Talkshow
Bei Illner: Nur Juli Zeh stört das Chrupalla-Tribunal
Bei Maybrit Illner ist mal wieder Anti-AfD-Tribunal: Unter geifernder Führung von Spiegel-Amann haut man auf Chrupalla drauf, was das Zeug hält. Fakten? Zweitrangig.
„Das ist eine Linie, die sich seit Jahren in der AfD vorgezeichnet hat“ – das hätte eigentlich „jeder sehen können, der Spiegel liest“. So beginnt die stellvertretende Spiegel-Chefredakteurin Melanie Amann ihre Kritik an der AfD. Sie eröffnet in der ZDF-Talkshow „Maybrit Illner“ eine Diskussion, für die „Streit“ eigentlich kein Ausdruck mehr ist – es ist mal wieder ein Tribunal, das beliebte deutsche Talkformat „vier gegen einen“. Der Eine: Das ist AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla, der im Zuge diverser Affären um die AfD-Politiker Bystron und Krah gerade durch die Medien tourt: Mission Schadensbegrenzung. Die vier anderen: Das sind BDI-Präsident Siegfried Rußwurm, CDU-Politiker Armin Laschet, und Spiegel-Journalistin Melanie Amann. Mit dabei ist auch Schriftstellerin und Juristin Juli Zeh, die nicht so ganz in der Tribunals-Logik mitspielen will.
Es geht um die beiden Spitzenkandidaten der AfD für die Europawahl, Maximilian Krah und Petr Bystron. Beide stehen im Verdacht, bestechlich zu sein. Krah soll Geld aus Russland und China, Bystron aus russischen Quellen kassiert haben. Gegen Krah laufen zwei Vorermittlungsverfahren der Generalstaatsanwaltschaft Dresden. Im Fall Bystron ist inzwischen angeblich ein Video aufgetaucht, das den Verdacht gegen ihn erhärten soll. Verantworten soll sich aber Tino Chrupalla.
Juristisch gilt die Unschuldsvermutung: Solange beiden Politikern keine Schuld nachgewiesen worden ist, gelten sie als unschuldig. Doch in der Politik gelten andere Gesetze, sagt Melanie Amann, die sich nach wenigen Minuten bereits hochfährt. Sie kommt unsachlich und polemisch daher, auch das eine oder andere arrogante Lachen steht ihr im Verlaufe des Abends nicht gut zu Gesicht. Man merkt, wie sehr die Journalistin von ihrer persönlichen Antipathie gegen die AfD geprägt ist – und so macht sie es dem AfD-Chef leicht, sie auszukontern.
Amann giftig und polemisch – leichtes Spiel für Chrupalla
Dass die AfD „mehr Beweise“ fordere, sei „am Bezeichnenden“, sagt Amann – dabei gäbe es „so eindeutige, knallharte Belege“ für die Korruption von Krah und Bystron. „Sie reden von Beweisen“, antwortet Chrupalla der Spiegel-Frau: „Haben Sie das Video gesehen? Haben Sie Ausschnitte davon gehört? Ich glaube, das haben Sie nicht, weil das hat bislang niemand“. „Frau Amann vom Spiegel“ dürfe Belege „gerne präsentieren“ – wenn sie sie hätte. Wahr ist: Bisher sind beispielsweise die angeblichen Aufnahmen, die Petr Bystron belasten sollen, nicht öffentlich.
Hat der Spiegel Informationen, die sonst keiner hat? Dann wäre ja jetzt der Moment zum Auftrumpfen. Doch Frau Amann flüchtet sich in billige Polemik. „Wir könnten Ihnen ja alles vorlegen. Wir könnten Ihnen ein Selfie von Herrn Bystron vorlegen, wo er mit seinem Geldgeber und 20.000 Euro posiert und Sie würden es trotzdem nicht glauben“, schleudert sie Chrupalla entgegen. Der kann sie ganz in Ruhe abtropfen lassen – „machen Sie’s doch erstmal! Sie haben es doch nicht mal gemacht!“ Denn im Grunde pöbelt Frau Amann hier auf bloßer Verdachtsbasis. Vorlegen kann sie eben nichts Handfestes, was auch ihr polemischer Auftritt nicht kaschieren kann. „Sie sollten diese deutsche Fahne abnehmen und sich eine russische anheften“, giftet die Journalistin noch mit Blick auf den schwarz-rot-goldenen Anstecker, den Chrupalla stets am Revers trägt. Doch auch das hilft ihr nicht. Weil sie sich für Polemik statt für harten Diskurs in der Sache entscheidet, verliert die Vizechefin des Spiegels dieses Duell. Ein Stellen in der Sache war das jedenfalls nicht.
