„Grüne Technologie“
Baerbock sieht deutsche Energiewende als Vorbild für die Welt und Exportmodell
In Brandenburg sagte Baerbock, dass „grüne Technologien auch zur sozialen Sicherheit, zu Arbeitsplätzen der Zukunft beitragen“ soll. Als Vorbild für eine solche Partnerschaft nennt sie Südafrika.
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Annalena Baerbock sagte am Montag bei einer Veranstaltung in Brandenburg: „Was hier bei uns in Brandenburg möglich ist, dass wir aus der Kohle aussteigen, dabei Arbeitsplätze sichern und Spitzentechnologie der Zukunft vorantreiben, das wollen wir auch in anderen Ländern machen“. Und weiter: „Deswegen ist es so zentral, dass wir zusammenarbeiten bei der globalen Energiewende.“
Als Beispiel für faire Energiepartnerschaften nennt sie ausgerechnet Südafrika – man könne so „aus Deutschland heraus ein Beispiel dafür setzen, dass erneuerbare Energien, dass grüne Technologien auch zur sozialen Sicherheit, zu Arbeitsplätzen der Zukunft beitragen“, so Baerbock.
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Die deutsche Energiewende als Vorbild und Exportmodell? Die Außenministerin dürfte mit dieser Meinung relativ alleine dastehen. Ein Großteil der westlichen Welt setzt zunehmend auf Atomkraft, Deutschland muss seinen eigenen Strommangel mit wachsenden Importen aus Frankreich ausgleichen. Während Olaf Scholz die Kernenergie als „totes Pferd“ bezeichnete, setzen mittlerweile nicht nur Staaten, sondern auch private Unternehmen auf Kernkraft. Microsoft plant so bspw. eigene Nuklearreaktoren für die Serverinfrastruktur der Zukunft. Das Kanadische Start-Up DualFluid baut einen Testreaktor in Ruanda.
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak kündigte jüngst eine umfassende Klima-Kehrtwende an, bei der geplante Klimamaßnahmen gestrichen werden sollen.
Dass Baerbock als Beispiel für diesen Export der deutschen Energiewende ausgerechnet Südafrika nennt, das seit Jahren in einer schweren Energiekrise steckt, was zu regelmäßigen Stromabschaltungen führt, ist bezeichnend.
Deutschland ist doch gar nicht aus der Kohle ausgestiegen, im Gegenteil. Kohle wird verstromt, LNG Gas kommt mit Schweröl aus weiten Ländern mit enorm hohen Energieverbrauch für die Kühlung, usw.
Ist das das Vorzeigemodell der links grünen Ideologen mit Realitätsverweigerung?
Selten so gelacht über soviel Dummheit, oder ist es bereits bodenlose Frechheit.
Wir brauchen einen Regierungswechsel möglichst schnell.
Ich befürchte, Frau Baerbock meint das sogar Ernst. Die Mitglieder ihrer Partei scheinen Fake News aufgesessen zu sein und so glauben die tatsächlich, dass Windkraft und PV sehr gut funktionieren und Deutschland sogar die ganze Zeit einen Stromüberschuss hat, der uns zu einem Netto Strom-Exporteur macht – wie Frau Neubauer (Grüne) bei Maischberger kürzlich behauptete. Das musste die Redaktion Maischberger sogar im Rahmen eines Faktenchecks auf ihrer Webseite richtigstellen, da die harten Fakten in Form von Daten eindeutig das Gegenteil belegen.
Wenn diese Ideologen dermaßen verblendet sind und die Realität einfach nicht zu Kenntnis nehmen können oder wollen, dann kommen Äußerungen dieser Art halt bei raus. Es grenzt an Wahnsinn.
Baerbock hat offensichtlich wenig Wissen, Kenntnisse und Bildung. Das stört sie nicht und die ihr geneigten sog. Qualitätsmedien hier auch nicht. So spricht sie vom „bacon of hope“ ( ich habe mich immer gewundert, wie man nach einem Jahr Studienaufenthalt in London so schlecht Englisch sprechen kann), in Nigeria entschuldigt sie sich für die deutsche koloniale Vergangenheit („ein dunkles Kapitel“ etc., „…erfüllt uns mit Scham“) – nur war die Kolonialmacht Großbritannien, dann fordert sie 360 Grad- Wenden und jetzt ist Südafrika das Vorbild – ein Land mit einem ganz anderen Klima als wir hier haben, viel mehr Sonnentagen, hoher Kriminalität und korrupten schwarzen Politikern, von denen einige ganz offen Weißenhass predigen.
Baerbock als Exportmodel würde unserem Land sehr nützlich sein.
Ob Grönemeyer das gemeint hat in seinem Song „ Gebt den Kindern das Kommando, denn sie wissen nicht was sie tun, die Welt gehört in Kinderhände…“
Stromförderung für E- Autos nach nur einem Tag gestoppt. Die Wirtschaft wandert ab, mit dem Wirtschaftswachstum halten wir das Schlußlicht in Europa. Die Welt belächelt uns und Annalena will die Welt bekehren. Aber wir sind bunt, wir haben den CSD und Köln hat die meisten Gay-Bars in Europa. Ist doch toll oder mit Wowereit, „ Wir sind zwar arm aber sexy.“
Ja es gibt ja Länder, die Hunderttausende von Kilometern von uns entfernt liegen und wo kleine Kobolde die Energie speichern und die Stromnetze nicht durch AKWˋs verstopft werden. Denen soll die Trampolinspringerin mal beibringen, wie man erfolgreiche Energie und Wirtschaftspolitik macht. Am besten fliegt sie mit ihrem Regierungsflieger. Und Cem und Robert, die beiden Häuptlinge nicht vergessen.
Nicht zu vergessen, dass der angesprochene Testreaktor in Ruanda mit Hilfe von deutschen Physikern gebaut wird, die hier bedauerlicherweise nicht mehr zur Verfügung stehen, wenn die Grünen hoffentlich bald in der Versenkung verschwunden sind und dieses Land einen Umschwung erlebt.
Man fragt sich wirklich, wen Frau Baerbock mit „wir“ meint, wenn sie von der Zusammenarbeit bei der globalen Energiewende spricht. Vielleicht Länder, die Hundertausende von Kilometern entfernt sind? Da kann Frau Baerbock gerne hinfliegen und „das“ auch mit anderen Ländern machen wollen. Und sie soll bitte nie mehr zurückkommen.