Werbung:

Make-up, Dienstwagen und mehr

So viel kostet Annalena Baerbock den Steuerzahler

Annalena Baerbock ist eine der Top-Verdiener im Deutschen Bundestag. Apollo News hat errechnet, wie viel der Steuerzahler monatlich für Gehalt, Make-up und Dienstwagen der Außenministerin ausgeben muss.

Werbung

Annalena Baerbock kostet den Steuerzahler mehrere zehntausende Euro pro Monat. Als Bundesministerin steht ihr ein Amtsgehalt in Höhe von 15.500 Euro pro Monat zu. Daneben erhält sie eine pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von 310 Euro sowie eine Ortszulage von 1.100 Euro. Baerbock ist jedoch nicht nur Ministerin, sondern ist zudem gewählt Abgeordnete des Deutschen Bundestages, was ihr noch mehr Geld einbringt.

Minister, die zugleich Mitglied des Bundestags sind, erhalten für diese Beschäftigung obendrauf eine um 50 Prozent geringere Abgeordnetenentschädigung sowie eine um 25 Prozent reduzierte Aufwandspauschale. Für Baerbock bedeutet dies zusätzliche Einnahmen in Höhe von 5150 beziehungsweise 3440 Euro. Neben diesen Summen stehen Baerbock noch etwa 23.200 Euro für die Anstellung und Bezahlung von Mitarbeitern zur Verfügung und 1.000 Euro für die Büroausstattung.

Delivered by AMA

Hinzu kommt, dass Baerbock auch für Fotografen und Make-up tief in die Taschen des Steuerzahlers greift. 2022 gab Baerbock etwa 137.000 Euro für ihre Visagistin aus. Auf den Monat heruntergerechnet entspricht das rund 11.400 Euro. Zusätzlich fielen im Auswärtigen Amt 2022 Aufwendungen für Fotografen in Höhe von etwa 178.000 Euro an, was im Schnitt 14.800 Euro pro Monat bedeutet.

Baerbock kostet den Steuerzahler pro Monat damit rund 76.000 Euro. Dabei sind zahlreiche Zusatzleistungen, wie ein persönliches Dienstfahrzeug oder eine Bahncard 100 noch nicht berücksichtigt. Bereits nach einem Tag im Amt steht einem Minister ein Übergangsgeld in Höhe von 75.700 Euro zu. Diese Zahlung ist dazu gedacht, Ex-Ministern Sicherheit beim Ausscheiden aus dem Amt zu gewährleisten.

Abhängig von der Dauer der Amtszeit kann dieses Übergangsgeld auf bis zu fast 227.000 Euro ansteigen. Es wird in monatlichen Raten ausgezahlt, die anfangs dem Amtsgehalt entsprechen und später die Hälfte des Amtsgehalts ausmachen. Wenn ein ehemaliger Minister jedoch eine neue Beschäftigung annimmt, wird das Übergangsgeld mit den anderweitigen Einkünften verrechnet und entsprechend gekürzt.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten. Bitte haben Sie Verständnis, dass es ggf. zu längeren Bearbeitungszeiten kommt. Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

41 Kommentare

  • Hmm .. die anderen Gestallten dürften uns genau so teuer zu stehen kommen. Kanzler plus sechzehn Minister macht knapp 1,3 Millionen pro Monat. Und das für eklatanten Pfusch.

    85
  • Auf welcher gesetzlichen Grundlage werden denn Fotograf, Friseur und Visagistin bezahlt?

    82
  • Und jeder in Deutschland fühlt sich nach diesem Artikel noch mehr verarscht.
    Soll mal irgend jemand noch behaupten, dass Gehälter Leistungsabhängig bezahlt werden.

    49
  • Es wäre so schön, wenn Frau B doch endlich ihr Übergangsgeld bekäme. Selten wäre Steuergeld besser angelegt.

    46
  • dass ein Regierungsamt seit Dekaden zunehmend und immer dreister zur Selbstbereicherung genutzt wird kritisiere ich seit Kohl’s ‚geistig-moralischer-Wende‘ in 1982. Damit gegann dieser Zirkus und wohin er Deutschland geführt hat kann man derweil in jeder Statistik ablesen.

  • Und da meckern wir immer über die Rundfunk- Gebühren und das
    wir dafür nichts an Gegenwert bekommen. Was in das Salär von
    Bärbock noch nocht eingerechnet ist, sind die Gelder ,die sie in der
    Welt verteilt und der Aufwand der darür nötig ist. Sicherheit,
    Flugbereitschaft, Gastgeschenke ec.

  • Gestern wurde ich von einem Mitarbeiter der SOS -KInderdörfer angerufen.
    Frage: Ob ich meine monatliche Spende nicht erhöhen wolle, weil ihre Aufgaben wegen der vielen Kriege immer größer würden!
    Meine Frage: Ob die sich wohl auch mal an solche Top-Verdiener wir A. Baerbock wenden, die solche Kriege auch noch schüren????
    Meine Überlegung: Soll ich meine Spendentätigkeit nicht ganz einstellen und sie den Großverdienern überlassen?

  • Schade, dass es kein „Rhetorik- Makeup“ gibt, das wäre in ihrem Falle bestimmt hilfreicher, als Gesichtsfarbe…

    26
  • Dafür kann sie sich dann viele Trampoline in Luxusausstattung kaufen. Respekt!

  • 11.700 EUR mtl. für eine Visagistin und man sieht nix. Das nennt man Steuerverschwendung. Früher als Kinder haben wir uns über Geschichten aus „Schilda“ amüsiert.