Das belastende Video gegen Bystron habe noch niemand gesehen, sagt Chrupalla korrekt. „Und es finden auch aktuell noch keine Ermittlungen gegen die beiden statt.“ Die Vorermittlungen hätten überhaupt noch nichts zu sagen, rechtfertigt der AfD-Chef das Verhalten der AfD-Führung, von der Frau Amann proaktive „Aufklärung“ fordert. „Wenn uns als Parteiführung Beweise und Belege vorliegen, und die können Sie uns gerne präsentieren, Frau Amann, wenn Sie die hätten und haben, dann werden wir auch entsprechend reagieren.“ Wenn es Anfragen von der Staatsanwaltschaft gäbe, würde die AfD bei der Aufklärung helfen, versichert Chrupalla. „Aber beide Kandidaten, weder Herr Bystron noch Herr Krah, wurden bislang überhaupt befragt. Von Niemandem.“ „Auch nicht von Ihnen“, wirft Amann ein, obwohl ihr Spiegel selbst von den Befragungen der Kandidaten durch den AfD-Vorstand berichtet hat.
Laschet und Amann leugnen von der Leyen-Korruption
Aber ein Tribunal wäre kein Tribunal, wenn nicht jeder mal auf den Angeklagten draufhauen dürfte: Und so attackiert auch Armin Laschet jetzt Chrupalla und die AfD. „Solche Zustände hat es in diesem Lande und in diesem Ausmaß an Landesverrat bisher nicht gegeben“, fährt sich der Rheinländer hoch. Das lässt Chrupalla nicht auf sich sitzen und weist auf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hin, gegen die im Zusammenhang mit den EU-Impf-Deals mit Pfizer aus dem Jahr 2021 sogar ermittelt worden sei. Da überschlagen sich Amann und Laschet. „Keine Behörde ermittelt dort“, das sei „verleumderischer Unsinn“ wirft Amann dazwischen. Tatsächlich hat die Europäische Staatsanwaltschaft im Februar mit Ermittlungen begonnen.
Ein Diskurs, der repetitiv und irgendwann nur noch ermüdend ist – das alte Anti-AfD-Tribunal, wie man es aus Talkshows kennt. Alle wollen Chrupalla „inhaltlich stellen“, keiner schafft es so wirklich. Schon gar nicht die hauptamtliche „AfD-Expertin“ Melanie Amann. Mehrwert hat das alles nicht – wie Schriftstellerin und Juristin Juli Zeh dankenswerterweise herausarbeitet. „Mich befällt da selber so ein gewisses Unbehagen an dieser Diskurskonstellation“ – „wir treffen uns hier in hochdekorierter Runde um Herrn Chrupalla gemeinsam zu erklären, wie er seine Partei besser führen sollte“. Alle in der Runde würden sich um Chrupalla versammeln, „so als sei er so ein Lagerfeuer des Grauens“. Sie wolle die „beliebte Opferrolle“ der AfD nicht stärken – aber viele Menschen würden bei dieser Art von Diskurs nicht mitmachen. Viele würden „vor allem hören, wie Herr Chrupalla sagt: Es gilt die Unschuldsvermutung, wenn was rauskommt, werden wir Konsequenzen ergreifen“. Und damit sei „für viele Normalbürger die Sache erstmal vom Tisch“.
