Psychisches Leid
Bericht vor Knesset: Fast 50 Selbstmorde unter Überlebenden des Hamas-Massakers vom 7. Oktober
In dramatischen Worten formuliert ein Opfer des 7. Oktober das psychische Leid der Überlebenden - und spricht von zahlreichen Selbstmorden. Das israelische Gesundheitsministerium bestätigt die Zahl nicht.
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Bei einer parlamentarischen Anhörung vor der Knesset sprach der Überlebende des Massakers vom 7. Oktobers, Guy Ben Shimon, über das anhaltende Leid der Überlebenden.„Es gibt viele Überlebende, die aufgrund ihres psychischen Zustands ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Meine Freunde kommen nicht aus dem Bett, ich auch nicht“ erklärte er.
Und weiter: „Ich bin praktisch nicht in der Lage, irgendetwas zu tun. Ich musste mir einen Hund zulegen, der mir hilft, in meinem täglichen Leben zu überleben. Das Ziel für uns alle ist es, zur Arbeit zurückzukehren und normal zu funktionieren, aber ohne angemessene Hilfe können wir das nicht schaffen“
Auch mit einer brisanten Zahl sorgte er für Aufsehen: „Wenige Menschen wissen es, aber es gab fast 50 Selbstmorde unter den Nova-Überlebenden. Diese Zahl, die vor zwei Monaten galt, könnte seitdem gestiegen sein“ so Ben Shimon. Das israelische Gesundheitsministerium erklärte, dass es die Zahl nicht bestätigen könne, so der israelische Fernsehsender i24 News.
Am 7. Oktober überfielen Hamas-Terroristen Israel, was diese als „Operation Al-Aksa-Flut“ bezeichnete. Es wurden insgesamt 1.139 Menschen ermordet, darunter 36 Minderjährige. Es wurden 240 Geiseln genommen, davon sind viele bis heute in den Fängen der Hamas.
Ich mag den Herrn Michel Friedmann zwar nicht, wegen seiner überheblichen Art („Paolo Pinkel“ ist auch noch ein Begriff für mich), aber er sagte es sinngemäß in einer Talkshow:
„Wenn ich die Wahl zwischen einer Demokratie wie Israel hätte, wo Freiheit herrscht und jeder so rumlaufen kann wie er will, und dem Gaza-Streifen, dann würde ich mich für Israel entscheiden.“
Mein tief empfundenes Mitgefühl. 😥
Schrecklich !
Die Gefangenschaft muss die Hölle gewesen sein. Ein einziger Albtraum aus dem es nur einen Ausweg gab. Wir hätten Trauma-Experten schicken können, aber die sind ja bei uns mit den Auswüchsen des Islams beschäftigt. Nach den israelischen Terror-Opfern fragt hierzulande tatsächlich kein Mensch mehr. Alle Gedanken sind bei den armen Tätern. Alles falsch, hier ist alles falsch.
Mein Mitgefühl für die Angehörigen und das Umfeld der Geiseln! Ich wünsche Ihnen alle sehr viel innere Stärke, sowie Mut und Kraft bis zum Tage, an dem Sie Ihre Liebsten wieder in die Arme schließen können. 🇩🇪🇸🇻
Wie außer Ihnen die ganze Welt weiß, haben auch Palästinenser mitgefeiert, denn im „Gefängnislager“ darf man das nicht. Und dann kamen die „armen Insassen“ und feierten auf ihre Weise. Schade dass Sie nicht dabei sein konnten, um Ihre Solidarität zu beweisen, gell.
Regon, Sie sind unfreiwillig komisch. Weil Araber es nicht schaffen das Fördergeld aus der EU und dem Rest der Welt in Milliardenhöher für den Aufbau des Landstrichs einzusetzen und diesen anstatt dessen zu einem Terrorlandstrich zu machen wird daraus noch lange kein „Gefängnislager“. Eigentlich zu komisch Ihr Vorwurf.
Israel hat Gaza den Arabern zur Eigenverwaltung übergeben, da kann man sehen wozu die in der Lage sind. Die Mauer und der Zaun kam dann später drumherum, um die vielen Terrorattentate zu verringern. Sie sind vielleicht zu jung dafür und erinnern sich nicht an die Tagesschauen mit den wiederholten Selbstmordattentaten in Bussen und überall in Israel…
Das jüdische Volk lebt! Und es wird noch vieles überleben.
Am Jisrael chai! Das ist es was der Satz bedeutet.
Der klassische Griff ins Klo!
Sehr witzig, „Regon“. Hoffentlich verweilen sie in einer langen Schockstarre angesichts ihres kaltherzigen Kommentars!
«Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.»
Die Isolation ist selbstgewählt! Fragen Sie sich mal, warum auch Ägypten seine Grenzen zum Gazastreifen mit Ausnahme von Hilfsgütern geschlossen hat.
Wirklich keine gute Situation wenn gerade der Terror los geht wenn bei den Ravern die Drogen rein kicken.