drei mögliche Schuldner: den Privatmann, das Unternehmen und den Staat. Ersterer ist irgendwann gesättigt, hat alles. Wohneigentum spielt eine wichtige Rolle. Grössere Unternehmen hatten in den letzten Jahren genug Geld, kleineren fehlte der Anreiz um sich zu verschulden. Bleibt nur der Staat, der sich im Falle Deutschlands jedoch zur Schuldenbremse und somit zur Begrenzung der Geldmenge entschieden hatte. Das wird jetzt korrigiert, sonst droht der Wachstumskollaps, solange kein frisches Geld von aussen zufließt.

  • Es stellt sich die Frage, wer zu welchen Konditionen uns die dafür erforderlichen Anleihen abkauft. Die Holländer verkaufen jedenfalls dieses Jahr deutsche Anleihen im Volumen von 125Mrd aus ihrem Pensionsfond. Ich schätze es wird nicht bei den niedrigen Zinsen bleiben und hab vor kurzem eine erste Position in einem Turbo-short endlos auf den Bund-Future mit Knockout bei 138 aufgebaut. Vorsicht-das ist nicht für jeden geeignet.

  • Einen Kredit als Vermögen zu bezeichnen trägt orwellsche Züge. Die Altparteien müssen in ihren Machenschaften gestoppt werden.

  • Wer 1 und 1 zusammenzählt und kommt wider zu erwarten auf die Summe 2, muss definitiv Verschwörungstheoretiker sein.

    Beim Zocker heißt es, „Alles oder Nichts“.
    Nur was kommt danach ?

    • Eine Eurokrise

  • Dafür gehören sie in den Knast!

    • Den Spruch habe ich schon bei Kohl gehört, als er sein „Ehrenwort“ über geltendes Recht gestellt hat. Danach bei Merkel. dann bei Olaf, und jetzt bei Merz.
      Nur wird niemals einer von denen in den Knast gehen!!

  • Und im Ausland wird offensiv um Einwanderung in unser Sozialsystem geworben.
    Man könnte glauben, dass planmäßig unser Land in die Pleite gesteuert werden soll.

  • Merz hat auch hier im Wahlkampf etwas anderes versprochen. Nach der nicht eingelösten Asylwende, dem Aufweichen der Schuldenbremse, dem Chaos bei der causa Borsius-Gersdorf ist der Wortbruch bei Israel die vierte große Lüge.
    Merz hierzu vor einigen Wochen sinngemäß: “ Israel macht für uns alle die Drecksarbeit“.
    Anscheinend will Merz Israel nicht mehr helfen eben diesen Dreck(Hamas) zu beseitigen.

  • Wenn ich einen Saustall nicht erst ausmiste, sondern auf das dreckige Stroh neues, frisches Stroh werfe, dann ist das neue Stroh auch gleich dreckig. Will sagen, gutes Geld, schlechtem Geld hinter her werfen in Sektoren, die nur kosten, aber nichts bringen, wird Deutschland zu Fall bringen. Jede Hausfrau, die gut für ihre Familie wirtschaftet, weiß um die Dinge. Nur unsere Politiker wissen es nicht, oder ignorieren es.

  • Leute, laßt Euch einfach weiter verar sc h – h – en. Mal ehrlich, die Schulden mögen aufgenommen werden, aber woher, bitte schön sollen die „Fachkräfte“ kommen, die das die nächsten 10-20 Jahre verbauen. Bei dem Tempo, aktuell werden Brückenkomombinationen (drei Brücken) in einem Zeitraum von ca. 3-4 Jahren erneuert, kann man mit Sicherheit sagen, das bei aktuell ca. 56.000 maroden Brückenbauwerden, absolut keiner von uns erleben wird das diese Billionen verbaut werden. Schlußfolgerung – absoluter Betrug.

  • Schafft, ein, zwei, viele Stuttgart 21! Oder besser Stuttgart 29!

    Ich schätze, eh Stuttgart 21/29 funktioniert schlürft der aus dem Osten, dessen Name nicht genannt werden darf, besten Wein in der Mailänder Scala.

  • Hyperinflation oleee

  • Mit Verlaub,
    wer den Löwenanteil, der noch nicht mal dem Michel zugute kommt, völlig ausblendet, der liegt wohl schon im blauen Totalkoma.

  • AN hat doch glatt vergessen zu erwähnen, oder nicht gewusst, dass Merz ursprünglich nur 500 Mrd. für Rüstung aufnehmen wollte. Dafür hat er keine Mehrheit bekommen und die anderen 500 Mrd. für Infrastruktur mussten auch noch her.

    Aber schön, dass AN zumindest die Kurve zu Milei hinbekommen hat, statt die Rüstungsausgaben im Detail aufzulisten. 200 Mrd jährlich übrigens, Donald hat sicher schon nen Steifen.

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