Zeh wünscht sich die thematische Auseinandersetzung anstelle der Tribunals-Logik – das würde bei den meisten Menschen auch „besser verfangen“. An einer anderen Stelle wirft sie Maybrit Illner ein „bescheuertes Framing“ vor, als die Talkmasterin den wirklich unterkomplexen Gegensatz zwischen „eingefleischten Putin-Fans“ und „Friedliebenden“ aufmacht. „Ich würde mal sagen, alle oder 99,9 Prozent unserer Bevölkerung wünschen sich selbstverständlich Frieden!“
Zeh ist Balsam für die geschundenen Zuschauerseele, die diese Art von Mediendiskurs längst satthat: Inhaltsleere Polemik und Tribunals-Logik ersetzen bei Maybrit Illner mal wieder die sachliche Diskussion. In ihren Beiträgen seziert sie gekonnt die Talkrunde und stellt heraus, woran der Diskurs krankt: „Wir haben Schwierigkeiten, sachlich zu diskutieren in solchen Runden“ – weil man lieber „mit ein paar Leuten auf einen eindreschen“ würde.
Mir ist es mittlerweile egal, wenn die AfD ein paar faule Eier in der Partei haben sollte – was soll`s. Meine Stimme haben die!
In GrünLinksSPDFDPCDU sind offen auftretende Demokratiefeinde vertreten und zwar in großer Zahl. Was einen gelegentlich verwundern könnte, wäre vielleicht wie solche Komplett-Versager wie der Laschet sich überhaupt noch in solche Diskussionsrunden trauen können. Aber so einer weiß halt, daß ihm da kein Ungemach droht. Und diese Flintenweiber wie die Illner – lade doch mal Chrupalla, Weidel, Storch und Höcke zu einer Diskussion mit Habeck, Scholz und Bärbock ein. Was, geht nicht? Keinen Mumm? Angst? Wie erbärmlich.
Also, das Juli Zeh der Illner ihre verlogene Maske heruntergerissen hat, und Ihr ,,bescheuertes Framing“
anheftet, finde ich ganz großes Kino!!
Da hat die Illner endlich einmal verbal einen richtigen Schlag in ihre Larve bekommen.
Denn es ist mittlerweile bei ihr in der Sendung GANG UND GÄBE, das es in ein INQUISITIONS-Tribunal ausartet, wenn jemand von der AfD geladen ist.
Zu Amann muß man sagen, Sie war ja schon oft in derartigen QUATSCHBUDEN des ÖRR, diese Frau ist nicht nur eine Zumutung sondern, Sie ist der personifizierte HASS !
Unvergessen auch als IMPF-TOTALITARISTIN.
Dieses unmögliche Weibsstück ist die Bosheit des SPIEGEL’s, pur !!!
Unsachlich, rotzfrech und ohne jeden Anstand.
Derartiges Gesindel, wie Amann und Illner, haben sich anscheinend noch NIE den berühmten Satz von HAJO FRIEDRICHS zu Herzen genommen, sich als Journalisten, nie mit einer Sache gemein zu machen, auch wenn sie noch so gut wäre ?!
Frau Zeh trifft den Nagel auf den Kopf. Genauso nimmt der ganz normale Bürger dieses Schauspiel wahr. Und ihm fällt auch auf, wie unsouverän die Verlierer in dieser Konstellation agieren: Laschet? Ammann vom Spiegel? Alles Loser: Auflage im Keller, Wahl verloren. Und warum, wegen der bösen AfD? Nein, weil sie es nicht draufhaben, weil sie ihren Job nicht können oder nicht gut machen. Genauso sieht‘s der Wähler und der Leser, den die selbstgerechten Loser irrigerweise für dumm halten.
Ein Auftritt der Inquisitoren, die sich der Plattformen von ARD und ZDF und deren links-grün-roten Mitarbeiter sicher sein können.
Alles nur noch albern. Ich schaue mir diese Freakshows schon lange nicht mehr an. Überhaupt läuft bei mir der ÖRR nicht. Mein Herz schlägt blau für 🇩🇪🇩🇪🇩🇪, alles andere schadet, wie wir erleben!
Danke Frau Zeh. Endlich eine Stimme der Vernunft. Eine die sich traut der „Hausherrin“ Illner mal einen Schuss vor den Bug zu geben. War bei der nicht mal was mit Alkoholismus ? Manchmal glaube ich, da ist immer noch was.
