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Neue Statistik

Berlin: Rund 20 Vergewaltigungen pro Woche

Die Zahl der Sexualstraftaten in der Bundeshauptstadt nehmen immer weiter zu. Aktuellen Zahlen der Polizei zufolge wurden im laufenden Jahr rund 20 Vergewaltigungen pro Woche angezeigt. Insgesamt wurden bis September bereits 5712 Sexualdelikte registriert. 

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In Berlin nimmt die Zahl der Sexualstraftaten weiter zu. Das geht aus zwei Anfragen an die Innenverwaltung des Berliner Senats hervor, die dem Tagesspiegel vorliegen. Demnach wurden im laufenden Jahr bereits 5712 Sexualstraftaten in der Hauptstadt registriert (Stichtag 21. September). Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2022 wurden 6782 Sexualdelikte registriert, ein Jahr zuvor waren es sogar 7019. 

Unter den Straftaten fallen unter anderem die zunehmenden Vergewaltigungen auf. Im laufenden Jahr soll es häufig um die 20 Vergewaltigungen die Woche gegeben haben, berichtet der Tagesspiegel unter Berufung auf die dem Medium vorliegende Polizeistatistik. Teilweisen seien es sogar mehr gewesen. Eine Unterscheidung zwischen Einzel- und Gruppenvergewaltigungen werde nicht getroffen. Auch die angezeigten Fälle von sexueller Belästigung liege deutlich über 20 die Woche – besonders exhibitionistische Handlungen nehmen zu. Im Jahr 2022 wurden 929 Vergewaltigungen mit mindestens einem weiblichen Opfer angezeigt. 2018 waren es noch 742.

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Sowohl der fraktionslose Abgeordnete Antonin Brousek als auch Grünen-Politikerin Bahar Haghanipour hatten die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung aus der polizeilichen Eingangsstatistik abgefragt. Haghanipour, die zugleich Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses ist, sieht in den steigenden Sexualdelikten vor allem ein Bildungsproblem. Gegenüber der schwarz-roten Regierungskoalition forderte sie mehr öffentliche Aufklärungsarbeit ab dem Kindesalter. Sie erklärte: „Körperliche Selbstbestimmung und Geschlechtergerechtigkeit müssen selbstverständlich werden. Erst dann werden sich Frauen und andere marginalisierte Gruppen frei und gleichberechtigt bewegen können.“ Ein Zusammenhang mit der Migrationspolitik scheint die Grünen-Abgeordnete offenbar nicht zu sehen. 

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15 Kommentare

  • „Haghanipour, die zugleich Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses ist, sieht in den steigenden Sexualdelikten vor allem ein Bildungsproblem.“

    Wie weltfremd und verblendet kann man eigentlich sein. Jeder Depp weiß was wo der Schuh drückt. Hauptsache die woke links/grüne Ideologie nimmt keinen Schaden…

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  • Es geht weiter mit verharmlosen und Tatsachen ignorieren. Eigentlich müßte das berühmte Faß schon längst übergelaufen sein, aber die (meist ÖRR) Medien, denen trotz aller politischer Steuerung noch zu viele Menschen vertrauen, bieten nun mal keine journalistische Ausgewogenheit.

    13
  • Abgeordnetenhauses, Vizepräsidentin. Das klingt alles so amerikanisch. Ich denke die Amis bestimmen in Deutschland nichts, warum werden dann keine deutschen Bezeichnungen genutzt??
    Zum Thema: ich verstehe die Menschen in Berlin sowieso nicht. Bei der Gewalt, Randale und den ganzen Vergewaltigungen müsste doch der Bevölkerung in Berlin das Messer in der Tasche auf gehen? Nein, sie stehen weiter hinter den Parteien welche dafür verantwortlich sind. Manchen kann man nicht helfen und somit muss man sie ins offene Messer laufen lassen. Wie man aber sieht, hilft selbst das bei Denen nicht. Ich sehe da ein ganz großes Problem auf uns zu kommen. Irgendwann reicht es der klar denkenden Bevölkerung und es kommt zur Selbstjustiz. Das kommt nämlich dabei raus, wenn der Staat / die Politik sich nicht um die Sicherheit seines Volkes kümmert.

  • Wie üblich, wird von Nationalitäten der Kriminellen nichts berichtet, in diesem Fall wohl nicht im Tagesspiegel. Damit man nicht auf dumme Gedanken kommt. Natürlich ist es „vor allem ein Bildungsproblem“, denn wer den Schiller gelesen hat, denkt ja eher an ein Kleidungsutensil statt an Vergewaltigung: „Er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht, den Dank, Dame, begehr´ ich nicht.“ Nun jedoch mal ernsthaft: Als ob Gewaltphantasien etwas mit mangelnder Bildung zu tun hätten. In was für einer Welt leben diese Abgeordneten?

  • in den steigenden Sexualdelikten vor allem ein Bildungsproblem.

    Oh, meint sie also,
    Ganz einfach,
    fragt die Taeter, was sie mit taetern machen wuerden, wenn es ihre Schwester, Tante, Tochter, Mutter treffen wuerde.

    Es ist kein Bildungsproblem. Die wissen geanu was sie tun

  • Die Vergewaltigungen werden weniger werden, wenn sich mehr Frauen verhüllen und nur in männlicher Begleitung auf die Straße gehen und bei Einbruch der Dunkelheit Zuhause sind.
    Das gesellschaftliche Zusammenleben muss eben täglich neu verhandelt werden, so wurde es verkündet.
    Solange die Politik für die Sicherheit bestimmter Gruppen mehr übrig hat als für andere, wird sich das nicht ändern, bzw. verschlimmern.

  • “ Haghanipour, die zugleich Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses ist,“ KGW wartet auch schon drauf ,endlich mal ein freudiges Ereignis……

  • Das kann ja nur von homophoben, antisemitischen, islamophoben, rechtsextremen alten weißen Männern aus- und so in die Statistik eingehen. Wo bleibt hier der Aufschrei der MeToo-Gemeinde?
    Ein Bildungsproblem in diesem Zusammenhang deutet allerdings darauf hin, dass politische Entscheidungen inflationär zunehmend auf von bildungsfernen Heißluftproduzenten beeinflusstem Queerdenken gegen den Willen der Mehrheit durchgepaukt werden.

  • „Körperliche Selbstbestimmung und Geschlechtergerechtigkeit müssen selbstverständlich werden.“
    Geht’s noch? Das war selbstverständlich, bevor das Land mit Migranten einer patriarchalischen Kultur geflutet wurde, die meinen, das alle Frauen Freiwild sind. Diese Realitätsverweigerung der Linken und Grünen zerstört das Leben der Opfer. Ich stimme zu, dass der Schutz Israels deutsche Staatsräson ist, der Schutz der eigenen Bürger, ist es leider nicht.

  • Jede kann leben, wo sie will. Freihe Wohnortwahl. Ein Umzug nach Indien, Pakistan, Iran, Gaza, Nigeria und Ähnlichen steht ihr frei.

    Dort gehört dieser „Brauch“ zu deren „Kultur“.

  • Nun, Sozialisten und Islamisten zu füsilieren, würde zwar nicht alle unsere Probleme lösen; es wäre aber ein Anfang, um die Probleme zu lösen, die wir ohne dieses sinistere Gelichter nicht hätten

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