  • Etwas Themenfremd untergebracht, aber damit es auch jeder mitschneiden kann : Es tut sich was ! Unsere woken Bessermenschen werden endlich einer psychologischen Prüfung unterzogen. Der Normalgebliebene weiß ja schon sehr lange, dass es sich hier um eine massive psychische Störung handelt, aber ohne Experten-Studien geht es eben nicht.

    https://report24.news/dieses-buch-triggert-die-gutmenschen-psychologin-demontiert-pathologie-der-woken/

  • Na da lob ich mir den sparsamen Nigerianer mit seinen 24 Scheinkindern,der kostet uns nur 22500€ im Monat.

  • Ihr Gehalt sind doch Peanuts. Wenn die Frau tut kostet uns das deutlich mehr.
    Verschwörungstheorie an: Daher lässt sie die Flugbereitschaft immer wieder „stranden“. Beim Warten aufs Weiterfliegen sparen wir Geld. Das Geld fürs Schminken und Frisieren ist gut angelegt, auch während dieser Zeit kann sie kein Unheil anrichten. Lieber schöne Fotos als Videos mit Ton, Russland den Krieg erklären, 360 Grad Wenden …. Können teuer werden.

  • Und das Ganze nur, da ein paar Hansel diese Grünlinge gewählt und eine Trampolinspringerin zur Außenministerin gemacht haben. Da soll einer noch einmal behaupten, die Deutschen hätten keinen Humor!

  • Unglaublich, diese Privilegien. Vor allem die Übergangsgelder, die Ausgaben für Fotographen und Visagistin! Ich nehme an, das z.B. Ricarda Lang, 29 Jahre alt, Jurastudium ohne Abschluss, keine weitere Berufsausbildung, auf monatlich sicher 20.000 Euro kommt mit Abgeordnetengehalt, Aufwandsentschädigung für BT-Abgeordnete (ca. 4600,- Euro) plus Bezahlung für Grünen-Vorsitz. Kein Wunder, dass sie glaubt, die Durchschnittsrente in D. betrage 2000,- Euro/Monat – ein Zehntel ihres Einkommens.

  • Der Staat weiß nicht, wie er den steuervergünstigten Agrardiesel weiterfinanzieren kann? Mir fallen da reihenweise Möglichkeiten ein. Apollo News offensichtlich ebenfalls.

  • Und das alles bei absolut NULL Haftung!

    8
  • Faschismus ist, wenn die AUF ZEIT GEWÄHLTEN DIENER DES SOUVERÄNS anfangen, diesen zu überwachen, zu gängeln, zu ärgern, zu verachten, zu berauben ja zu vernichten und sich EINEN DRECK darum zu scheren, weshalb sie überhaupt gewählt wurden … dann gehören sie davon gejagt.

  • … und was bekommt das Land und die Bevölkerung dafür? Nichts, absolut nichts.

  • Also von mir aus leisten wir uns gern ein Bundes-Püppi. Aber bitte doch nicht auf einem staatstragenden Posten. Da sollten Qualifikation und Erfahrung zählen. Sie kann ja etwas anderes machen. Mir fällt spontan jetzt nichts ein. Aber da findet sich bestimmt etwas.

  • Mir ist es nicht gelungen, den Artikel zu Ende zu lesen,
    einfach deshalb nicht, weil ich mich nicht weniger als
    zwei Mal zur Toilette [ü]be[r]geben mußte. Nur das mit
    der Ortszulage habe ich noch aufschnappen können,
    aber nicht ganz verstanden, mit welchem Faktor man
    die jetzt versehen muß. Schließlich erscheint the bacon
    of hope doch weltweit an so vielen Lokalitäten, und
    jede einzelne wird bestimmt des Lohnes wert sein.

  • Und wie viel Steuern zahlt Sie darauf?

  • Annalenas Kosmetik

    So manche andre Frau, ich wette,
    solche Kosmetik auch gern hätte,
    doch sieht sie meistens ein,
    ihr Bankkonto ist viel zu klein.

    Ist ihr Mann ein armer Wicht,
    dann gestattet er ihr nicht
    solcherart Extravaganzen,
    ist nicht Minister der Finanzen.

    Selbst wenn er dieses wäre,
    steht ihm noch in der Quere,
    dass er ist nicht gewissenlos,
    wie die in Deutschland sind jetzt Boss.

    Die Geld verschwenden ohne Halt,
    ist auch pleite Deutschland bald,
    verschleudern die Moneten,
    selbst wenn sie damit töten.

    Schau sie dir an, die deutschen Käuze,
    finden Freiheit und Frieden geil,
    wenn brav sie machen ihre Kreuze,
    wählen sie meist das Gegenteil.

    Drum lieber Bürger gebe acht,
    mit deinem Geld wird umgebracht.
    Wählst du die Chaoten,
    klebt Blut an deinen Pfoten.

  • Eigentlich wenig überraschend das Ganze – eher erwartbar.
    Haben wir es bei ihr doch mit einem Überflieger zu tun.

  • Ich will auch eine „Ortszulage“ von 1.100 Euronen !
    Im besten Deutschland aller Zeiten ist das wohl nicht zuviel verlangt.
    Jeder der kommt, bekommt Geld dafür. Wird lausig Zeit, dass auch die die bleiben entsprechend entlohnt werden. Die Gleichbehandlung ist ein Grundgesetz !!! und sollte ja wohl besonders denen zustehen, deren Grundgesetz es ist !

Werbung