Über Amann braucht man nicht reden. Das ist eine frustrierte Frau, die wohl nicht klarkommt mit dem Leben.
Was mich am meisten amüsiert, was will der Laschet eigentlich. Eigentlich ist er doch politisch tot. Oder habe ich was verpasst ?
Auf jeden Fall zählt die Unschuldsvermutung, bis das Gegenteil bewiesen ist. Bravo Frau Zeh.
Chrupalla bleibt keine Antwort schuldig, wenn es was zu antworten gibt, und er ist immer sachlich in seinen Argumentationen. Jemand anders hätte vielleicht gesagt „Ich kann mich nicht erinnern“.
Was soll eigentlich so eine „Talkrunde“, in die Chrupalla geht, um den ewig gleichen Watschenmann abzugeben. Ich seh mir sowas nur mit vorgehaltenem MG an. Dass das etwa einen Nichtwähler oder jemand aus dem Systemlager überzeugen könnte, ist reine Hypothese. Es legitimiert nur die Staatsmedien, wenn einer sich auf 5 gegen 1 einlässt, als habe er das verdient.
Was juckt es die Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr reibt. Chrupalla ist diesen Wadenbeißern intellektuell und politisch haushoch überlegen. Im Grunde ist das alles nur Wahlwerbung und zwar für die AfD.
Ohje, ja, das hab ich mir gestern zu später Stunde auch noch angetan.
Wär‘ nix für mich. Kann mich so schlecht beherrschen. Das Fräuleinwunder vom Spiegel und Laschet hätten mit Sicherheit einen Sanitäter gebraucht.
„Huch, jetzt werde ich schon angefasst“ kann auch von Glück reden, dass ich nicht neben ihr saß. Die hätte ich vom Stuhl an die Wand gebrüllt.
Mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren – völlig ausgeschlossen !
„Voigt hat im Düll bewiesen …“ – „Ja, da lachen Sie“ – Soll er halt keinen Witz erzählen, dann muss auch keiner lachen. Ich sage nur „Hackbrötchen“.
Ich lese immer mehr Kommentare (da wo sie zugelassen werden), die das billige Spiel des ÖRR und die Diffamierungs-Talkshows längst durchschaut haben. Es verbeiben ein paar Grenzdebile Rentern die schon seit 60 Jahren Tagesschau sehen und wie ein Papagei alles Nachplapern. Inteligenz ist eben nicht das Auswendiglernen von angeblichen Informationen, sonder die Kombinationsgabe komplext Zustände zu erkennen. Diese Sorte Rentner hat in der Corona Zeit gewartet, das die Tagesschau sagt, die Pandemie ist vorbei. Die Pandemi konnt nicht enden, wenn die Tagesschau nicht sagt. Das ist traurig aber realität.
Mit dem Spiegel würde ich mir noch nicht einmal den A…. abwischen. Reine Verdachtsberichterstattung ohne Fakten und Beweise. Fakten werden verleugnet. Gegen Frau von der Leyen wird sehr wohl ermittelt. Wie ich schon sagte, der Spiegel einst hoch renoviert, heute nur noch Propaganda Schmierblatt.
Die AFD ist und bleibt eine Partei, die Bürger vertreten will! Illner kassiert in ihrer Stellung allein mehr als eine Million für ihre TV-Hetze! Die Fehler und Fehltritte der Alt-Parteien werden auf keinen Fall erwähnt, da sie sonst ihre Betrügerische Stellung verliert! Wie oft haben wir Versprechen von den Alt-Parteien vor den Wahlen erhalten, um uns Hinterher als Idioten abstempeln zu lassen? Die meisten Versprechen arteten in weitere Forderungen aus. Steuererleichterungen wurden versprochen, aber immer mehr mußten wir zahlen! Es wird Zeit, diese Korruption der Alt-Parteien und des Missbrauchten Verfassungsschutzes zu beenden. Der Verfassungsschutz ist nur eine Schutzeinrichtung für Korruption in der Demokratie, die es bereits nicht mehr gibt mit den Alt-Parteien.
Frau Zeh ist jemand, mit dem ich mit Sicherheit nicht immer auf einer politischen Linie bin.
Aber sie zeigt, dass man jenseits der Polemik einen vernünftigen Diskurs fahren kann mit dem sachlichen Austausch von Argumenten und Gegenargumenten – und einer Portion gesunden Menschenverstands.
Wenn das alle täten, wäre viel gewonnen.
Ich habe tatsächlich für 2x 10 Min reingeschaut….furchtbar! Und Hr.Chrupalla konnte mal wieder die meiste Zeit nicht ausreden. Der Rest bis auf Fr. Zeh sind Paranoid und in einer anderen Welt.
Bitte noch mehr, von dem „immer feste druff auf einen“, bis auch der letzte Dummdödel in diesem Land begreift, hier wird ein infames Schauspiel aufgeführt. Wo bitte war gestern ein Bericht zur Grünenmafia und ihrem Mafiaboss? Bezahlte, gekaufte Medien und zu viele Dummdödels glauben immer noch an die vierte Gewalt im Staat. Ja, wir haben die vierte Gewalt, aber anders als sie glauben, eine Gewalt an Lug, Betrug, Beeinflussung, Meinungsmanipulation, Verrat usw.
Die Maybrit bereut es bestimmt, statt Frau Zeh nicht den Sozen-Roboter Ralf Stegner eingeladen zu haben. Er und die Aktivistin Amann wären ein tolles Paar im Kampf gegen Rääächts.
Kleiner Nachtrag zur Personalie Russwurm: Der ist amtierender Aufsichtsratschef bei Thyssenkrupp und Voith Group. Über die Voith Group ist er vernetzt mit Ophelia Nick – die ist Gesellschafterin und war bis Dezember 2017 Aufsichtsrätin des Technologiekonzerns Voith und ist aktuell Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft.
47 Prozent der jungen Erwachsenen in Thüringen würden AfD wählen!
Zeh ist halt eine durchaus respektable undogmatische Altlinke, die anderen dumme Schreihälse. Mir gefallen diese „Tribunale“, da wirklich jedes Mal der ach so dumme Malermeister aus dem wilden Osten als klarer Sieger den Platz verläßt!
Hat die Frau Zeh – rein rhetorisch gefragt – das wirklich
alles gesagt? Mein Respekt! Der gehört natürlich auch
Ihnen, werter Herr Roland, schon allein deswegen, daß
Sie sich so einer Tortour – anders kann man solches Pipi
wohl nicht nennen – überhaupt ausgesetzt haben. Und,
in aller Unbescheidenheit, auch mir selber auf die Schulter
geklopft, daß ich davon überhaupt noch Kenntnis nehme.
Denn wenn sich Erwartungen und das reale Leben nicht
mehr reiben, dann kommt nur noch Langeweile auf. Was
aber die AfD betrifft, die Jungs und Mädels werden mir
in einem gewissen Sinn immer „sympathischer“, und ich
hoffe, daß es vielen anderen genauso geht. Wenn ja, dann
hätte die Frau Illner den Unberührbaren sogar unfreiwillig
einen „Liebesdienst“ erwiesen. Herrlich.
Mittlerweile ist der ÖRR eine Hinrichtungsstätte für unliebsame Meinungsäußerungen. Nur noch peinlich und unterirdisch. Respekt Frau Zeh 👍, dass Sie da nicht mitmachen!
Man kann diese ÖRR Sendung nicht mehr anschauen. Dieses ständige links grüne Framing und immer 5 links/grüne gegen ein konservativen von der Afd in jeder Talkshow und das seit Jahren. Das durchschaut mittlerweile jeder zweite Bürger. Zu Frau Atmann muss ich sagen unerträglich wie Sie Ihre Linke Haltung ständig der Bevölkerung überzieht in politischen Talkshows.Sie sollte sich die Regenbogenfahne anstecken und nicht über Chruppalls Deutschlandfahne urteilen.Das steht Ihr nicht zu.
Diese fiese Taktik ist ein unwürdiges Schauspiel und eine Zumutung für jeden gerecht denkenden Zuschauer, sofern es den für diese „Fck AfD“-IllnerShow überhaupt noch gibt. Stramm auf SED Linie-Illner hat in der DDR dieses Spielchen perfekt erlernt: Frage stellen, ständig in die Antwort quatschen um sie zu pulverisieren und dann andere Frage an zB Laschet. Mit sofortigem Wechsel in den Hab’Dichlieb-Modus.
Laschet, ein Freund und Förderer der türkisch-nationalen Grauen Wölfe, hebt ab in den Himmel der Arroganz und platzt fast vor lauter aufgeblasener Selbstgefälligkeit.
Das ist alles so leicht zu durchschauen und widert mich an.
Frau Zeh fand ich klasse. Sie hat den Anti-AfD-Aktivisten mit hieb-stichfesten Argumenten gehörig in die Suppe gespuckt, war stets unaufgeregt und sachlich und widersprach auch cool Illner mit treffendem Argument, was diese sichtlich irritierte. Einfach herrlich.
ARD-ZDF Polit-Talkshows im allgemeinen:
Vergleichbar mit als wäre Karl-Eduard von Schnitzler (Sudel-Ede vom Schwarzen Kanal des DDR-TV) der Talkmaster und alle ungeliebten Parteien (egal ob AfD oä) weil Oppositionelle automatisch die Staatsfeinde Nr1 welche man am besten in den Knast oder gleich in noch zu schaffende politische Umerziehungslager steckt
Die ARD-Tagesschau ZDF-Heute-Sendung etc.. sind mit der DDR-TV „Aktuelle Kamera“ vergleichbar weil nur „staats-und parteikonform“ berichtet wird
Wer sich zensurunabhängig und frei informieren will wählt andere Informationsmöglichkeiten-und Quellen soweit diese noch existieren
Wer in einem Land „in dem man gut und gerne lebt“ weiterhin sein Auskommen mit dem Einkommen haben will wählt keine „etablierten Parteien“ wie CDU SPD FDP die Grünen die Linke usw
Diese haben es erwiesenermaßen nur auf das Beste vom Wähler abgesehen: Sein Geld und seine geistige Freiheit und Unabhängigkeit
Da wird Bestechlichkeit behauptet. Hat schon einmal jemand solchen Vorwurf erhoben, wenn die Open Society-Stiftung jemandem Geld gegeben hat? Oder wenn staatsfinanzierte Parteistiftungen, die man der AfD nicht zugestehen will, einen warmen Regen über gewünschten Politikern niedergehen lassen? Und dann: bisher sind es Behauptungen. Wenn die Quelle ähnlich seriös ist wie Haldenwangs Regierungsgeheimdienst, dann wird nicht viel dran sein.
„…das hätte eigentlich „jeder sehen können, der Spiegel liest“. Die Frage ist doch ist doch: Wer liest denn überhaupt noch den Spiegel und Frau Zeh wird wohl auch nicht so schnell wieder in eine Talk-Show eingeladen.
„Den Hass auf AfD“ haben politideologische Schmierfinken zum Beruf gemacht!
Wieder – erwartbar –
ein peinliches Theater. 🤦♂️🤦♂️
Wenn ich Lust auf Schreckliches habe, höre ich Frau Amann zu….. 😩
Und Herr Laschet kam eher
clownesk rüber, aber nichts Neues.
Danke, Frau Zeh….. 🙂
Der ÖRR wird Sie wohl eher nicht mehr in eine polit. Talkrunde einladen, das ist Ihnen aber hoffentlich wumpe. 😉
Das derzeitige Gedöns um die Nr. 1 der AfD für das Europa-Parlament Matthias Krah und seinen Mitarbeiter, Jian G., den angeblichen chinesischen Spion, hat aus den entferntesten Ecken meines Gedächtnisses zwei Namen ausgegraben: Das SPD-MdB (1980 bis 2002) Konrad Gilges, Fliesenleger, geb. 1941 in Köln, und Erhard Barunke, geb. 1944 im oberschlesischen Beuthen, ohne Beruf, seit 1973 Direktor der Besucherbetreuung des Kölner Deutschlandfunks.
E. Barunke ließ sich 1970 unter dem Stasi-Pseudonym IM „Karl Herbst“ vom DDR-Ministerium für Staatssicherheit als Spion anwerben. Sein letzter Kontakt mit seinen MfS-Führungsoffizieren war im März 1990 (sic). Das OLG Düsseldorf verurteilte ihn 1995 mit der üblichen exorbitanten Milde zu einer Bewährungs-Strafe von einem Jahr.
Ich vermute, dass sich einige Seiten meiner Stasi-Akten dem mir einst bekannten Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Köln-Südliche Neustadt und Kölner Ratsherrn widmen.
Auch diese Sendung zeigt !!!!! selbst beim Spiegel nichts als Behauptungen die zurück bleiben,
„Das ist eine Linie, die sich seit Jahren in der AfD vorgezeichnet hat“ – das hätte eigentlich „jeder sehen können, der Spiegel liest“.
Dieser Satz ist sehr entlarvend. Sie sagt damit nichts anderes, als dass der Spiegel eine andere Sicht der Dinge vertritt und die naiven Leser auf Linie gebracht werden sollen.
Als wenn der Normalo nicht eins und eins zusammen zählen könnte. Dieser erkennt die Taten und lässt sie sich nicht schönreden von einem linken Blatt.
Schade aber auch (oder nicht), dass die Anzahl der Leserschaft des Spiegel sich im Sinkflug befindet.
Die AfD positionierung ist Furchtbar.
Deren Hauptfeind ist nicht die Altparteienpseudoregierung,das ist zu allererst die Pädogrünlinksjournalie.
Eine antidemokratische Presse,die sich mittlerweile offen zu ihrer Ideologie bekennt und trotz ihren Sauereien von der Bevölkerung unterstützt wird.
Absolut krank,aber erwartbar.
„Immer noch haben die die Welt zur Hölle gemacht, die vorgeben, sie zum Paradies zu machen.“ Friedrich Hölderlin (1770 – 1843)
Die Sendung war einfach nur zum Abschalten, 5 gegen 1, ist ja so üblich bei diesen Talkshows, wenn es gegen die AfD geht. In Thüringen haben 2 SPD Abgeordnete 20 Millionen € Steuern hinterzogen, das Finanzamt, soll das Ganze vertuscht haben! Gibt es dazu auch eine Sendung bei Illner, Maischberger oder Lanz? Ach ne sorry, hab ich ja ganz vergessen, die Öffentlich Rechtlichen sind ja im Moment voll damit ausgelastet die AfD zu diffamieren!. Ich würde mir wünschen , dass die Medien den Cum-Ex-Skandal und die Graichen-Klüngelei genauso intensiv wie die, bisher unbewiesene Spionage-Tätigkeit innerhalb der AfD verfolgen würde. Aber egal wie die ganze verlogene Bande gegen die AfD hetzt, wir sehen uns an der Wahlurne wieder.
💙💙💙💙💙💙
Die Spiegeltante hätte das Zeug dazu in einer Sonderschule auf zu treten. Illner nicht besser. Eine Schande für den Journalismus!
Ich verstehe, keine AfD – keine Probleme. Läuft in D. Nur wohin?
Ich bin derzeit von keiner Partei wirklich überzeugt. Es scheint, dass das Parteiensystem an sich nicht mehr reformierbar ist. Dennoch werde ich bei der nächsten Wahl mit Freude meine Stimme abgeben, auch wenn ich mich für die weniger populären Optionen entscheide. Denn erst wenn Wahlen nicht mehr anerkannt werden, wird die Schwäche unserer sogenannten Demokratie offenbart.
Sorry die Dame vom Spiegel heißt natürlich Amann nicht Atmann
@Karl Sand
🙂 Du bist der Champ im Minus. Gratuliere! 😉
AUSGRENZUNGsTERROR
„bei der evangelischen Kirche: Ihre Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) hat jetzt eine Mitgliedschaft in der AfD oder eine (Mandats-)Tätigkeit für die Partei für unvereinbar erklärt“
ACHGUT https://t1p.de/cnexu
„Steinmeier ist evangelisch-reformierter Christ und gehört der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Berlin innerhalb der EKBO an“
WIKI https://t1p.de/frief
„Ein Kirchenstift wirft 140 hochbetagte Senioren aus einem Berliner Pflegeheim. Dafür ziehen Geflüchtete ein.
sowohl beim Betreiber, der Johannesstift-Diakonie (JSD), als auch beim Vermieter, dem Paul-Gerhardt-Stift (PGS), handelt es sich um zwei Sozialeinrichtungen der EKBO“
FOCUS https://t1p.de/cg9zn
Ich tue mir so etwas schon aus Prinzip seit vielen, vielen Jahren nicht mehr an. Schlimm genug, dass man genötigt wird, so etwas mitzufinanzieren. Allerdings werden die meisten, die sich so etwas anschauen, genau ein derartiges Tribunal erwarten, insbesondere wenn es um die AfD geht, „geframed“ wie die mittlerweile sind. Die Kritik von Frau Zeh wird daher verpuffen und sich möglicherweise gegen sie selbst richten. (Motto „Hä, wie ist die denn drauf?!“) – Wo bleibt eigentlich der „Brennpunkt“ in Sachen Habeck/Graichen/Agora/Atomausstieg?! (Bevor ich jetzt belehrt werde: ich weiß auch, dass es den nicht geben wird. Und wenn, dann so, dass dem Lieblings-Robbie der grünen Nation natürlich kein Häärlein gekrümmt werden wird.)
Angesicht solcher durchsichtig wie unbeholfenen Inszenierungen kann man nur fassungslos einen grenzenlosen Besitzanspruch der links-grünen Parteigänger an den ÖR-Sendeanstalten konstatieren.
Offenkundig scheinen sich die selbstherrlichen und bestens honorierten Sendeagitatoren nicht darüber im Klaren zu sein, dass vor den Empfängern Bürger zusehen, die für ihre Zwangsgebühren eine angemessene Gegenleistung erwarten.
Hoffentlich ergibt sich möglichst bald eine Möglichkeit zur rechtswirksamen Kündigung des Rundfunkstaatsvertrags; eine Reform ist längstens überfällig!
Es ist wirklich lächerlich wie AfD-Anhänger Juli Zeh beklatschen, weil sie sich – warum auch immer – in dieser Diskussion zurückgehalten hat.
Juli Zeh ist eine Verfechterin von Rot-Grün und bei Rot ist sie dass ziemlich vom linken Rand. Also pro-Islam, pro-Russland, für „refugees welcome“ und gegen Anstand, Moral und echte Gerechtigkeit.
Durch Zufallskonsument dieser Sendung bin ich bei den Ausführungen der Frau Zeh in ungläubiges Stauen geraten; wider erwarteter Regie blieb die Frau sachlich und stimmte nicht in das gegen den AFD-Repräsentanten gerichtete typische Palaver ein.
Ich könnte mir vorstellen, wenn sich das ZDF (wohl „Zentrum der Finsternis“?) entschließen könnte, die ehemalige SED-Parteigenossin und derzeitige Moderatorin gegen die Frau Zeh zu tauschen, wieder zufriedener Kunde dieser Sendung zu sein.
Man kann es drehen und wenden wie man will – solange sich in der AfD soviele Russlandfreunde, Ukrainefeinde, Israelfeinde, USA-Feinde, NATO-Feinde und letztendlich Deutschlandfeinde tummeln, ist die Partei wertlos, da für Regierungsbeteiligung unbrauchbar.
Bisher wurde noch kein AfD-Politiker des Landesverrats überführt, aber zahllose von ihnen betreiben seit Jahren Propaganda und Desinformation zugunsten fremdländischer und feindlicher Diktaturen und stellen deren Interessen über die ihres eigenen Landes. Nicht nur Krah, der tschechische Migrant Bystron und Chrupalla handeln wie ausländische Einflussagenten, sondern auch der Orientale Tillschneider, der rumänische Migrant Frohnmaier, Pohl, Gnauck, Kotré, Lindemann, die Russin Olga Petersen , der Kasache „Eugen Schmidt“ (bei dem noch nicht einmal die Echtheit des Namens gesichert ist) und viele weitere. Dass diese Agitatoren fremdländischer Diktatoren fast immer auch antikapitalistische/sozialistische Überzeugungen vertreten, passt. Sozialisten sind stets vaterlandslose Gesellen.